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Militarisierung des Gesundheitswesens: Generalmajor „koordiniert“ Impf- und Krisenkoordination wie von Bill Gates im Jahr 2015 gefordert

Published On: 17. Dezember 2021 18:30

Es war zu erwarten. Österreich macht nun den ersten Schritt zur Militarisierung des Gesundheitswesens und insbesondere der Impfstraßen und der sonstigen Covid-Maßnahmen. Dabei ist das ein Bereich in dem das Militär nicht das geringste zu suchen hat. Aber die österreichische Bundesregierung folgt damit dem Programm des WHO-Finanziers Bill Gates.

Der ORF meldet:

Die Regierung richtet angesichts der Omikron-Variante eine neue „gesamtstaatliche Covid-Krisenkoordination“, kurz „GECKO“ ein. Als Krisenmanager an der Spitze sollen Generalmajor Rudolf Striedinger und Katharina Reich, Generaldirektorin für die öffentliche Gesundheit, fungieren. Sie sollen die Bereiche Impfen, Testen und Medikamentenbestellung koordinieren. Das gab die Regierung heute Abend bekannt.“

Die Omikron Variante als Begründung für diesen Schritt heranzuziehen ist ein schlechter Scherz. Sie mag zwar mehr ansteckend sein, aber sie ist erheblich ungefährlicher, wie alle bisherigen Daten zeigen. Welchen Nutzen ein Generalmajor in dem Zusammenhang bringen soll, ist nicht ersichtlich.

Ich habe hier allerdings vorhergesagt, dass für die Umsetzung des geplanten gesetzlichen Impfzwanges die derzeitige Infrastruktur nicht ausreichen wird. Deshalb macht man nun den ersten Schritt mit der Einsetzung eines Generalmajors als Kommandant der GECKO – eine typisch militärische Abkürzung.

Nach dem Beschluss des Impfzwang-Gesetzes wird man dann – überraschenderweise – draufkommen, dass die Infrastruktur nicht reicht. Und weil man ja eben schon einen Generalmajor dabei hat, kommandiert man dann 4000 Soldaten zum Aufbau leistungsfähiger Impfstraßen ab. Der Unteroffizier nimmt die Personalien auf und der Oberleutnant haut die Spritze rein.

Und das alles folgt einem Szenario, das Bill Gates schon 2015 öffentlich angepriesen hatte. Am 18. März 2015 rief der reichste Mann der Welt öffentlich zu einem ehrgeizigen neuen Projekt auf: der Schaffung einer globalen, militarisierten, supranationalen Behörde, die in der Lage ist, entschieden auf Ausbrüche von Infektionskrankheiten zu reagieren. Bill Gates‘ Artikel „The Next Epidemic – Lessons from Ebola“, der im renommierten New England Journal of Medicine (NEJM) erschien, war ein „globaler Aufruf zum Handeln“, der auf maximale Wirkung ausgelegt war. Mehr dazu und das TED-Video vom 3. April 2015 findet ihr hier.

Gates stellt sich eine Organisation vor, die in der Lage ist:

  • enge Zusammenarbeit mit westlichen Streitkräften, insbesondere der NATO, bei Operationen in den Entwicklungsländern. (Die Planung „sollte Militärbündnisse wie die NATO einbeziehen“; „bei einer schweren Epidemie könnten die Streitkräfte vieler oder aller Länder mit mittlerem und hohem Einkommen zusammenarbeiten müssen.“)
  • Umgehung der nationalen Sicherheitsbestimmungen, um die Erprobung und den Einsatz neuer Impfstoffe und anderer Medikamente zu beschleunigen. (Neue Ebola-Medikamente „wurden erst nach dem Höhepunkt der Epidemie an Ebola-Patienten getestet – zum Teil, weil es kein klares Verfahren für die Genehmigung eines neuartigen Versuchsformats oder für die Gewährung einer Haftungsfreistellung gab“.)
  • Aussetzung der Verfassung in souveränen Staaten, die von Epidemien betroffen sind. („Da demokratische Länder versuchen, das Recht des Einzelnen auf Reisen und Versammlungsfreiheit nicht einzuschränken, sind sie möglicherweise zu langsam, um Aktivitäten einzuschränken, die zur Verbreitung von Krankheiten beitragen.„)
  • Schaffung weltweiter Überwachungsnetze, ohne Schutz der Privatsphäre, die Informationen über Menschen in Entwicklungsländern für den imperialen Kern sofort verfügbar machen würden. („Der Zugang zu Satellitenaufnahmen und Handydaten“ würde es ermöglichen, „die Bewegungen von Bevölkerungen und Einzelpersonen in der betroffenen Region zu verfolgen.“)

Das ist übrigens genau das was seit März 2020 weltweit passiert und gerade in den letzten Wochen und Monaten mit massiv verschärfter Gangart.

Und Österreich macht wieder den Vorreiter mit der Einsetzung eines Generalmajors. Das ist ein weiterer Schritt den Rechtsstaat zu schwächen und die Grundrechte zu beschneiden. Den Zustand einer Demokratie erkannt man an der Zahl der Uniformen in der Öffentlichkeit. Es ist wirklich höchste Zeit diesen Irrsinn zu stoppen.

Bild von Sebastian Bona-Kuchejda auf Pixabay

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