comic-figuren-sollen-italienischen-kindern-die-«impfung»-schmackhaft-machenComic-Figuren sollen italienischen Kindern die «Impfung» schmackhaft machen
150-juristen-fordern-politiker-auf,-die-«verfassungsmaessige-grundordnung»-wiederherzustellen150 Juristen fordern Politiker auf, die «verfassungsmässige Grundordnung» wiederherzustellen
laehmungen-nach-erstimpfung

Lähmungen nach Erstimpfung

Published On: 28. Dezember 2021 0:06

Lähmungen nach Erstimpfung

Veröffentlicht am 28. Dezember 2021 von MB.

«Neben Aids und Krebs soll das angebliche Wundermittel nun auch gegen das Coronavirus schützen, auch hier gibt es keinerlei Belege dafür.» Die Rede ist von Chlordioxid – CDL –, welches eine Hausärztin aus dem Kanton Freiburg einer Patientin, die sich wegen gesundheitlichen Problemen nach der ersten Covid-Impfung in Behandlung begab, abgegeben haben soll. So berichtete SRF am 23. Dezember.

Im SRF-Artikel geht es allerdings nicht etwa um eine neutrale Berichterstattung, sondern um die Abwertung der erwähnten Hausärztin. Doch von vorne.

Die junge Patientin litt nach der Erstimpfung im November an Lähmungserscheinungen. Ihr Hausarzt war in den Ferien, also wurde sie zur diensthabenden Notfallärztin S. C. in die Behandlung geschickt. Diese habe der Patientin gesagt, sie könne «froh sein», dass sie «nicht im Rollstuhl oder tot sei». Im Artikel von SRF wird die Aussage in ein schlechtes Licht gerückt. Allerdings zeigen Fälle von Impfgeschädigten, dass die Aussage der Hausärztin durchaus ihre Berechtigung haben kann (siehe zum Beispiel diese Geschichte).

Zur Behandlung der Impfschädigung gab S. C. der Patientin besagtes Chlordioxid ab. «Die Patientin ging nach Hause und nahm das Mittel ein, ohne es genauer anzuschauen», schreibt SRF. Die Abgabe des Mittels sei in der Schweiz laut Swissmedic aber verboten.

Die «Nebenwirkungen verschwanden nach rund drei Wochen», heisst es im Bericht weiter. Ob CDL zur Heilung beigetragen hat, ist nicht bekannt. Bemerkenswert ist der Umstand, dass die Patientin nach der Einnahme gesundete, aber allemal.

SRF zitiert den Kantonsarzt Thomas Plattner, der nun eine Untersuchung gegen S. C. eingeleitet habe. Er «störe sich daran», dass die Ärztin «aktiv von einer Impfung abrate», heisst es bei SRF. Dies, obwohl die Patientin gerade aufgrund einer Impfschädigung zu ihr in Behandlung kam.

Anstatt den Impfschaden zu hinterfragen, unterstreicht SRF lieber die Tatsache, dass sich die junge Frau mittlerweile sogar die zweite Impfung habe verabreichen lassen. Sie habe keine Nebenwirkungen mehr gehabt, so heisst es. Zitiert wird die Patientin, die anonym bleiben will, hingegen nicht (mehr).

*****

Anmerkungen Corona-Transition:

Zur eingangs zitierten Aussage von SRF, wonach keine Belege für die Wirksamkeit von CDL gegen Covid vorlägen, soll hier auf mehrere Studien verwiesen werden, die zu einem anderen Schluss kommen. Auf der Website des deutschen Biophysikers Andreas Kalcker sind mehrere Studien verlinkt, die eine Wirksamkeit von Chlordioxid nahelegen. Kalcker gilt als umstritten. Seine Forschungsergebnisse sind aber auf jeden Fall bemerkenswert.

Einmal mehr lässt SRF, wie die meisten Leitmedien, nur die Impfbefürworter zu Wort kommen und unterstützt diese in ihren Aussagen. Die kritisierte Hausärztin S. C. hat im Bericht keine Möglichkeit, sich zu den Vorwürfen zu äussern. Darauf, dass die junge Patientin nach der Erstimpfung an Lähmungen litt, wird gar nicht eingegangen. Dabei müsste gerade dies Bedenken auslösen und journalistisch hinterfragt sowie recherchiert werden.

comic-figuren-sollen-italienischen-kindern-die-«impfung»-schmackhaft-machenComic-Figuren sollen italienischen Kindern die «Impfung» schmackhaft machen
150-juristen-fordern-politiker-auf,-die-«verfassungsmaessige-grundordnung»-wiederherzustellen150 Juristen fordern Politiker auf, die «verfassungsmässige Grundordnung» wiederherzustellen