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Pfizer/BioNTech-«Impfung» schadet mehr als sie nützt

Published On: 13. Januar 2022 0:30

Veröffentlicht am 13. Januar 2022 von KD.

Die Covid-«Impfung» von Pfizer/BioNTech hat «mehr Schaden als Nutzen» angerichtet. Zu diesem Schluss kommt eine von der Canadian Covid Care Alliance (CCCA) veröffentlichte Untersuchung, berichtet LifeSiteNews. Die CCCA ist eine Allianz kanadischer Ärzte, Wissenschaftler und Gesundheitspraktiker, die sich für unabhängige und wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse einsetzt.

Zu Beginn der Analyse wurden die Behauptungen von Pfizer über die Risikoreduktion quantifiziert und kontextualisiert (wir berichteten). Als das Präparat der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, gab Pfizer an, dass es sieben Tage nach der zweiten Dosis zu 95 Prozent wirksam sei. Dies ist jedoch die relative Risikoreduktion (RRR), während die absolute Risikoreduktion (ARR) nur 0,84 Prozent beträgt.

«Wie viele Menschen hätten sich für die Covid-19-Impfstoffe entschieden, wenn sie gewusst hätten, dass sie weniger als ein Prozent Gesamtnutzen bieten?», fragt die CCCA in ihrer Stellungnahme.

Pfizer-Impfungen erhöhen die Krankheitsrate, anstatt sie zu verringern

Anhand der Daten wird im Bericht ein «Nachweis der Schädlichkeit der Stufe eins» festgestellt. Die Daten zeigten in der Geimpften-Gruppe eine RRR von 91,3 Prozent in Bezug auf positive Fälle. Allerdings kam es in dieser Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe auch zu einem «Anstieg von Erkrankungen und Todesfällen».

«Eine Verringerung der Zahl der Fälle hat keinen Nutzen, wenn sie mit einer Zunahme von Erkrankungen und Todesfällen einhergeht», so die CCCA.

Die Daten der Geimpften-Gruppe zeigten eine Zunahme der unerwünschten Ereignisse in fast jeder Kategorie. Diese Informationen seien in den Pfizer-Bericht aufgenommen worden, dort allerdings gut im Anhang versteckt, so LifeSiteNews.

Die Zahl der unerwünschten Ereignisse, die nachweislich durch das Präparat verursacht wurden, stieg in der Impfgruppe um satte 300 Prozent. Schwere unerwünschte Ereignisse waren um 75 Prozent erhöht. Dies veranlasste die CCCA zur Feststellung, dass die Pfizer-«Impfungen» die Zahl der Erkrankungen eher steigern als verringern.

Ausserdem war das Gesamtsterberisiko in der Impfgruppe im Vergleich zur Placebogruppe erhöht. In der Geimpften-Gruppe wurden insgesamt 20 Todesfälle verzeichnet, während es in der Placebogruppe 14 waren. Als besorgniserregend erachtet die CCCA, dass in ersterer doppelt so viele kardiovaskulär bedingte Todesfälle auftraten.

Im Bericht wird hervorgehoben, wie schädlich die Covid-Injektion für junge Menschen ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass «die Gefahr einer schweren Covid-Erkrankung [für Kinder] so gering ist, dass sie schwer zu quantifizieren ist».

Es wird der Fall von Maddie De Garay erwähnt. Sie gehörte zu den Jugendlichen, an denen Pfizer sein Produkt testete. Kurz nach der Injektion entwickelte sie eine ganze Reihe von Symptomen, darunter Erbrechen, Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen, Schwindel, Ohnmacht, Krampfanfälle, verbale und motorische Tics sowie Probleme mit dem Menstruationszyklus. Sie verlor das Gefühl im Unterleib und somit die Kontrolle über Darm und Blase, und musste sich eine Ernährungssonde legen lassen, weil sie nicht mehr essen konnte. Sie ist seit Monaten an den Rollstuhl gefesselt.

Die CCCA bezeichnet die Pfizer/BioNTech-Injektion bei Kindern als «inakzeptables Risiko für ihre Gesundheit». Als die FDA das Präparat für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren genehmigte, legte Pfizer Informationen vor, die sich auf das Risiko einer Myokarditis bezogen – einer Herzmuskelentzündung, die zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen kann – und spekulierte, dass es keine impfstoffbedingten Myokarditis-Todesfälle geben würde.

Die kanadische Allianz hält dies für eine irreführende Spekulation. Forschungsergebnissen zufolge bestehe das grössere Risiko einer Myokarditis in der Langzeitgefährdung: Statistisch sterbe etwa jeder Fünfte sechseinhalb Jahre nach dem ersten Auftreten einer Myokarditis.

Die CCCA ist der Ansicht, dass ihre Analyse der Pfizer-Daten «eine echte Gelegenheit darstellt, unsere Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, da es sich hier nicht um Meinungen, Modellierungen oder um Beweise aus der realen Welt handelt, die abgetan oder manipuliert werden können, sondern um Beweise der Stufe 1 aus einer randomisierten kontrollierten Studie.»

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