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Schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen stiegen in der Schweiz 2021 um den Faktor 207

Published On: 20. Dezember 2021 12:36

Veröffentlicht am 20. Dezember 2021 von RL.

Gemäss dem Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 17. Dezember 2021 wurden inzwischen 3927 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich: 2019, in der letzten Periode mit zuverlässigen Vergleichszahlen, verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr «77 medizinisch wichtige Ereignisse und 19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» (Corona-Transition berichtete).

In den vergangenen bald zwölf Monaten seit Beginn der Impfkampagne haben die schwerwiegenden Nebenwirkungen somit um das 207-fache zugenommen. 1346 schwerwiegende Nebenwirkungen ereigneten sich nach der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech, 2440 nach derjenigen von Moderna.

Gesamthaft meldet Swissmedic 10’842 «Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19-Impfungen». Somit handelte es sich bei 36 Prozent der gemeldeten Fälle um schwerwiegende. Zum Vergleich: 2019 machten die «19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» 7 Prozent aller 273 Meldungen aus, in denen über «unerwünschte Wirkungen» berichtet wurde. Die von den Nebenwirkungen Betroffenen seien im Mittel 52 Jahre alt – bei den als schwerwiegend eingestuften Fällen liege das mittlere Alter bei 54,5 Jahren.

Nach wie vor schreibt Swissmedic in ihren Medienmitteilungen, dass die bisher eingegangenen Meldungen über unerwünschte Wirkungen nichts am «positiven Nutzen-Risiko-Profil» der «Impfstoffe» ändern würden. Corona-Transition informierte bereits mehrfach, dass das «bekannte Nebenwirkungsprofil» sich auf die von Pfizer selbst durchgeführten Testimpfungen an 20’000 Versuchspersonen bezieht.

Die geringe Zahl an Testpersonen erlaubt aber noch keine statistischen Angaben über sogenannte «rare events». Deshalb muss Pfizer auch seine Studie fortführen. Der Abschluss ist erst im Januar 2023 zu erwarten. Erst kürzlich warf eine Whistleblowerin Pfizer vor, dass der Pharmakonzern in der Zulassungsstudie Daten gefälscht habe (Corona-Transition berichtete).

Noch immer sind die mRNA-«Impfstoffe» lediglich unter Auflagen zugelassen. Gemäss Swissmedic sind bisher 178 Personen in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung gestorben. Dazu schreibt die Zulassungsbehörde nach wie vor: «Trotz einer zeitlichen Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.» Interessant ist zudem, dass seit Beginn der Booster-«Impfungen» die Übersterblichkeit markant angestiegen ist – das wirft zumindest Fragen auf (Corona-Transition berichtete).

Die Aussage, es gebe keine Hinweise dafür, dass die Impfungen zu Todesfällen führten, ist nur möglich, weil nicht genau hingeschaut wird. Obduktionen wurden bisher kaum durchgeführt. Die Zulassungsbehörde scheint kein Interesse daran zu haben. Pathologen in Deutschland und Österreich obduzierten im September und Anfang Dezember mehrere nach der «Impfung» Verstorbene. Dabei fanden sie heraus, dass ein Grossteil «wahrscheinlich» wegen der Gen-Präparate gestorben ist (Corona-Transition berichtete, siehe hier und hier).

Zur Erinnerung: Swissmedic kritisierte in der Vergangenheit, dass Corona-Transition die aktuellen Nebenwirkungen mit denjenigen von 2019 verglichen hat. «Es ist wissenschaftlich nicht legitim, Meldungen von 2019 mit Meldungen zu Impfnebenwirkungen von 2021 zu vergleichen – auch weil es sich nicht um Meldungen der gleichen Impfungen handelt», sagte Mediensprecher Alex Josty Ende Juni gegenüber Corona-Transition.

Josty wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass noch nie in so kurzer Zeit eine so hohe Anzahl Menschen in der Schweiz geimpft worden sei. Deshalb liege es in der Natur der Sache, dass mehr Meldungen bei Swissmedic eintreffen. Auf die Frage, wie viele Impfungen 2019 in der Schweiz verbreicht wurden, konnte Swissmedic jedoch keine Antwort geben und verwies an das BAG. Dieses wiederum antwortete nicht auf die Anfrage von Corona-Transition.

Weiter sagte Josty, dass die Nebenwirkungen bei den jetzigen Corona-«Impfungen» häufiger gemeldet würden als sonst. Noch Ende 2020 sagte Swissmedic-Sprecher Lukas Jäggi, dass die Dunkelziffer bei 85 Prozent liege.

Dass die Dunkelziffer enorm hoch sein muss, bestätigten unlängst auch mehrere Mitarbeiter von Spitälern. Sie alle berichteten uns, dass Ärzte einen Zusammenhang zu den Gen-Präparaten vielfach überhaupt nicht in Betracht ziehen würden (siehe unsere Serie «Was in den Schweizer Spitälern wirklich passiert»).

Die Swissmedic – mit einem Zusammenarbeitsvertrag mit der Bill & Melinda Gates Foundation ist in der Schweiz zugleich Zulassungsbehörde für neue Heilmittel und Kontrollinstanz für deren Nebenwirkungen.

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