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In Wien wurde das Volk zu Helden: MEGA-Demo als Epizentrum der Freiheit

Published On: 11. Dezember 2021 20:36

Weit über 100.000 Menschen – zum Höhepunkt wohl mehrere hunderttausend – gingen am Samstag in Wien auf die Straße. Sie zeigten: Ihnen sind die Freiheit und die Grundrechte nicht egal. Sie wissen, dass die “Freiheit”, welche das Corona-Regime den Menschen wie eine Karotte unter die Nase hält, keine dauerhafte ist. Nur jene, für die man einstehen musste und erkämpfen musste, währt ein Leben lang. Dieser Tenor schwang bei der MEGA-Demo in Wien über Stunden mit. Der Heldenplatz im Herzen Wiens wurde, wie FPÖ-Chef Herbert Kickl sagte, zum “Epizentrum der Freiheit”. Er bedankte sich auch bei den Helden auf der Straße. Zurecht: Sie alle geben Menschen überall im Land, aber auch im restlichen Europa, wieder Mut und Hoffnung. Der ganze Kontinent schaute einmal mehr nach Wien: Und das bot ein Fest der Freiheit!

Kommentar von Julian Schernthaner

Hunderttausende verteidigen unsere Demokratie

Keine winterlichen Temperaturen konnten die Freiheitsliebenden abschrecken, kein Weiterdrehen der Eskalationsschraube durch das Corona-Regime ihren Widerstand brechen. Es sind wöchentlich mehr Menschen, die merken: Es geht hier um nicht weniger als die Verteidigung unserer Demokratie. Wenn heimische Kanzler und Bundesminister für richtig empfinden, weiten Teilen des Volkes unter hämischem Grinsen “ungemütliche” Weihnachten zu wünschen oder “Ungeimpften” gar das Recht im Land zu leben, abzusprechen, wird das Aufstehen gegen diese Frotzelei und soziale Kälte zur Bürgerpflicht!

Und die Zeit drängt: Es sind nur wenige Wochen, bis der einmalige Tabubruch in der zweiten Republik zur Realität wird. Obwohl immer deutlicher wird, dass die Gen-Spritzen immer häufiger völlig versagen, kennt die Regierenden nur eine Richtung: Geradeaus in die Wand. Sie wollen Gräben im Land nicht zuschütten, die Spaltung nicht bekämpfen. Sie haben Gefallen daran gefunden, die Menschen zu unterjochen und an der Verfassung vorbei zu regieren. Die Normalität, wie wir sie kannten, wird – die WEF-Globalisten-Freunde von Nehammer, Edtstadler & Co. drohten es an – nie wieder existieren.

Vom widerständigen Haufen zur Massenbewegung

Das heißt: Wenn es nach ihnen geht und das Volk es zulässt. Immer, wenn das Volk nach der Freiheit schuppert, zieht das Regime sie an der Schnur unter der Nase weg. Doch Menschen müssen erkennen, dass sie Helden sind und Geschichte schreiben können. Sie haben weniger als acht Wochen Zeit, um die endgültige Willkür abzuwenden. Schon in knapp zwölf Wochen bekommt weit mehr als eine Million Österreicher einen horrenden Strafbescheid in den Briefkasten. Für die restlichen 7 bis 8 Mio. ist die Galgenfrist etwas länger, aber auch sie kommen irgendwann zum Handkuss: Früher oder später entrinnt dem Zwang niemand.

Und so ist es völlig richtig zu betonen: Es sind 9 Millionen Österreicher, die sich nicht spalten lassen dürfen. Die Gestalten auf der Regierungsbank hätten das zwar gerne, um ihre Unfähigkeit zu kaschieren. Aber es sind schon hunderttausende, die keine Mühen scheuen, die Freiheit auf der Straße zu fordern. Erst vor sechs Wochen protestierten zeitweise nur wenige hundert, bestenfalls ein paar tausend gegen die ständigen Tabubrüche. Nicht einmal einen Monat später hatte sich eine Massenbewegung formiert. Zum wiederholten Mal wurde die Hunderttausender-Marke geknackt. Das Volk ist mächtig: Es wird sich dessen nun bewusst. Sie sandten erneut ein Fanal der Freiheit in die Welt: Beim nächsten Mal könnten es noch mehr sein, die in Bewegung kommen!

