Pfizer kauft Firma, die Herzmedikamente herstellt

Veröffentlicht am 27. Dezember 2021 von KD.

Pfizer hat vor kurzem mit Arena Pharmaceuticals eine Vereinbarung zum Kauf des Unternehmens unterzeichnet, berichtet Natural News. Arena ist ein biopharmazeutisches Unternehmen für klinische Phasen mit Sitz in San Diego, das sich auf die Entwicklung von Medikamenten gegen Entzündungen des Immunsystems spezialisiert hat.

Zum Zeitpunkt der Übernahme habe Arena daran gearbeitet, seine Fähigkeiten zu verbessern, «um kardiovaskuläre Erkrankungen wie akute Herzinsuffizienz und mikrovaskuläre Obstruktion zu untersuchen», so das Onlineportal.

Aus dem aktuellen Portfolio von Arena gehe hervor, dass das Unternehmen über mehrere Arzneimittel im Entwicklungsstadium verfüge, die für gastroenterologische, dermatologische und – was für Pfizer am wichtigsten ist – für kardiologische Anwendungen entwickelt werden.

Pfizer wird Millionen ausstehender Aktien von Arena zum Preis von 100 Dollar pro Aktie erwerben. Dies bedeutet: Pfizer zahlt mehr als das Doppelte des Aktienkurses von 49,94 Dollar, den das Unternehmen bei Börsenschluss am Freitag, 17. Dezember, vorweisen konnte. Seit der Ankündigung der Übernahme sei der Aktienkurs von Arena auf 95,95 Dollar pro Aktie gestiegen, erklärt Natural News.

Um die Übernahme von Arena zu finanzieren, greife Pfizer auf die fast 28 Milliarden Dollar an Barmitteln zurück, die es durch den Verkauf seines Covid-mRNA-Präparats verdient habe. Die Verwaltungsräte beider Unternehmen hätten der Transaktion einstimmig zugestimmt, obwohl die Übernahme durch Pfizer noch von den Aufsichtsbehörden genehmigt werden müsse.

«Wir glauben, dass diese Transaktion der beste nächste Schritt für Patienten und Aktionäre ist», sagte Amit Munshi, President und CEO von Arena.

Sollte Arena die Übernahme abschliessen, muss Pfizer zudem eine Abschlussgebühr von 350 Millionen Dollar an das Unternehmen zahlen. Der gesamte Deal wird auf 6,7 Milliarden Dollar geschätzt.

Arena habe unter anderem zwei Medikamente entwickelt, die auf die Lösung von Herz-Kreislauf-Problemen abzielen, informiert Natural News. Dies könnte Pfizer gelegen kommen, da immer mehr Menschen aufgrund seines Gen-Präparats Herzkomplikationen erleiden.

Das erste dieser beiden Medikamente ist Temanogrel, das sich derzeit in Phase-II-Studien befindet. Temanogrel soll zur Behandlung von mikrovaskulären Obstruktionen und des Raynaud-Phänomens eingesetzt werden, einem Problem, das aufgrund von Spasmen der Blutgefässe einen verminderten Blutfluss verursacht.

Das zweite Präparat ist APD418, das sich ebenfalls in Phase-II-Studien befindet. APD418 ist für Menschen gedacht, die unter akuter Herzinsuffizienz leiden. In der Beschreibung des Medikaments auf der Website des Unternehmens wird behauptet, dass APD418 die kardiale Kontraktilität, das heisst die Fähigkeit des Herzens, sich zusammenzuziehen, mit minimalen negativen Auswirkungen auf die Herzfrequenz und den Blutdruck verbessern wird.

Abgesehen von der Entwicklung des Medikaments habe Arena Pharmaceuticals eine bestehende Partnerschaft mit United Therapeutics, einem Biotechnologieunternehmen mit Sitz in Maryland und North Carolina, merkt Natural News weiter an. Die Forschungsanstrengungen der Firma sind auf die pulmonale arterielle Hypertonie konzentriert, eine weitere kardiovaskuläre Komplikation, die mit dem Gen-Präparat von Pfizer in Verbindung gebracht wird.

Pfizer will ein Medikament für eine Krankheit verkaufen, die durch sein eigenes Gen-Präparat verursacht wird

Eine der häufigsten schwereren unerwünschten Wirkungen des mRNA-Präparats von Pfizer, insbesondere bei jungen Männern, ist Myokarditis. Während die Mainstream-Medien sich auf die Präparate von Moderna und insbesondere von AstraZeneca und deren Verbindungen zu Myokarditis konzentriert haben, hat auch das Pfizer-Präparat diese potenziell tödliche Herzerkrankung verursacht (wir berichteten).

Es sei fast so, also hätten sie ein Problem in die Welt gesetzt, würden jetzt eine Lösung dafür präsentieren – und auch noch so tun, als seien sie die Helden, kommentierte Josh Sigurdson, Moderator von World Alternative Media Pfizers Unternehmenspraxis.

Sigurdson wies auch darauf hin, wie praktisch es ist, dass Arena zu einem Zeitpunkt aufgekauft wird, zu dem Pfizer wegen der Auswirkungen des Covid-Gen-Präparats auf die Herzen der Menschen weltweit ernsthaft in die Kritik gerät. Er erwähnte die Tatsache, dass Taiwan die Verabreichung der zweiten Dosis des Pfizer-Präparats für Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren gestoppt hat, nachdem eine erschreckend hohe Zahl von Kindern und Jugendlichen nach der Injektion Herzkomplikationen entwickelt hatte.

Sigurdson erwähnte auch, dass viele Sportler nach der Injektion mit dem Pfizer-Präparat gestorben sind. Dazu gehören Sportler, die bei Fussball-, Basketball- und Footballspielen sowie bei Leichtathletikturnieren starben.

Die laufende Massenimpfung ziele nun auf Kinder ab, die ein besonders hohes Risiko hätten, durch die Gen-Injektion schwächende und möglicherweise langfristige Herzkrankheiten zu entwickeln, stellt Natural News fest.

«Der Impfstoff könnte ihre Lebenserwartung dramatisch verkürzen», sagte Sigurdson. «Und man darf nicht vergessen, dass dies schon viele Male aufgedeckt wurde und die Leute es einfach zu ignorieren scheinen. Und trotzdem werden die Impfungen für Kinder vorgeschrieben. Das ist absolut böse, es ist wahnsinnig. Das ist ein Krieg gegen die Menschheit, meine Freunde, und wir müssen unsere Kinder verteidigen.»

Kommentar Corona-Transition:

Es ist nicht nur «fast so», wie Sigurdson sagte. Es ist das übliche und bewährte Geschäftsmodell mancher Pharmaunternehmen: Schaffe dir deine Kunden selbst.

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Sehen Sie sich die vollständige Folge von World Alternative Media mit Moderator Josh Sigurdson auf Brighteon.com an, um mehr über die sich entwickelnde Geschichte rund um Pfizer und dessen Übernahme von Arena Pharmaceuticals zu erfahren.

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