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«Kritische Personalausfälle» wegen Omikron?

Published On: 4. Januar 2022 17:57

«Kritische Personalausfälle» wegen Omikron?

Veröffentlicht am 4. Januar 2022 von HR.

Zwei Drittel der neuen Corona-Fälle in der Schweiz seien bereits auf Omikron zurückzuführen. Dies sagte Patrick Mathys, Leiter Sektion Krisenbewältigung und internationale Zusammenarbeit beim BAG, anlässlich des Point de Presse des BAG am Dienstagnachmittag. «Die Ausbreitung von Omikron schreitet weiterhin rasch voran.» Doch: «Die Hospitalisationen sind weiterhin rückläufig». Die Belegung der Intensivstationen scheine sich zu stabilisieren, so Mathys weiter. Er warnte aber, dass die IPS-Belegung wieder zunehmen könnte.

Rudolf Hauri, Präsident der Kantonsärzte-Vereinigung, ergänzte: In den Spitälern habe sich noch keine eindeutige Bewegung abgezeichnet. «Aber die Spitäler spüren die Ausfälle ihres Personals.» Man müsse sich noch vermehrt auf Ausfälle auch beim medizinischen Personal einstellen, so Hauri weiter. Hier solle die Armee aushelfen können. Die Omikron-Welle spiegle sich noch nicht in der Spitalauslastung wider, bestätigte auch Samia Hurst, Vize-Präsidentin der Covid-Taskforce.

Omikron werde die Kinder stark betreffen, warnte Alain di Gallo, Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik, Basel. Dennoch sei das Wichtigste im Moment die Offenhaltung der Schulen und die Aufrechterhaltung des gewohnten Alltags», meinte er und nannte dafür eine ganze Reihe von Vorkehrungen.

Werden Selbst- und Antigentests auch bei der Omikron-Variante empfohlen? Dies fragte ein Journalist in die Runde. Laut Samia Hurst seien diese tatsächlich weniger sensitiv bei der neuen Virusvariante. Dennoch sei es besser, so zu testen als gar nicht. Das sah auch Mathys so. Es könne zwar falsch-negative Ergebnisse geben, doch ein positiver Antigentest sei positiv.

Ein weiterer Journalist wollte wissen, ob es aktuell sinnvoll sei, Grossveranstaltungen im Sport durchzuführen. Bei allen solchen Veranstaltungen sei immer ein gewisses Risiko vorhanden, antwortete Patrick Mathys. Es komme auf das Abwägen an. «Ich hoffe, dass Anlässe wie das Lauberhornrennen nicht abgesagt werden», meinte er.

«Sorgt Omikron für die Herdenimmunität?» Dies die Gretchenfrage eines weiteren Medienschaffenden. Mathys konnte dies nicht verneinen. Sie wäre «theoretisch ein Weg». Das Problem von Omikron indessen sei die rasche Ausbreitung, die sich nicht kontrollieren lasse. Ein weiterer Journalist warf ein, wir wüssten nicht, welche neuen Varianten uns noch erwarten könnten oder ob das Virus bald endemisch werde. Er fragte: «Werden wir im nächsten Winter wieder hier sitzen, in der gleichen Situation?»

Diese Frage müsse man sich stellen, gestand Samia Hurst ein. Man könne jedoch vorsichtig optimistisch sein, meinte sie kurz vor Abschluss des Point de Presse. Das Virus habe zwar auch immer wieder für Überraschungen gesorgt. Doch: «Die Infektionen könnten künftig rückläufig sein und es könnte auch sein, dass das Virus in Zukunft nicht mehr alles diktieren wird.»

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Kommentar Corona-Transition:

Fazit des Point de Presse: Mehr und mehr scheint sich auch in den Reihen des BAG die Ein- und Ansicht durchzusetzen, dass die Pandemie nicht mehr ewig dauert. Pikant dabei: Niemand versteigert sich dieser Tage noch zur Aussage, dass «Impfen» der Weg aus der Pandemie ist. Heute anerkennt man mehr und mehr, dass eine Virus-Mutante die Pandemie beenden, bzw. zumindest in eine «neue Normalität» ohne sich wiederholenden Impfwahn führen könnte: Omikron.

Nichtdestotrotz beschwören die «Gesundheitsexperten» des BAG weiterhin einen bevorstehenden Kollaps des Gesundheitswesens und das «Impfen» als Aus- und Heilsweg, betonen dessen Harmlosigkeit und empfehlen das Impfen von Kindern, obschon diese selbst aus Sicht der Schulmedizin kaum je schwere Verläufe zeigen. Dass die mRNA-«Therapien» nicht vor einer Ansteckung schützen? Die wachsende Zahl von Impfdurchbrüchen selbst bei «Geboosterten»? Mögliche und offenkundige Impf-Nebenwirkungen? Über all dies verloren die BAG-Vertreter kein Wort. Und es war den anwesenden Leitmedien-Journalisten einmal mehr auch keine Frage wert.

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