Aktuelle Daten aus Schottland: Omikron Welle ist vorbei, Geimpfte häufiger betroffen
Schottland hat alle Corona Maßnahmen aufgehoben. Die dortige Regierung hat den Vorteil, dass die Daten ziemlich genau erfasst und wöchentlich berichtet werden. Das ist eine Basis für Entscheidungen, die es bei uns nicht gibt. Die Daten sehen auch sehr sauber aus und sie werden nicht gefälscht dadurch, dass Geimpfte zu den Ungeimpften gerechnet werden, wie das AGES und RKI machen.
Von Dr. Peter F. Mayer
Schon im Bericht von voriger Woche waren die Trends ganz klar:
- Geimpfte haben eine höhere Wahrscheinlichkeit der Infektion
- Omikron führt erheblich seltener zu Spitalseinweisung und Todesfälle sind ganz selten geworden
- Omikron verbreitet sich extrem rasch und verschwindet genau so schnell wieder
Im neuen Public Health Scotland Wochenbericht vom 19. Januar mit den Daten bis inklusive 14.1.2022 treten die Trends noch klarer zutage. Das zeigt diese Grafik sehr schön. Die täglichen „bestätigten Fälle“ (hellblau) sind ab Mitte Dezember in die Höhe geschnellt um bis Mitte Jänner wieder rasant zurückzugehen. Auf Spitalseinweisungen (blaue Linie) und Bettenbelegung (violette Linie) hat diese Welle aber so gut wie keinen Einfluss gehabt. Der gezeigte Zeitraum geht vom 5. Oktober 2020 bis 10. Jänner 2022:
Die Unwirksamkeit der gentherapeutischen Präparate, die für die Impfung genutzt wurden ist offensichtlich. Die folgende Grafik zeigt den Zeitraum vom 20. Mai 2021 bis 14. Januar 2022. Ganz oben die Ungeimpften, darunter rötlich mit 1 Dosis, darunter blau mit 2 Dosen und ganz unten grün mit 3 Dosen.
Bei der Omikron Welle zwischen Mitte Dezember und Mitte Jänner ist es ganz deutlich sichtbar, dass die Ungeimpften am wenigsten betroffen sind, sichtlich häufiger infiziert sind die mit 1 und 3 Dosen und am stärksten die, die als „vollständig geimpft“ oder als „voll immunisiert“ bezeichnet werden (oder wurden).
Aber die Wirkungslosigkeit ist auch schon bei der Delta-Variante zu beobachten, die offenbar im Sommer in Schottland recht häufig zu Infektionen geführt hat.
Unter dem Strich zeigen die Daten aus Schottland ganz klar:
- die Gentechnik Präparate schützen nicht, der Schaden durch Nebenwirkungen und häufigere Infektion und Todesfälle überwiegt
- für SARS-CoV-2 gilt das gleiche wie für alle Atemwegsinfektionen: sie verlaufen in Wellen unabhängig von den Maßnahmen inklusive Impfkampagnen
- spätestens seit Omikron ist die Pandemie vorbei, die Viren sind endemisch und Teil des Lebens
Die Schlussfolgerung muss sein, alle Maßnahmen und Einschränkungen aufzuheben, wie das immer mehr Staaten machen, das schädliche Impfprogramm, das viele Verletzungen und Todesfälle auch junger Menschen zur Folge hat, einzustellen und an die Aufarbeitung der Vorfälle zu gehen.
Bild von Mediamodifier auf Pixabay
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