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2021: Seit Bestehen der Bundesrepublik waren die Sterbefallzahlen in Deutschland noch nie so hoch

Published On: 14. Januar 2022 2:00

2021: Seit Bestehen der Bundesrepublik waren die Sterbefallzahlen in Deutschland noch nie so hoch

Veröffentlicht am 14. Januar 2022 von RL.

Noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik sind in Deutschland so viele Menschen verstorben wie 2021. Dies zeigen Daten des Statistischen Bundesamts, die am Dienstag veröffentlicht wurden. Insgesamt starben im vergangenen Jahr 1’016’899 Menschen, wie der Spiegel mit Verweis auf das Statistische Bundesamt berichtet.

«Mehr als eine Million Sterbefälle binnen einem Jahr hatte es auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik in der Nachkriegszeit nur 1946 gegeben – damals wurden rund 1’001’600 Sterbefälle registriert», schreibt der Spiegel.

Gemäss dem Nachrichtenportal sind die hohen Sterbezahlen 2021 auf die «grössere Bevölkerung und den höheren Anteil älterer Menschen» zurückzuführen. Besonders interessant: Gegenüber 2020 stiegen die Sterbefallzahlen um 31’327 oder 3 Prozent. Der Spiegel weiter: «Die Alterung der Bevölkerung erklärt diesen weiteren Anstieg demnach nur zum Teil, denn die insgesamt steigende Lebenserwartung schwächt den Alterungseffekt ab.»

Vor der Pandemie seien die Sterbefallzahlen jährlich um durchschnittlich ein bis zwei Prozent angestiegen. Dies habe sich mit der Coronakrise geändert. «Bereits im Jahr 2020 stiegen die Sterbefallzahlen im Vergleich zum Jahr 2019 vor der Pandemie um fünf Prozent und 2021 im Vergleich zu 2019 sogar um acht Prozent», so der Spiegel. Laut dem Nachrichtenportal erklärten auch die offiziell gemeldeten Corona-Todesfälle die hohen Sterbezahlen «nur zu einem geringen Teil».

Im Dezember 2021 stellten Statistiker in Deutschland und weiteren europäischen Ländern eine moderate bis hohe Übersterblichkeit fest, schreibt der Spiegel mit Verweis auf die Daten von Euromomo, mittels derer europaweit die Übersterblichkeit analysiert wird. Wie die Übersterblichkeit zustandegekommen ist, sei derzeit aber noch nicht eindeutig erklärbar.

Über die Analysen der Statistiker berichtet der Spiegel: «Als mögliche Auswirkungen der Pandemie nannten sie neben der Dunkelziffer nicht erkannter Corona-Todesfälle auch die Folgen verschobener Operationen oder Todesfälle durch andere Infektionskrankheiten wie Grippe, die 2020 im Gegensatz zu den Vorjahren kaum vorkamen, nun aber als nachgeholte Sterblichkeit auftauchen könnten.»

Kommentar Corona-Transition

Interessant ist, dass der Spiegel mit keinem Wort die Impfkampagne erwähnt. Angesichts der hohen Todesfallzahlen stellt sich die berechtigte Frage: Sind die «Impfungen» womöglich mit- oder hauptverantwortlich für die erhöhten Todeszahlen? Wie ist es möglich, dass die Todesfallzahlen 2020 – als noch nicht gegen das Coronavirus geimpft wurde – deutlich tiefer waren?

Wir berichteten jüngst, dass die Übersterblichkeit der letzten Monate in der Schweiz mit der Booster-Impfkampagne korreliert. Seit diese im November grossflächig gestartet ist, sind deutlich mehr Menschen verstorben als statistisch für diese Jahreszeit zu erwarten gewesen wären. In der Tat ist eine Korrelation nicht mit der Kausalität zu verwechseln. Ob und wie stark die Booster-Kampagne für die erhöhten Sterbezahlen verantwortlich ist, ist unklar.

Gleiches gilt zweifellos auch im Hinblick auf Deutschland. Trotzdem muss gesagt werden: Bevor weiterhin ohne Rücksicht auf Verluste weite Teile der Bevölkerung geimpft werden, wäre es Aufgabe der Arzneimittelbehörden (Paul-Ehrlich-Institut respektive Swissmedic in der Schweiz), nun umso kritischer den Blick auf die «Impfungen» zu richten.

Doch klar ist auch, dass diese Vorstellung sicherlich naiv ist. Genauso wie das Nachrichtenmagazin Spiegel sind auch die Zulassungsbehörden viel zu eng verbandelt mit den grossen Pharmakonzernen (wir berichteten). Man denke nur an die Spenden der Bill & Melinda Gates Foundation an das Nachrichtenmagazin Spiegel sowie an die Zulassungsbehörden (wir berichteten).

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