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Drei Ärzte zur Bild: Sie sind lieber arbeitslos als geimpft

Published On: 14. Januar 2022 14:43

Es ist hinlänglich bekannt, dass die Bild versucht den gesamten Markt abzudecken. Da schafft es dann auch mal so ein Artikel auf Instagram. Jedoch fällt direkt auf, die Kommentarfunktion wurde deaktiviert.

Wenn das Gesetz nicht zurückgenommen wird, schließe ich im März vorübergehend, weil vier meiner fünf Schwestern sich nicht impfen lassen wollen.

Dr. Fischer

Vielleicht weil die Bildzeitung mit ihrer Aussage „Ihre Ansichten decken sich ganz sicher nicht mit den Überzeugungen der Mehrheit ihrer Kollegen“ Recht behalten möchte? Schließlich könnte sich dies ja sehr leicht im Kommentarbereich widerlegen lassen. Was die Bildzeitung generell zu dieser pauschalen Aussage bewegt, kann sich ja inzwischen jeder selbst denken.

Ihre Ansichten decken sich ganz sicher nicht mit den Überzeugungen der Mehrheit ihrer Kollegen.

Doch es ist gesellschaftliche Realität, dass auch in #Sachsen nicht wenige Mediziner den #Corona-Impfungen beziehungsweise einer #Impfpflicht für ihre Branche skeptisch bis ablehnend gegenüberstehen.

#BILD sprach mit drei Ärzten, die im Zweifel lieber ihre Praxis schließen wollen. Wir hörten Bedenken, Argumente – aber auch merkwürdige Thesen.

Olaf Fischer (63), Orthopäde in Freiberg

Meine fünf Schwestern und ich sind genesen und wollen uns alle nicht impfen lassen. Wenn das Gesetz zur Impfpflicht kommt, mache ich meine Praxis zu.“ Er hat vor allem wegen der kurzen Entwicklungszeit Bedenken: „Jeder Impfstoff bisher brauchte fünf Jahre.“ Und er behauptet: „Langzeitfolgen sind nach wie vor nicht absehbar!“ Seiner Meinung nach müssten alle Menschen die Infektionskrankheit durchmachen, um optimal geschützt zu sein. „In meiner Praxis hatten alle Corona mit milden Verläufen.“

Gerd Mikulcak (64), Arzt in Marienberg

„Sollten wir zum Impfen gezwungen werden und das Impfschutzgesetz nicht auf die Version von vor 2020 geändert werden, schließe ich meine Praxis im März.“ Die Impfpflicht für die Medizinbranche sei „kriminell“, das Impfen für ihn „eine experimentelle Genmanipulation, die nicht der international gültigen Entwicklungsmethode von Impfstoffen entspricht.“ Zudem seien „die Auswirkungen noch nicht ausreichend lang in Studien erforscht worden.“

Holger Knauf (59), Orthopäde in Freiberg

Wenn das Gesetz nicht zurückgenommen wird, schließe ich im März vorübergehend, weil vier meiner fünf Schwestern sich nicht impfen lassen wollen.“ Den Impfzwang für seine Branche lehnt er ab. „Die derzeitigen Stoffe haben nur die bedingte Zulassung. Ein verkürztes Verfahren bedingt einen Notstand, der das rechtfertigt. Doch wir haben jetzt eine Situation, wo sich die Geister scheiden, ob es eine Notlage ist oder nicht.“ Er wolle sich nicht herausnehmen zu sagen, die Impfung sei falsch. „Mir geht es nur um den Impfzwang, weil dadurch viele das Gesundheitswesen verlassen werden.“


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