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Die wahren Mächtigen: 58 Prozent aller Menschen in den Fängen weniger Tech-Giganten

Published On: 16. Januar 2022 9:02

Während herkömmliche Medienbetreiber für ihre Informationen geradestehen müssen, haben sich die Tech-Giganten dieser Rechtslage entledigt, agieren aber dennoch wie die Mainstream-Medien.

Foto: inkytape / depositphotos.com

Soziale Medien    16. Jänner 2022 / 09:02

Die wahren Mächtigen: 58 Prozent aller Menschen in den Fängen weniger Tech-Giganten

Sie sind die wahren Meinungsmacher: die großen Tech-Giganten der Welt. Denn rund 4,55 Milliarden Menschen (58 Prozent) nutzen weltweit die Sozialen Medien, wobei die führenden Plattformen in der Hand weniger Konzerne liegen.

Konzentration bei Sozialen Medien

So erreicht Mark Zuckerbergs Firmenimperium, neuerdings auf Meta umbenannt, mit Facebook, WhatsApp, Facebook Messenger und Instagram 7,5 Milliarden Erdenbürger pro Monat. Zieht man die Mehrfachnutzer ab, bleiben immer noch 3,5 Milliarden.

Mit Abstand folgen die Chinesen. Drei Plattformen kommen auf zusammen 2,4 Milliarden Nutzer, nämlich WeChat, QZone und QQ. Microsoft erreicht mit seinen Wirtschaftsangeboten LinkedIn, Skype sowie Teams täglich ebenfalls Millionen Menschen, ebenso wie der chinesische Betreiber der Video-App TikTok und deren rein chinesische Version Douyin.

Und dann ist auch schon Schluss. Andere relevante Spieler gibt es kaum auf dem „Marktplatz der Meinungen“.

Zensur ausüben, Verantwortung ablehnen

Doch vom „Marktplatz“, wo alle Meinungen zugelassen sind, ist heute nicht mehr viel übrig. Vielmehr agieren die Tech-Giganten wie ein richtiges Medium und zensieren nach Belieben – ohne aber, wie alle anderen Medienbetreiber, die Verantwortung dafür tragen zu müssen.

Während andere Medien für die Informationen, die sie liefern, geradestehen müssen, haben es sich die Tech-Giganten besser eingerichtet: Keine Verantwortung für das, was auf ihren Plattformen läuft, aber hemmungslos in die Beiträge eingreifen.

Für die breite Masse der Menschen wurde diese unlautere Zensur offensichtlich mit der Löschung des Kanals von Donald Trump, dem ehemaligen US-Präsidenten. Nicht erst seit der umstrittenen Wahlnacht 2020 löschte und kommentierte Twitter permanent seine Einträge.

Corona als Treiber bei der Zensur

Mit der Corona-Krise erlebte die Beeinflussung des Meinungsmarktplatzes noch einmal einen gewaltigen Schub. Die Tech-Giganten bestimmen, wer und vor allem was über Einwanderung in weiße Länder, sexuelle Vorlieben oder das Coronavirus, allen voran über die Corona-Impfung in den Sozialen Medien gesagt werden darf und was nicht. Abstimmung geht da sehr leicht bei der quasi Monopolstellung der wenigen Tech-Giganten.

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