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Omikron – der Gamechanger?! Wurde Omikron künstlich erzeugt?

Published On: 11. Januar 2022 6:35

Omikron scheint sich grundlegend vom ursprünglichen Wuhan-Virus zu unterscheiden. Daher ist es plausibel, dass sich Personen, die am Wuhan-Virus erkrankt und genesen sind, mit Omikron infizieren und erkranken können. Vielleicht haben modRNA Booster eine gewisse Schutzwirkung; warum und ob klinisch relevant, bleibt offen.

Von Dr. Anton Stein

Es gibt einige Hinweise darauf, dass Omikron ein künstlich erzeugtes und absichtlich freigelassenes Virus ist.

Nur einen Tag nach den neulich besprochenen NEJM-Artikeln von Collie et al. und Nemet et al. erschien am 30. Dezember 2021 ein weiterer Artikel im NEJM. Er stammte im Wesentlichen von den beiden deutsch-stämmigen Wissenschaftlern Fabian Schmidt und Frauke Müksch sowie anderen Mitarbeitern der New Yorker Rockefeller University und wurde ebenfalls als Correspondence veröffentlicht. Rockefeller … war da nicht was mit ESSO, Geld, Macht, Einfluss, Bilderberger? Aber das hat doch nichts mit Wissenschaftlern einer Universität zu tun, die bereits 25 Nobelpreisträger hervorgebracht hat…

Wie zu erwarten, sollte dieser Artikel primär die Booster bei Omikron über den grünen Klee loben; das tut er natürlich auch. Aber in diesem Artikel steckt noch viel mehr drin – ich meine, er gibt auch einen kurzen aber tiefen Einblick in die Kaninchenhöhle. Gleich der zweite Satz der Einleitung lässt aufhorchen:

“Previously, we showed that approximately 20 changes introduced into a synthetic polymutant spike protein (PMS20) are sufficient for substantial evasion of the polyclonal neutralizing antibodies elicited in the majority of persons who have recovered from coronavirus disease 2019 (Covid-19) or have received two doses of an mRNA vaccine.2 Of note, several changes in the PMS20 spike protein are the same as or similar to changes in the omicron variant.”

„Wir haben neulich gezeigt, dass ungefähr 20 Änderungen an einem synthetischen polymutanten Spikeprotein (PMS20) genügen, um substanzielle Umgehung der neutralisierenden Antikörper bei der Mehrheit der Personen zu erreichen, die von der Covid-19 Erkrankung genesen sind oder die zwei Dosen eines mRNA erhalten hatten (Verweis auf eine Referenz 2). Bemerkenswert ist, dass einige Änderungen am PMS20 Spikeprotien gleich oder ähnlich den Änderungen in der Omikronvariante sind.“

Die dort genannte Referenz 2 verweist auf einen Artikel der weitgehend selben Autoren, der am 20. September 2021 in Nature erschien. Auch da ging es schon um „chimäre Spikeproteine“ von Sarbecoviren, zu denen das SARS-CoV und das SARS-CoV2 gezählt werden. Schmidt selbst benennt auf LinkedIn seine Expertisen unter anderem mit „synthetische Viren“.

Nun bin ich alles andere als Experte für virale Spikeproteine. Ich finde aber bemerkenswert, dass

  1. eine solche theoretische und damals eher spekulative Arbeit, so fundiert die auch sein mag, überhaupt in Nature veröffentlicht wurde, ohne das es konkrete tierische oder menschliche Daten zur postulierten Immunflucht solcher Veränderungen gab;
  2. diese Arbeit rund zwei Monate vor der ersten Beschreibung von Omikron erschien; laut Wikipedia am 24. November.

Natürlich kennt man sich in Kreisen von Virologen, die an der vordersten Front der Sarbecoviren arbeiten. So gibt es z.B. einen Artikel, den die New Yorker Gruppe zusammen mit Ralph S. Baric von der University of North Carolina at Chapel Hill veröffentlicht hat. Baric ist seit Jahrzehnten der Dreh- und Angelpunkt der gain-of-function-research zu den Sarbecoviren. Und nun kommt ein Artikel der New Yorker Gruppe daher, von einem Experten für synthetische Viren verfasst, nur um eine neue Variante mit ungewöhnlichen Eigenschaften, wie der Anfälligkeit von Genesenen und dem phantastischen Ansprechen der Booster, zu beschreiben? Zufälle gibt’s …

