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Impfpflicht um Lagerstand an alten Impfdosen zu verbrauchen

Published On: 17. Januar 2022 5:29

Gestern wurde von der Regierung das modifizierte Impfpflichtgesetz präsentiert. Es war viel von Solidarität und Gemeinschaft die Rede. Doch die Frage bleibt, mit wem wir solidarisch sein sollen. Mit denen, wo auch 3 verimpfte Dosen weder vor Infektion noch Erkrankung schützen? Oder mit denen, die Millionen von Impfdosen wirkungsloser aber gefährliche Nebenwirkungen und Todesfälle verursachende Präparate eingekauft haben und nun auf riesigen Lagerbeständen sitzen. Wie hoch diese sind wurde analysiert

von Gastautorin Sonja Padsch

Seit Anfang Dezember letzten Jahres sinkt die Krankenhausbelegung. Von den rund 62.000 Spitalsbetten in Österreich sind weniger als 700 von Personen mit positivem Corona-Test belegt. Mit derzeit bereits mehr als 60% der sequenzierten Fälle ist Omikron dabei, die anderen Varianten aus Österreich zu verdrängen. Was geschieht dann mit den noch vorrätigen 10 Millionen und weiteren Dosen des veralteten Wuhan-Typ-Impfstoffs? Braucht die Politik die Impfpflicht, um die selbst und von der EU bestellten Dosen anzubringen und die Ausgaben zu rechtfertigen?

Die derzeit verfügbaren Impfstoffe wurden gegen die Original-Variante aus Wuhan entwickelt und seither nicht angepasst. Im Gegensatz dazu war das RNA-Virus alles andere als untätig und mutierte fleißig in zahlreichen Wirten vor sich hin. Geht es in dieser Geschwindigkeit weiter, wird es nicht einmal bis Februar dauern, bis Omikron Delta vollständig verdrängt hat. Im März will Pfizer eine an Omikron angepasste Version des Impfstoffs auf den Markt bringen, die die EMA wahrscheinlich im April zulassen wird. Schon ein Blick auf die Zahlen zeigt: die bereits gelieferten Dosen wird man bis März nicht los.

Mehr als 4 Millionen Menschen in Österreich sind bereits mit dem alten Impfstoff geboostert. Weitere rund 2,5 Millionen Menschen sind, wie man es früher nannte, „vollständig immunisiert“. Weitere Impfwillige kommen kaum dazu. Es scheint einen „harten Kern“ von etwa 1,5 Millionen Menschen zu geben, der sich auch bei widrigsten Bedingungen nicht in die Nadel treiben lassen möchte. Der weitere Bedarf an alten Impfstoffen dürfte also überschaubar sein.

Verantwortung für 10 Millionen Ladenhüter

Es stellt sich die Frage, wer die Verantwortung für die bereits gelieferten 10 Millionen Ladenhüter übernehmen wird. Auch wenn die Europäische Kommission die Fragen des Abgeordneten Jean-Paul Garraud nach dem Preis der pro Dosis nicht beantworten wollte, scheinen rund 20 € pro Dosis realistisch zu sein.

Über 27 Millionen Dosen wurden bisher nach Österreich geliefert. Rund 3 Millionen davon wurden an andere Länder gespendet. Rund eine weitere Million wurde ohne den Umweg über Österreich direkt gespendet.

Für das Jahr 2022 ist die Lieferung von 19 Millionen Dosen geplant (siehe Gesundheitsministerium Menüpunkt Impfzahlen). Wie viele davon noch aus den Lagern der Hersteller stammen und somit spätestens seit dem dominanten Auftreten von Delta Mitte letzten Jahres fragwürdige Wirksamkeit haben, ist nicht bekannt. Im ersten Quartal 2022 sollen jedenfalls 6, im zweiten 8 Millionen weitere Dosen geliefert werden.

Je näher das erwartete „Update“ rückt, desto eher werden sich Menschen gegen die Verabreichung einer weiteren alten Dosis entscheiden. Mit der Lieferung der auf Omikron angepassten Substanzen werden allerdings auch die Impf-Fans kaum mehr alte Dosen aufbrauchen wollen.

Nimmt man an, dass rund 15 Millionen Dosen übrigbleiben, so wird sich die Frage nach der Verantwortung für eine 1/3 Milliarde Euro stellen. Braucht die Regierung deshalb so dringend eine Impfplicht? Will man die Bevölkerung dazu bringen, sich in Hinkunft planungsgemäß zu verhalten? Sollen wir in Zukunft immer weiter gezwungen werden, uns Impfstoffe verabreichen zu lassen?

Die auf die Ausrufung der Pandemie beruhenden Einschränkungen wurden mit der Vermutung eines hochinfektiösen und hochgefährlichen Virus begründet. Schweden hat seiner Bevölkerung kaum Maßnahmen zugemutet. Nach anfänglichen großen Schwächen beim Schutz der Altenheime, schnitt Schweden letztlich deutlich besser ab als Österreich. Das Ergebnis nach 2 Jahren Pandemie: Österreich hat Schweden mit der Anzahl der Verstorbenen mit positivem Test pro 1 Million Einwohner überholt. Spätestens mit Omikron müssten nun die massiven Einschränkungen in Österreich aufgehoben werden.

Statt die EU Impfdosen in schwindelerregender Höhe einkaufen zu lassen und der Bevölkerung aufzuoktroyieren, sollte Omikron als Chance für eine Bestandsaufnahme genutzt werden. Eine positive Risiko-Nutzen-Relation der Impfungen wird immer nur behauptet, aber aus den Daten anderer Länder wie Dänemark, Südafrika, Hongkong, Süd-Australien, England und Schottland, Israel und Island lässt sie sich nicht ableiten.

Gerade mit Omikron müssten die Fragen vielmehr lauten: Ist eine Impfung notwendig? Leistet sie, was sie verspricht? Überwiegt der Nutzen? Auf keine dieser Fragen ist die Regierung bei der sonntäglichen Pressekonferenz auch nur ansatzweise eingegangen, denn die Antworten fallen negativ für die Impfkampagne aus.


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