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Krankenhaus der „Barmherzigen Brüder“ setzt bei Corona auf Ivermectin

Published On: 12. Dezember 2021 13:20

In der frühen Phase der Covid-Erkrankung soll das Mittel Ivermectin wahre Wunder wirken, sagen Ärzte im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in München (Bild).

Foto: Michael Schönitzer / Wikimedia (CC BY-SA 3.0) und sweetlouise / pixabay.com

Coronavirus    12. Dezember 2021 / 13:20

Krankenhaus der „Barmherzigen Brüder“ setzt bei Corona auf Ivermectin

Da schau her! Während sich in Österreich Regierungspolitiker und deren gleichgeschaltete Medien über das Medikament Ivermectin lustig machen, wird es nach Berichten im TVBayern*live und im Bayrischen Rundfunk (BR) im Münchner Krankenhaus der Barmherzigen Brüder gegen das Coronavirus eingesetzt.

Kickl machte schon früh auf Medikament aufmerksam

FPÖ-Parteichef Herbert Kickl hat schon früh auf den Arzneistoff Ivermectin als mögliches Mittel gegen Covid-19 hingewiesen und betont, dass dieses Medikament nur vom Arzt verschrieben werden könne. Aber alles, was Kickl als Alternative zur Corona-Impfung vorschlägt, wird sofort schlecht geredet. Dabei müssten die „böswilligen Kritiker“ nur über die Grenze Österreichs hinausschauen.

Behandlung mit Bündel von Medikamenten

Im Münchner Krankenhaus der Barmherzigen Brüder setzt man nämlich das Medikament, über das man sich im ORF und anderen ach so unabhängigen Medien lustig macht, bei Corona-Patienten ein. Hier werden kranke, infizierte Personen mit einem ganzen Bündel von Medikamenten behandelt. Werner Appelt, Oberarzt der Barmherzigen Brüder in München, sagte gegenüber dem Bayrischen Rundfunk:

Am Anfang waren wir wirklich verzweifelt. Die Patienten sind uns wirklich innerhalb kürzester Zeit verstorben. Erst nachdem wir dann angefangen haben, nach dem Protokoll zu arbeiten, wo wir dann auch Kortison eingesetzt haben, sind die Patienten dann deutlich stabiler geworden.

100 Millionen Anwendungen – kaum Nebenwirkungen

Mit „Protokoll“ meint Oberarzt Appelt das Behandlungsprotokoll für Covid-19 der internationalen Ärztevereinigung „FLCCC Alliance“ (Front Line Covid-19 Critical Care Alliance). Im Kern des aktuellen FLCC-Protokolls steht Ivermectin. Bei rund 100 Millionen Anwendungen im Jahr seien laut Bericht im Bayrischen Rundfunk kaum Nebenwirkungen bekannt.

Im Bayrischen Rundfunk wurde aber auch gesagt, dass die Anwendung des Arzneimittels Ivermectin bei Covid-Patienten umstritten sei. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und auch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) würden sich dagegen aussprechen, „weil eine positive Wirkung bislang nicht ausreichend nachgewiesen sei“, heißt es im Bericht des Bayrischen Rundfunks.

Ethisch-moralische Verpflichtung

Oberarzt Appelt hat dazu offenbar eine andere Meinung, denn er sagte im Bayrischen Rundfunk:

Der Trend aller Studien sagt, dass die Patienten besser werden. Aus unserer Sicht sind wir ethisch-moralisch dazu verpflichtet, den Patienten dieses Therapieangebot anzupreisen.

Laut Appelt gäbe es weltweit 50 Studien, die Ivermectin eine gute Wirkung bei Covid-Patienten bescheinigen würden. Außerdem gäbe es in den USA auch viele Hinweise, dass Ivermectin in Kombination mit anderen Medikamenten und Vitaminen auch bei ambulanten Covid-Patienten die Symptome mildern könne.

Behandlung zuhause und nicht erst auf Intensivstation

Laut BR-Bericht könne das sehr hilfreich sein, wenn Covid-Patienten zuhause behandelt würden. Oberarzt Appelt sagte dazu:

Diese Patienten muss man draußen behandeln, damit sie gar nicht erst auf die Intensivstation kommen. Und da wäre Ivermectin halt aus unserer Sicht eigentlich das ideale Medikament, um das frühzeitig einzusetzen.

“Dramatisch bessere Verläufe”

Gegenüber dem Sender TVBayern*live sagte Franz Brettner, Chefarzt der Intensivmedizin bei den Barmherzigen Brüdern in München:

Wenn wir diese Patienten früh genug präsentiert bekommen im Verlauf der Erkrankung und sie zum Beispiel mit hochdosierten Kortison Ivermectin behandeln können – das ist der Kern unseres Ansatzes – dann sind sie durchaus kurz schwer krank, aber wir sehen tatsächlich dramatisch bessere Verläufe in der letzten Zeit, seit wir sehr konsequent dieses Protokoll angewendet haben.

Studien-Ergebnisse erstaunen Wissenschaft

Peter Schleicher, Internist und Immunologe, der sich seit 30 Jahren mit Ivermectin beschäftigt, sagte dem Sender:

Dieses Mittel hat gezeigt, dass in diesen Ländern, in denen Prävention gemacht wurde, kein Covid auftrat. Und das hat die meisten verwundert – es fingen dann die ersten Studien an, mittlerweile sind es 90 Studien, und die Ergebnisse sind so erstaunlich, dass ein Teil der Wissenschaft es nicht glauben kann.

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