Wider jede Spaltung: Gemeinsam am Strang ziehen

Die Regierung säte Wind – und erntete einen Sturm, der immer mehr zum ohrenbetäubenden Orkan der Freiheit wird. Doch dieser Wirbelsturm ist keineswegs bedrohlich, er zerstört auch keine Häuser. Im Gegenteil: Er ist ausgelassen und laut, aber friedlich. Es begann mit Aufbruchstimmung, als die hochkarätigen Redner zu Mittag die Freiheit fordern. Beim riesigen Protestzug am Ring herrschte fast durchgängig Partystimmung. Und zum Ausklang war es schlicht und ergreifend Gänsehautstimmung, als sich die Menschen nach dem ebenso symbolträchtigen wie standesgemäßen Durchschreiten des Heldentores beim gemeinsamen Singen der Bundeshymne aus zigtausenden Kehlen in den Armen lagen.

Die Speerspitze am heutigen Protesttag war sicherlich die große gemeinsame Kundgebung, die maßgeblich vom Zusammenschluss aus Freiheitlichen und “Fairdenken” geprägt wurde. Aber, dass sie zum Erfolg wurde, hatte auch mit der Geschlossenheit der Freiheitsbewegung zu tun. Es fanden einmal mehr knapp zwei Dutzend Demos statt, die sich am Ring zum einigen Friedensmarsch zusammenfanden. Unabhängig der eigenen Gesinnung, des Alters und des Berufs oder Standes ziehen sie derzeit weitgehend an einem Strang: Das Volk lässt sich nicht spalten – und der Widerstand gegen die Corona-Diktatur erst recht nicht. Man muss sich nicht in allen Themen eins sein: Es geht um’s große Ganze – unsere Demokratie. Eitelkeiten sind da hintanzustellen.

Kein Blut, sondern Freiheit in den Händen

Mehr als 1.400 Polizisten waren an diesem Tag bis auf die Verteilung üblicher Verwaltungsstrafen arbeitslos. Die Menschen waren diszipliniert, bildeten nicht nur der Freiheit, sondern auch für ein Rettungsfahrzeug eine Gasse. Sogar die Inseratenkaiser-Blätter mussten tief in die Trickkiste greifen und machten lächerlich. Zum Indiz der “Gefährlichkeit” wurden dort diesmal – kein Witz – einzelne Schneeballwürfe auf Antifa-Fotografen. Nach dieser Logik waren wohl die Schulhöfe von 9 Mio. Österreichern regelrechte Taliban-Ausbildungscamps. Es marschierten dort keine “Faschisten”, von denen Vizekanzler Kogler faselte, sondern das breite Volk. Und es hatte auch niemand “Blut an den Händen”, wie Köstinger vor der Demo in Kickls Richtung ätzte.

In diesen Händen hatten die Bürger stattdessen kreative Schilder und Spruchbände. Es waren Appelle für Friede, Demokratie und Grundrechte. Und sie trugen dort auch ihre Mobiltelefone beim abschließenden Lichtermeer am Heldenplatz. In ihren Händen tragen sie die Freiheit: Jene positive Kraft, von der Kickl am Ende erklärte, dass sie in alle Winkel und Täler getragen werden muss. Und wer die Stimmung miterlebte, merkt: “Ungemütlich” wird die Weihnachtszeit bestenfalls für die Bundesregierung. Diese erlebt nämlich zusehends: Das österreichische Volk will die Unfreiheit, die sie meint, nicht. Der Ruf nach Befreiung aus dem aufgezwungenen Joch, das den Regierenden entgegen schlug, war weithin zu hören. Und das ist erst der Anfang!

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