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Pfizer-Studie mit besorgniserregenden Daten zu Kinder-Impfung

Published On: 4. Januar 2022 11:17

Eine klinische Studie von Pfizer liefert beunruhigende Daten zur Kinderimpfung mit Pfizers Corona-Impfstoff. Abhängig von der Menge des mRNA-Impfstoffes traten Nebenwirkungen auf. Kleinkinder im Alter von 2 bis 5 Jahren, denen 10 Mikrogramm mRNA verabreicht worden war, bekamen häufiger und schwerer Fieber als andere Kinder.

von Waldo Holz

Dennoch verabreichte man auch Kindern ab 5 Jahren dieselbe mRNA-Dosis. Diese hatte bei Kleinkindern jedoch, sowohl nach der ersten als auch nach der zweiten Impfung, schweres Fieber verursacht.

Heftiges Fieber bei Kleinkindern

Offengelegt hatte Pfizer die Daten Mitte Dezember, vor Investoren und Analysten. Dort präsentierte man den weiteren Pandemie-Fahrplan laut dem Konzern: „Impfzögerlichkeit“ sei ebenso ein aktuelles Problem, wie die vielen ungeimpften Kinder und Kleinkinder.

Für die Kleinkinder verzichtete Pfizer dann auf die 10 Mikrogramm-Dosis (2x). Stattdessen wählte mal 2 Spritzen mal 3 Mikrogramm mRNA. Diese Menge sollte ursprünglich für Kinder unter 2 Jahre vorgesehen sein, wurde dann aber auch für Kleinkinder bis 5 Jahre gewählt. Mit dieser Menge traten weniger Nebenwirkungen auf. Doch die Menge scheint zu gering, um nur irgendwie wirksam zu sein.

Die klinische Studie ist weiterhin nicht abgeschlossen. Weder von der US-FDA oder der EU-EMA ist die Impfung für Kinder unter 5 Jahren bisher freigegeben, in welcher Dosierung auch immer. Das Pfizer aber auch die kleinsten Babys bereits mit der mRNA-Gentherapie impfen will, daran lässt der Pharmakonzern keinen Zweifel.

Genehmigt ist die Impfung bisher ab 5 Jahren: mit jeweils 10 Mikrogramm, was bei jüngeren Kindern erhebliches Fieber verursacht hatte. Entscheidend bei der Menge ist übrigens rein das Alter: ein unterentwickeltes, leichtgewichtiges fünfjähriges Kind erhält – nach der Vorstellung Pfizers – ebenfalls 10 Mikrogramm.

Geheime Daten

In keiner peer-reviewten Studie gibt es veröffentlichte Daten zur Sicherheit oder zur Wirksamkeit des Pfizer-Stoffes bei Kindern untern 5 Jahren. Darauf weist Alex Berenson, ehemaliger New York Times Journalist hin. Er machte am Dienstag auf die Investorenpräsentation aufmerksam. Zumindest dort haben Investoren am 17. Dezember einen kleinen Einblick: Auf einer einzigen Folie (von 79 Seiten) werden Ergebnisse der klinischen Studie präsentiert.

Rote Balken stehen für schweres Fieber, das üblicherweise ab 39,4 Grad Celsius unter dieser Bezeichnung erfasst wird.

Fast eines aus fünf Kleinkinder hatte nach der Dosis von 10 Mikrogramm Fieber.

Wenig Interesse an Kinderimpfung

Pfizer stellt seinen Investoren die „CashCow“ Pandemie übrigens so dar als wäre sie noch lange nicht fertig gemolken: Alleine im Jahr 2022 wolle man 4 Milliarden Impfdosen produzieren. Unter anderem in dem die Herstellungszeit von 110 auf 60 Tage reduziert werden soll. Von der neuen Anti-Covid-Pille wolle man 80 Millionen ausliefern.

Was den Goldrausch etwas bremst: Die Weltbevölkerung zeigt sich wenig interessiert an der Impfung der Kinder. Es dürfte sich weithin herumgesprochen haben, das Corona für Kinder ziemlich ungefährlich ist: Nur 6% der Kinder von 0 – 11 Jahren wurden in Österreich bisher geimpft. Von 12 – 14 Jahren sind es dagegen fast die Hälfte.

Trotz der Panikpresse von intubierten Kindern in Spitälern, hat das Pharma-Konzept bei den meisten Eltern wohl versagt. Nun hofft Pfizer offenbar auf eine 3-Mikrogramm-Dosis für die jüngsten. Diese Menge dürfte aber gegen Covid gänzlich unwirksam sein, weshalb der Konzern nun eine dritte Dosis von 3 Mikrogramm bei der klinischen Studie hinzugefügt hat. Jugendliche ab 12 erhalten etwa das Zehnfache der Menge: 30 Mikrogramm mRNA pro Spritze.


Waldo Holz ist ein Pseudonym, der richtige Name ist der Redaktion bekannt.


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