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Japan warnt Unternehmen vor Diskriminierung Ungeimpfter

Published On: 12. Dezember 2021 6:15

Es geht auch anders als diese unerträgliche Hetze gegen Ungeimpfte wie in Österreich und Deutschland. Die Behörde in Japan erklärt, dass der öffentliche und private Sektor diejenigen nicht diskriminieren darf, die die experimentellen mRNA-Gentherapie-Injektionen ablehnen.

Japan kennzeichnet nun Covid-„Impfstoffe“ und warnt wie berichtet vor gefährlichen und potenziell tödlichen Nebenwirkungen wie Myokarditis. Darüber hinaus bekräftigt das Land seine Verpflichtung zur Meldung unerwünschter Ereignisse, um sicherzustellen, dass alle möglichen Nebenwirkungen dokumentiert werden und informiert darüber auch prominent:

Auf der englischen Webseite des Gesundheitsministeriums wird ausdrücklich betont, dass Japan die informierte Zustimmung und die körperliche Autonomie anerkennt und bestätigt. Bis zur Coronavirus-Pandemie galt das Konzept der „informierten Zustimmung“ für die Angehörigen der Gesundheitsberufe im Westen als Voraussetzung jeder Therapie.

In Japan werden derzeit drei Covid-19-Gentherapien angeboten. Dabei handelt es sich um das Präparat von Pfizer/BioNTech (Comirnaty) und die Moderna vertrieben von Takeda. In den Produktbeschreibungen (hier und hier) heißt es, dass „dieses Produkt einen Zusatzstoff enthält, der noch nie in einem Impfstoff verwendet wurde“. Takeda, die bisher für Moderna die Distribution in Japan übernommen hatte, hat allerdings auch einen Vertrag mit Novavox über 150 Millionen Dosen abgeschlossen.

Keine Zwangsimpfung oder Diskriminierung

Auf der Website wird den Bürgern empfohlen, sich impfen zu lassen; es wird jedoch betont, dass die Impfung nicht obligatorisch ist. Das hat zu einer offenbar recht hohen Durchimpfungsrate von 77% geführt.

Obwohl wir alle Bürger ermutigen, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, ist die Impfung nicht verpflichtend oder vorgeschrieben. Die Impfung wird nur dann durchgeführt, wenn die zu impfende Person nach der Aufklärung ihr Einverständnis gegeben hat.

Darüber hinaus empfiehlt die Regierung denjenigen, die eine Impfung in Erwägung ziehen, sowohl die Wirksamkeit als auch die Nebenwirkungen sorgfältig abzuwägen.

„Bitte lassen Sie sich aus eigenem Entschluss impfen, wobei Sie sich sowohl über die Wirksamkeit bei der Verhütung von Infektionskrankheiten als auch über das Risiko von Nebenwirkungen im Klaren sein sollten. Ohne Einwilligung wird keine Impfung durchgeführt.“

Außerdem betonen sie, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht zwingen dürfen, die experimentelle Gentherapie zu erhalten. Ebenso wenig sollten Mitarbeiter diejenigen diskriminieren, die die Injektionen ablehnen,“Bitte zwingen Sie niemanden an Ihrem Arbeitsplatz oder in Ihrem Umfeld, sich impfen zu lassen, und diskriminieren Sie niemanden, der nicht geimpft wurde.“

Die Regierung verweist sogar auf einen „Ratschlag für Menschenrechte“, der Anweisungen für den Umgang mit Beschwerden enthält, wenn Personen am Arbeitsplatz durch „Impfstoffe“ diskriminiert werden.

Wie ich schon seit dem Vorjahr immer wieder berichtet habe, läuft in dem Land mit der ältesten Bevölkerung weltweit ohnehin alles anders:

Immerhin knapp 29% der Bevölkerung ist über 65 Jahre (Deutschland 18%) und 2,3 Millionen über 90 Jahre alt. Die ältere Bevölkerung ernährt sich auch ziemlich anders als das bei uns üblich und möglich ist, nämlich mit höherem Anteilen von Gemüse und geringeren von Zucker und Kohlehydraten den regelrechten Killern. Studien haben ergeben, dass deshalb die IgA Antikörper in den Schleimhäuten besonders häufig vorkommen und dies bilden zur Unterstützung der T-Zellen die erste und augenblicklich wirksame Barriere gegen Viren und andere Keime in den oberen Atemwegen. Und dann ist Alter genau gar kein Risikofaktor mehr bei einer Corona Erkrankung.


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