Diese formidablen Wissenschaftler aus der New Yorker Nobelpreisträgerschmiede hatten also mit jenem chimären, d.h. künstlich erzeugten, PMS20 fast oder tatsächlich punktgenau das Aussehen des Spikeproteins der Omikronvariante vorhergesagt. Allein anhand von Computermodellen zur Peptidstruktur konnten die erkennen, dass diese Variante zwar recht harmlos, aber dafür umso ansteckender sei. Und das sogar für Genesene. Eine deratige Vorhersagezuverlässigkeit könnte allerdings einen Nobelpreis-verdächtigen Fortschritt in der Medizin darstellen. Mir fällt dazu Louis Pasteur ein, der seine Familie bat, seine Labortagebücher nie jemandem zu zeigen, oder Robert Gallo, der sich heftig mit Luc Montagnier um die Entdeckung des HIV-Virus stritt und schließlich haarscharf am Nobelpreis vorbeischrappte. Aber auch an meinen Lieblingswissenschaftler John Ioannidis und dessen epochale Arbeit: Why most published research findings are false. Wenn man eben mehr weiß als andere, dann können Ergebnisse zwar korrekt sein, aber der Weg dahin ist es vielleicht nicht. Manchmal stimmt auch beides nicht.

Methoden

Wie dem auch sei, die Autoren des NEJM-Artikels von Schmidt et al. nahmen Serumproben von Ungeimpften, die nach bzw. trotz überstandener Infektion mit SARS-CoV-2 später mit modRNA (von Pfizer-Biontech oder Moderna) geimpft wurden, sowie von Personen, die ganz normal „vollständig immunisiert“ wurden und dann einen Booster erhielten . Die Autoren maßen dann die Titer von neutralisierenden Antikörpern gegen das originale Wuhan-hu-1 Virus (also jenes, welches wohl im Wesentlichen zwischen Januar und April 2020 herumgeisterte), gegen jenes chimäre PMS20 und gegen die Omikronvariante. Anscheinend wurden die Proben randomisiert und blind aus einem größeren Topf gezogen und ausgewertet. Das will ich mal so akzeptieren und positiv bewerten.

Genesene, die trotzdem noch geimpft wurden

Wie man unschwer in den oberen drei Graphiken der folgenden Abbildung erkennen kann, zeigte das Serum der Genesen auch noch 6 Monate nach Erkrankung immer noch deutliche neutralisierende Aktivität gegen das Wuhanvirus, aber keinerlei Aktivität gegen PMS20 oder Omikron. Rund 1 Jahr nach Infektion bzw. rund 1 Monat nach der modRNA-Impfung (genauere Angaben habe ich nirgends gefunden; die Zeitspanne zwischen Impfung und Probennahme könnte auch wesentlich kürzer gewesen sein) wurde bei diesen Personen nochmals Serum gezogen und – wie auch die vorherigen, eingelagerten Proben – auf neutralisierende Antikörper hin gemessen. Nach Impfung zeigte sich eine erhöhte Aktivität, auch gegen Omikron, jedenfalls gegenüber den älteren Proben dieser Teilnehmer. Allerdings war die Aktivität auf das Wuhan-Virus in jedem Fall weitaus stärker, vielleicht sogar zu stark? Vielleicht muss man da sogar an das ADE (antibody dependent enhancement) denken?

Ob man aus der für Omikron gemessenen neutralisierenden Aktivität nach der Impfung auf klinisch-relevante Schutzwirkung schließen kann, bleibt mir jedenfalls unklar. Die bisherigen klinischen Erfahrungen mit Omikron legen jedenfalls unisono keine relevante Schutzwirkung nahe (siehe meinen vorherigen Artikel zu „Omikron – der Gamechanger?!“).

  1. Abbildung entnommen aus dem besprochenen Artikel

    DOI: 10.1056/NEJMc2119641

Geboosterte

Ähnlich waren die Ergebnisse bei den geimpften und später geboosterten Personen. Bitte beachten, dass die Y-Achse eine leicht andere Skalierung also die oberen Graphiken aufweist, was Impfungen optisch minimal besser aussehen lässt, obwohl eher das Gegenteil wahr sein dürfte.

