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Nur jeder Dritte glaubt noch den veröffentlichten Corona-Zahlen

Published On: 4. Januar 2022 10:13

Er gilt als die Personifizierung der Corona-Angstmacherei: Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).

Foto: Heinrich-Böll-Stiftung / wikimedia (CC BY-SA 2.0)

Umfrage    4. Jänner 2022 / 10:13

Nur jeder Dritte glaubt noch den veröffentlichten Corona-Zahlen

Seit fast zwei Jahren betreiben Regierung und Mainstream-Medien eine Politik der Angst vor Covid-19. Diese findet zwar im Umfeld der Bevölkerung nur selten eine Berechtigung, denn Corona mag eine schlimme Krankheit sein, aber sie ist weder die Pest noch Cholera. Dennoch werden quasi im Stundentakt neueste „Infektionszahlen“ und „Inzidenzen“ präsentiert, um die Corona-Maßnahmen zu rechtfertigen.

Omikron infektiös, aber recht harmlos

Auch wenn diese Zahlen wenig über die tatsächliche Gefährlichkeit aussagen. So dämmert es selbst in den Redaktionsstuben, dass Omikron zwar hoch infektiös ist, aber vergleichsweise harmlos, also eine Überlastung des Gesundheitssystems mehr als unwahrscheinlich ist. Dennoch: Das Dramatisieren nimmt kein Ende.

Neue INSA-Umfrage

Man kann den Bogen auch überspannen. Und dieser Moment dürfte langsam gekommen sein. Laut einer aktuellen INSA-Umfrage für die Tageszeitung Bild vertrauen 57 Prozent der Deutschen den offiziellen Infektionszahlen nicht mehr. Nur 32 Prozent der Befragten glauben noch den veröffentlichten Zahlen.

Doch es wäre nicht der Mainstream, wenn nicht eine Begründung genau verkehrt zur Wahrnehmung in der Bevölkerung geliefert würde. Bild zitiert Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in der Zeit des Befragungszeitraums, wonach Unklarheiten bezüglich der Corona-Zahlen vorlägen und diese wohl „zwei bis drei Mal höher“ lägen. Aktuell würden fehlende Kontaktnachverfolgungen und Verzögerungen bei Testergebnissen und Meldungen bei den Gesundheitsämtern die Lage falsch einschätzen lassen.

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