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Ausgerechnet Unternehmen wie Bionorica & die Neumarkter Lammsbräu beteiligen sich an einer fragwürdigen Impfkampagne

Published On: 19. Dezember 2021 13:18

„Es ist ein gemeinsames Zeichen für den Wirtschaftsstandort Neumarkt, das mehr als 20 Unternehmen aus dem ganzen Landkreis mit ihrem Aufruf setzen wollen. Sie rufen in einer gemeinsamen Aktion und unter dem Hashtag #ZusammenFürNeumarkt die Bürger des Landkreises und vor allem Unentschlossene zum Impfen auf. Der Appell ist auch eine Reaktion auf die hohe Hospitalisierungsquote in Bayern sowie die hohe Inzidenz in Neumarkt.“, so schreibt es die Mittelbayerische.

Interessant ist zum einen welche Unternehmen hier mit wirken und zum anderen, dass ausgerechnet jetzt wo in Neumarkt seit drei Wochen die Proteste immer lauter werden, so eine Aktion gestartet wird.

Diesen Samstag beteiligten sich in Neumarkt wieder ca. 3.000 friedliche Menschen, die Woche davor waren es ebenfalls 3.000 Menschen. Der erste Aufzug am 04.12.2021 verlief bereits mit 2.000 Menschen, die vom Bahnhof bis in die Innenstadt reichten. Die Straßen waren also blockiert. Letzten Samstag liefen die Menschen dann vom Volksfestplatz kommend auf der Hauptverkehrsstraße in Neumarkt, Richtung Innenstadt, diesen Samstag fand die Versammlung wieder in der Innenstadt statt (Videos am Ende des Beitrags).

Weder die Landwirte noch die Brauereien oder die Verbraucher wollen ein Gentech- Bier.

Ehrnsperer Neumarkter Lammsbräu 2006

Nun beteiligen sich, bei der etwas kleiner aufgezogenen Impfkampagne in Neumarkt, Unternehmen wie Bionorica. „Die Bionorica SE ist ein forschender, mittelständischer deutscher Hersteller pflanzlicher Arzneimittel mit Sitz in Neumarkt in der Oberpfalz“. Auch Neumarkter Lammbräu schließt sich dieser Impfkampagne an, obwohl diese doch „Getränke mit Rohstoffen aus ökologischem Anbau herstellen“. Auffallend, dass ausgerechnet die Unternehmen mit marschieren, welche sich doch sonst so als innovativ hervortun und gerade Neumarkter Lammsbräu genveränderten Hopfen ablehnt.

So ist das, wenn Politik und die Inhaber von Firmen in einem Bett zu erwischen sind.

Wir empfehlen den Unternehmen folgendes Video vom Bayer-Vorstand anzuschauen: „Die MRNA – Impfungen sind ein Beispiel dafür, Gentherapie zu verkaufen“.

  • Initiator: Dehn SE+Co KG
  • Bionorica SE
  • Neumarkter Lammsbräu
  • Gansbrauerei GmbH & Co. KG
  • Bock 1 GmbH & Co. KG
  • Firmengruppe Max Bögl
  • Fuchs und Söhne
  • Burnickl Ingenieure
  • Rödl GmbH
  • Fischer Automobile
  • Spangler GmbH
  • Huber SE
  • Unternehmensgruppe Klebl
  • Sparkasse Neumarkt-Parsberg
  • Raiffeisenbank Neumarkt
  • TR Plast GmbH
  • Hammerbacher GmbH
  • Burkhardt GmbH
  • Basilius GmbH & Co. KG

Zumindest 2006 war Herr Ehrnsperger Senior und die Neumarkter Lammsbräu gegen genveränderten Hopfen:

Doch das könnte sich bald ändern -zum Schaden der deutschen Braulandschaft, warnen die Gentechnik-Gegner von der Ökobrauerei Neumarkter Lammsbräu, dem Brauhaus Riegele (Augsburg) und der Stralsunder Brauerei. Lammsbräu-Inhaber Franz Ehrnsperger sprach bei der Vorstellung der Initiative in München von der „ernstzunehmendsten Gefahr der letzten 500 Jahre für das Reinheitsgebot“. Hintergrund sei der erste Freilandversuch mit genmanipulierter Gerste in Deutschland, der vor fünf Monaten an der Universität Gießen (Hessen) begonnen wurde.