Ich jedenfalls finde es höchst merkwürdig, dass 1 Monat nach Impfung keinerlei Aktivität gegen PMS20 oder Omikron messbar war, aber dafür 1 Monat nach Booster, obwohl der Impfstoff doch angeblich noch immer der gleiche war, bzw. sogar eher in reduzierter Dosis verabreicht wurde. Abgesehen von den Worten „affinity maturation“ (Affinitätsreifung), liefern die Autoren für diese Bio-Un-Logik keine Erklärung. Auch die beiden in diesem Zusammenhang genannten Arbeiten bieten vermutlich keine brauchbare Erklärung, denn diese stammen zwar von fast denselben Autoren, aber aus der Zeit vor jenem PMS20 Spikeprotein bzw. weit vor Omikron und beziehen sich auf andere, mutmaßlich natürliche Varianten. Oder muss etwa auch deren Ursprung hinterfragt werden?

Weitere Überlegungen

Zunächst liefern die Daten dieser Studie eine recht plausible Erklärung dafür, dass auch Personen mit eindeutig durchgemachter Covid-19 Erkrankung sich mit Omikron infizieren können. Dies war ja schon im ersten Artikel dieser Serie das überraschendste Ergebnis. Man kann bzw. sollte zu diesem Umstand wohl Thesen begraben, wonach jene Fälle vielleicht nur falsch-positiv oder „asymptomatisch infiziert“ gewesen sein könnten. In den nun vorliegenden Daten zeigten solche Personen ja tatsächlich eindeutige neutralisierende Aktivität gegen das Wuhan-Virus, aber keinerlei Aktivität gegen Omikron. Daher erscheint es vollkommen plausibel, dass sich solche Personen dennoch mit Omikron infizieren können.

Wie aber die Schutzwirkung bei Geboosterten erklärt werden könnte, bleibt vollkommen im Dunkeln. Die Autoren lassen sich dazu nicht wirklich aus. Meines Erachten sollten folgende Aspekte in Erwägung gezogen werden:

  • Heimliche Veränderungen an den modRNA-Impfstoffen.

  • Einbau von Langzeit-Effekten schon in den ursprünglichen Impfstoffen.

  • Fälschungen bei den Laboranalysen dieser Studie.

Keine dieser Möglichkeiten ist „schön“. Und keine dieser Möglichkeiten kann derzeit ernsthaft in Journalen wie NEJM oder Nature diskutiert werden. Das muss nicht heißen, dass es auch plausible biologisch-immunologische Erklärungen gäbe. Jedenfalls haben die Autoren dieses Thema vermieden. Vielleicht können die Leser da ja weiterhelfen.

Ganz offensichtlich hat Omikron nichts oder fast nichts mehr mit dem Wuhan-Virus gemein. Meines Erachtens wäre es sogar durchaus berechtigt zu fragen, ob Omikron überhaupt zu den Sarbecoviren zu zählen ist.

Auf jeden Fall muss man darauf hinweisen, dass in den USA inzwischen sogar im Mainstream angekommen ist, dass das Wuhan-Virus wahrscheinlich eine Chimäre ist, welches das Ergebnis von gain of function research war, die unter der Ägide von Anthony Fauci von Ralph S. Baric an der University of North Carolina at Chapel Hill begonnen wurde und später unter Obama nach Wuhan an das dortige Wuhan Institue of Virology verlagert wurde. Wenn also dieses Virus schon eine Chimäre war, und wenn dieses Virus schon als optimal für die offensichtlich geplante Agenda der Eliten zum kompletten Umbau der globalen Gesellschaft mit digitalem Zentralbankgeld, Überwachungsstaat usw. angesehen wurde: Wieso soll man dann daran zweifeln, dass jenes Virus damals absichtlich freigesetzt wurde? Und wenn dieses schon absichtlich freigesetzt wurde: Wirklich nur in Wuhan? Nicht auch noch kurz danach in Bellinzona oder Bergamo, London und New York?

Wenn man solche Gedanken erlaubt: Könnte das nicht auch auf Omikron zutreffen? Zumal im Vorfeld erhebliche Forschungsaktivitäten stattfanden, die genau jene Eigenschaftung herausschälten, die dann seit November 2021 gesehen wurden? Wo der Erstautor sich als Experte für synthetische Viren ausgibt. Wie kann es sein, dass die Rockefeller-Wissenschaftler die Eigenschaften von Omikron derart präzise vorhersagten? Und dann noch in kürzester Zeit ein chimäres Spikeprotein (PMS20), das nahezu identisch zu Omikron ist, aus den Ärmeln schüttelten?

Sind da die prophetischen Gaben von Bill Gates noch immer so verwunderlich?

