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Impfung hielt nicht, was sie versprach: 20 Prozent der Wiener Polizisten erkrankten am Coronavirus

Published On: 8. Dezember 2021 11:44

Bei der Wiener Polizei gibt es zahlreiche Ausfälle, weil überdurchschnittlich viele Beamte am Coronavirus erkrankt sind.

Foto: Alois Endl

Exekutive    8. Dezember 2021 / 11:44

Impfung hielt nicht, was sie versprach: 20 Prozent der Wiener Polizisten erkrankten am Coronavirus

Bei der Wiener Polizei gibt es überdurchschnittlich viele Corona-Kranke. Das verwundert bei einer Impfquote von mehr als 80 Prozent. Offensichtlich war die Impfung auch bei der Exekutive nicht der „Gamechanger“.

Doppelt so hohe Infektionsrate als in Bevölkerung

Der rote Polizeigewerkschafter Hermann Greylinger spricht von einer doppelt so hohen Infektionsrate im Vergleich zur normalen Bevölkerung und beziffert sie mit rund 20 Prozent – sein ÖVP-Pendant Gerhard Zauner spricht ebenfalls von einem „überdurchschnittlich hohen“ Vorkommen an Covid-Infektionen.

Opfer der Impfpropaganda der Regierung

FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer sagte in einer Aussendung, dass dieser Umstand ein weiteres Indiz dafür sei, dass die Schutzwirkung der Corona-Impfung nicht einmal in Ansätze halte, was versprochen worden sei. Amtsbauer wörtich:

Die hohe Infektionsquote innerhalb der Wiener Polizei ist entlarvend – vor allem deshalb, wenn man bedenkt, dass die Impfquote bei mehr als 80 Prozent liegt. Auch die nun Covid-positiven Polizisten, denen ich eine rasche Genesung wünsche, zählen zu den Opfern der Impf-Propaganda der Regierung. Auch für sie ist die Impfung offensichtlich nicht der „Gamechanger“.

Kein Zusammenhang mit Corona-Demos

In den Medienberichten wurde ein indirekter Zusammenhang zwischen den hohen Infektionsraten bei der Wiener Polizei und den Kundgebungen gegen die Corona-Maßnahmen hergestellt. Dafür gibt es überhaupt keinen Hinweis, geschweige den eine auf Evidenz basierende Untersuchung.

Die Wahrheit: Schon seit dem Inkrafttreten des harten “Lockdown” gehen die Infektionszahlen im ganzen Land zurück – obwohl es seitdem in ganz Österreich große Kundgebungen gegeben hat. Die von vielen Medien als Infektionstreiber angeführten Demonstrationen haben zu keinen “Clustern” oder einem Anstieg der Corona-Fälle in Österreich geführt.

Der freiheitliche Sicherheitssprecher führte in seiner Aussendung weiter aus:

Das Gefährlichste in unserem Land ist diese türkis-grüne Bundesregierung, die nun mit einem völlig überzogenen und durch nichts zu rechtfertigenden Impfzwang auf die Bevölkerung losgeht.

Problematik der Migrationskrise

Zudem verwies Amesbauer darauf, dass die freiheitlichen und unabhängigen Polizeigewerkschafter bereits vor Wochen auf die Problematik der Migrationskrise im Zusammenhang mit einer erhöhten Infektionsgefahr für die Polizisten aufmerksam machten – Amesbauer konkret:

Wir wissen, dass die Asylanträge von aufgegriffenen Migranten derzeit alle Kapazitäten sprengen und die Asylwerber zur Registrierung quer durchs Land gekarrt werden. Hier nahm es der Ex-Innenminister Nehammer aber anscheinend nicht so streng mit den Vorsichtsmaßnahmen und Zwängen hinsichtlich Impfungen und Testungen. Während er hier die Beamten leichtfertig einem erhöhten Risiko aussetzt, wird die eigene Bevölkerung weiter schikaniert und bald womöglich sogar zwangsbehandelt.

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