„In Deutschland gibt es noch kein Gentech-Bier. Die weltweit massive Entwicklung gentechnisch veränderter Braurohstoffe ist jedoch ein unverkennbares Indiz für den Weg zum Massen-Gentech- Bier“, heißt es in einer Mitteilung der Initiative. Wenn sich etwa bei der Gerste eine genmanipulierte Sorte ausbreite, würden die anderen überlagert, sagte Ehrnsperger. Und dann sei der gesamte Bio-Anbau tot. „Weder die Landwirte noch die Brauereien oder die Verbraucher wollen ein Gentech- Bier.

Merkur 2006

Versammlung in Neumarkt i.d.Opf. am 04.12.2021

Versammlung in Neumarkt i.d.Opf. am 11.12.2021

Versammlung in Neumarkt i.d.Opf. am 18.12.2021

Gegendemonstranten laut Presse 500 Menschen – Abstand? ….

In einer gemeinsamen Presseerklärung betonen die Unternehmer: „Die aktuelle Situation der Pandemie belastet uns alle. In letzter Konsequenz geht es ums Überleben – als Mensch, aber auch als Unternehmen. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass Abstand halten und achtsam sein noch nicht ausreicht. Der beste Weg zu einer Verbesserung der Lage ist eine deutliche Erhöhung der Impfquote.“ Impfen sei wichtig und in der sich immer weiter zuspitzenden Corona-Situation der wesentliche Beitrag, um gemeinsam die Pandemie zu bekämpfen, ergänzt Initiator Dr. Philipp Dehn, Familienunternehmer und Vorstandvorsitzender von DEHN.

Conrad Fuchs, geschäftsführender Gesellschafter der Firmenfamilie Fuchs:

Gegenseitige Rücksicht und Wertschätzung, Zusammenarbeit und Zusammenhalt sind die wichtigsten Fundamente unserer Gesellschaft.

Georg Huber, Vorstandsvorsitzender von Huber SE pflichtet ihm bei:

Wer sich schützt, schützt auch andere – und diese Pandemie bewältigen wir am besten gemeinsam.

Goswin Diepenseifen von der Gansbräu Neumarkt ist es wichtig, den hohen Wert bayerischer Geselligkeit zu betonen, die zuletzt so in Mitleidenschaft gezogen worden ist. Er ruft zum Impfen auf, damit Menschen wieder angstfrei zusammenkommen können – zum

… miteinander ratschen, lachen, polarisieren, streiten aber auch trauern. Für die geistige Gesundheit aller. Real und nicht virtuell.

Auch Stefan Rödl von der Rödl GmbH, die Geschäftsführung der BOCK-Gruppe und Bernhard Hammerbacher von der Hammerbacher GmbH betonen, dass sie voll hinter der Impfung stehen. Thomas Fischer von Fischer Automobile ergänzt:

Jeder Einzelne von uns sollte, aus Rücksicht gegenüber seinen Mitmenschen, frei von Vorurteilen dem Impfen gegenüberstehen und sich nach sorgfältiger Aufklärung verantwortungsvoll entscheiden.

Die Direktoren Josef Hofbauer und Markus Bandasch von der Raiffeisenbank Neumarkt beschwören mit einem historischen Vergleich den Gemeinschaftsgeist der Neumarkter: Denn Mitte des 19. Jahrhunderts waren erste Raiffeisenbanken zur Bewältigung der großen Hungersnot gegründet worden. Mit dem Leitsatz „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele“, war Friedrich Wilhelm Raiffeisen in die Geschichte eingegangen. Nun sei es wieder so:

Der Weg aus der Corona-Krise scheint wieder nur durch Zusammenhalt und eine hohe Impfquote zu gelingen.


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