Teleologische Betrachtung

Natürlich stellen sich dann weitere Fragen: Wenn Omikron wirklich eine Chimäre war: Ist dann nicht naheliegend, dass es absichtlich an mehreren Orten der Welt (Südafrika, Australien, Dänemark, New York) mehr oder weniger gleichzeitig freigesetzt wurde?

Was könnte denn das Ziel einer Attacke mit einem derart harmlosen Virus sein? Jedenfalls harmlos nach derzeitigem Stand unseres Wissens.

Hier könnte bereits ein Grund liegen: Könnte sich Omikron demnächst als verheerend erweisen? Keine Ahnung! Aber wir sollten das im Auge behalten.

Könnte Omikron primär die Ungeimpften heimsuchen? Dazu gibt es bislang eigentlich gar keine Hinweise, eher im Gegenteil. Auch dies muss man aber sorgfältig beobachten.

Könnte Omikron ein Ablenkungsmanöver sein? Ist ja harmlos, und wir werden bald Herdenimmunität haben und dann gäbe es keinen Grund mehr für Auffrischimpfungen. Das wäre wiederum das Ende der Corona-Impfungen, wenn nicht aller Impfungen überhaupt. Eine solche Wendung, dazu noch von Bill Gates befördert, erscheint mir allerdings abstrus bzw. auch in seinem Sinne höchst gewagt. Manchmal sind aber es gerade die extrem gewagten militärischen Aktionen, die einen großen Erfolg bringen; ich möchte da nur an die Landung der Amerikaner bei Incheon im Koreakrieg 1950 erinnern, die eigentlich eine absolute Verrücktheit war. Militärisches Denken und Corona: Das passt wiederum sehr gut zusammen.

Noch ein Aspekt: Am 31. Dezember 2021 lief die Zulassung der „alten“ PCR-Tests auf SARS-CoV-2 in den USA aus, und demnächst wird das auch in der EU so ein. Seitdem müssen diese PCR-Tests durch sogenannte Multiplextests ersetzt werden, die in der Lage sind, Coronaviren z.B. neben Influenzaviren zu detektieren. Da zwischen März 2020 und Dezember 2021 die Influenza fast ausgerottet schien, eben weil fast niemand mehr darauf testete, ist ja nun zu erwarten, dass die Inzidenz von Influenza seit dem 1. Januar zumindest in den USA und in Israel (Stichwort: Fluorna) wieder deutlich zunehmen sollte. Eine Virusvariante wie das Omikron, welches sich rasend schnell verbreitet, dabei aber recht harmlos ist, könnte helfen, den Übergang in der Teststrategie, der zu einem abrupten Anstieg an Influenzafällen führen dürfte, zu vertuschen. Denn vielleicht waren ja viele Fälle, die in den letzten rund 2 Jahren unter dem Label Corona liefen, in Wirklichkeit Influenza. Sollte das unübersehbar werden, würde es zumindest unangenehm für Eliten, Medien und Impfstoffhersteller.

Die Daten deuten auch an, dass wenigstens die Personen, die tatsächlich an Covid-19 erkrankt waren, mit einer Immunantwort nach oder wegen der Impfung reagierten. Es ist aber völlig unklar, ob dies zu deren Vorteil war. Immerhin erlaubt die hier vorliegende Studie die Botschaft: Auch ihr Genesene: Lasst euch impfen. Wer‘s glaubt…

Anscheinend bewirkt aber auch Omikron große wirtschaftliche Schäden. Vor allem über die von der Politik verordneten und vollkommen überzogenen Quarantäne-Bestimmungen und sonstigen Einschränkungen. Ein sich rasch und ubiquitär verbreitendes Virus könnte dadurch verheerender „wirken“ als ein wirklich gefährliches. Und die wirtschaftliche Instabilität könnte dann Maßnahmen ermöglichen, die viele noch nicht „auf dem Schirm“ hatten, weil ja nur Verschwörungsanalysten derlei verbreiten.

Bei allem was diese Corona-Plandemie ausmacht: Die Initiatoren lieben offenbar vernetztes Denken, d.h. die stoßen Dinge nie aus nur einem Grund an, sondern immer aus vielen Gründen.

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Bild von Dean Moriarty auf Pixabay

Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

Dr. Stein (Pseudonym) ist promovierter Apotheker mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Pharma-Branche. Aus Rücksicht auf seine Familie möchte er nicht, dass sein Name genannt wird.

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Categories: Peter F. MayerTags: , Daily Views: 1Total Views: 71
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