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Chinesischer Support für «SRF»

Published On: 11. Januar 2022 0:02

Chinesischer Support für «SRF»

Veröffentlicht am 11. Januar 2022 von MB.

Es ist eine nicht endende technische Pannenserie beim Schweizer Fernsehen (SRF). Bereits vor einem Jahr wurde bekannt, dass die Reparatur von SRF-Studios Unsummen verschlingt. «SRF-Pannen-Studios kosten die Gebührenzahler 400’000 Franken pro Monat», titelte etwa das Portal Watson. Denn die Studios hätten schon 2019 ihren Betrieb aufnehmen sollen. Das Problem? «Das Schweizer Fernsehen setzt bei den neuen Studios auf eine Technologie, die noch kaum erprobt worden ist und bisher nicht funktioniert.»

Nun, ein Jahr später, kommt es noch dicker: Besagte Technologie funktioniert noch immer nicht. Weitere Millionen wurden dafür aufgewendet, dass sich Techniker damit beschäftigen. Aber ohne Erfolg. Denn nun müsse SRF gar «chinesische Spezialisten» einsetzen, schreibt 20 Minuten unter Berufung auf die Aargauer Zeitung.

Ursache des Problems sei das neue Schnittsystem «Hive» von Sony. Da Sonys Kundenservice die Probleme auch nicht habe lösen können, «sei nun die dritte Stufe zum Einsatz gekommen», so Andreas Lattmann, Leiter Technologie Management bei SRF, gegenüber der Aargauer Zeitung.

«Aufgeboten wurde der technische Support von Sony Europa mit Sitz in Holland und einem operativen Techniker aus Deutschland. Dieser hat dann auf Spezialisten in China zurückgegriffen», erklärt Lattmann. Denn die Techniker arbeiteten für das Unternehmen Sobey mit Hauptsitz in Chengdu, China. SRF bemühe sich aktuell darum, ein Visum für einen chinesischen Spezialisten zu erhalten, der das Problem vor Ort löse.

Eine brisante Angelegenheit angesichts der Spionage-Gefahr, die von China ausgeht. Genau davor warne der Schweizer Nachrichtendienst in seinem aktuellen Lagebericht, wie 20 Minuten schreibt: «Spionageaktivitäten Chinas stellen eine bedeutende Bedrohung für die Schweiz dar. (…) China verfolgt konsequent seinen Ansatz der zivilen und militärischen Fusion. Güter, die es in der Schweiz zu beschaffen versucht, weisen regelmässig eine technische Nähe zu laufenden Fähigkeitserweiterungen des Militärs auf.»

SRF will davon nichts hören: Supportmitarbeitende hätten keinerlei Zugang zu Inhaltsdaten oder «anderen datenschutztechnisch relevanten Informationen», so Andreas Lattmann.

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