Heilung Nebensache: der Untergang der evidenzbasierten Medizin
Dr. med. Gerd Reuther ist ehemaliger Chefarzt und lehrt heute als Universitätsdozent. Er ist Facharzt für Radiologie erhielt den Eugenie-und-Felix-Wachsmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft. Vor wenigen Tagen wurde er von Radio München interviewt. Radio München ist übrigens der Radiosender, der durchaus umfassend berichtet und nicht nur eine Seite der Medaille zeigt, wie es fast alle anderen Sender tun. So kamen beispielsweise Prof. Bhakdi oder Prof. Stefan Hockertz ebenfalls schon dort zu Wort.
In dem Interview geht es (natürlich) auch um die Corona Impfung – aber bei weitem nicht nur, es ist viel allgemeiner gehalten und unzählige spannende Themen werden angesprochen, angefangen bei der Entwicklung der Medizin, falsche Behandlungen und Empfehlungen durch Mediziner bis hin zu einem „Gesundheitssystem“ heute, bei dem es um vieles geht, aber nicht um „Gesundheit“. Er räumt auch mit vielem „Halbwissen“ auf, wie dem sich (haltenden) Glauben vom „hippokratischen Eid“ und dem Glauben vieler Menschen, Ärzte sind deshalb in irgendeiner Weise an ein Gebot des „Nicht-Schadens“ gebunden.
Bei Corona stellt Dr. Reuther zuerst allgemein fest, dass es bei jeder Art von Infektionskrankheit so ist, dass wenn wir krank werden, es in der Regel kein Problem eines Krankheitserregers, sondern ein Problem des Immunsystems ist. Dieses Wissen wird durch die Pharmaindustrie geschickt unterdrückt – will sie doch Medikamente oder Impfungen vermarkten.
Er stellt ferner die mRNA Corona „Impfstoffe“ vor und legt dar, dass diese „Impfstoffe“ eigentlich keine „Impfstoffe“ im klassischen Sinn sind und ihr Wirkprinzip unplausibel ist – wird mit dem mRNA Impfstoff dem Körper ja der Bauplan für das Spikeprotein verabreicht, was eine toxische Substanz ist (wir haben schon über Studien berichtet, die die Schädigung nachgewiesen haben). Ferner ist nicht abschließend beurteilbar, welche Dosis an Spikeprotein im Körper produziert wird bzw. wie lange der Geimpfte es produziert. Demgegenüber werden aber Nebenwirkungen nicht methodisch untersucht bzw. in Studien erfasst (wir verweisen auf die Sicherheitsberichte des PEI, die man schon getrost als „lächerlich“ bezeichnen kann).
Dr. Reuther kommt weiter dem Schluss, dass wir uns in der „Pandemie“ von der evidenzbasierten Forschung verabschiedet haben und belegt dies mit zahlreichen Aussagen. So werden Diagnosen erstellt, alleine aufgrund eines PCR-Tests. Außerdem wurde die BioNTech-Pfizer Impfung nur aufgrund einer einzigen Studie vom Hersteller selbst zugelassen, die – wie jedem klar sein sollte – nicht unabhängig sein kann. Außerdem ist der absolute Nutzen der Impfung in der Studie lediglich 0,7% – was durch geschickte Marketingtricks zu unrealistischen 95% wird.
Das gesamte Interview mit unglaublich viel Hintergrundwissen gibt es bei Radio München oder hier in Kopie bei uns:
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