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Überblick über den Novavax Impfstoff: Wenn Gen- auf Nanotechnologie trifft

Published On: 23. Januar 2022 18:38

Am 20.12.2021 wurde in der EU der Corona Impfstoff des Herstellers „Novavax“ bedingt zugelassen. Das Produkt hört auf den Namen „Nuvaxovid (NVX-CoV2373)“ und wird in den Quantitätsmedien gerne mal als „Totimpfstoff“ verkauft. So schrieb die Tagesschau am 17.11.2021: „Totimpfstoff – Novavax beantragt EU-Zulassung. Weiter liest man bei der ARD, dass Novavax der Impfstoff für Menschen sei, die „mRNA Wirkstoffen skeptisch gegenüber stehen“. Und zu guter Letzt liest man dann bei der Tagesschau, dass jetzt eben dieser Novavax Impfstoff die große Hoffnung der Politiker ist, um eine Impfpflicht in der Pflege umzusetzen, ohne dass es zum großen „Pflexit“ kommt, also einem „Pflege Exit“, dem massenhaften abwandern von Pflegekräften, wegen der Impfpflicht.

Das ist sehr synthetisch, völlig neu – eine völlig neue Technologie, noch nicht ausprobiert, mit dem jetzt die Leute getröstet werden sollen „da haben wir den alten Impfstoff“. Nein! Das ist kein „alter Impfstoff“, kein „herkömmlicher Impfstoff“! Hier haben wir ganz was Neues, mit Gen- und Nanotechnologie.

Dr. Wodard

Aber ist der Impfstoff wirklich ungefährlich? Nennen ihn die Öffentlich-Rechtlichen zu Recht „Totimpfstoff“? Nachdem wir bereits die mRNA- und Vektorimpfstoffe beleuchtet haben, schauen wir doch jetzt einmal genauer auf Novavax.

Wirkprinzip – Grundlage ist ein gentechnisch hergestelltes Spikeprotein

Nochmal kurz zur Erinnerung: bei den bisher zugelassenen mRNA (BioNTech-Pfizer, Moderna) und Vektorimpfstoffen (AstraZeneca, Johnson & Johnson) ist das Prinizip, dass der Körper den Bauplan für das Spikeprotein des Coronavirus erhält und anschließend selbst dieses Spikeprotein herstellt, woraufhin der Körper lernt gegen dieses (selbst hergestellte) Spikeprotein Antikörper zu produzieren. Die Hoffnung ist anschließend, dass diese Antikörper dann auch „komplette Coronaviren“ bekämpfen.

Soweit die Theorie – in der Praxis wird sie aktuell eindrucksvoll widerlegt. Die aktuellen „Omikron Durchbrüche“ zeigen nämlich: die Impfung nützt dagegen offensichtlich nichts. Außerdem haben Studien schon belegt, dass das Spikeprotein selbst für den menschlichen Körper toxisch ist und die Zell- und Gefäßwände angreift. Das ZDF stellt dies auf seiner Website (mit Stand 14.01.2021) immer noch falsch dar und schreibt „Die Spike-Proteine des Coronavirus sind generell für den menschlichen Körper nicht gefährlich“ – eine offensichtlich (durch Studien) widerlegte Aussage.

Bei dem Impfstoff von Novavax dreht sich auch alles um das Spikeprotein. Das Spikeprotein wird dabei mittels Gentechnik auf Eierstockzellen des Nachtfalters künstlich hergestellt. Im Anschluss werden die künstlich hergestellten Spikeproteine gereinigt. Da hochgereinigte Proteine nach Verabreichung oft nur eine minderwertige Immunabwehr im Körper hervorrufen, wird dem Impfstoff ein Wirkstoffverstärker (Adjuvans) zugesetzt.

In folgender Grafik sind die drei Wirkmechanismen (mRNA-Impfstoff, Vektorimpfstoff und „Impfstoff mit Virusprotein“) schematisch dargestellt. Man beachte: nur bei den ersten beiden produziert der Körper selbst das Spikeprotein:

Gentechnisch erzeugtes Spikeprotein?

Gerade klang es schon etwas durch – bei der Produktion des Spikeproteins ist scheinbar Gentechnik im Spiel.

Nein – das ist keine „Verschwörungstheorie“, schauen wir dazu doch einfach einen Werbefilm von Novavax selbst an (Übersetzung des Textes auf deutsch folgt im Anschluss):

Die Entwicklung herkömmlicher Impfstoffe dauert Jahre oder sogar Jahrzehnte. Darüber hinaus haben sich viele Krankheitserreger so entwickelt, dass sie die durch wiederkehrende Infektionen hervorgerufene Immunität umgehen können.

Die Novavax-Impfstofftechnologie kombiniert die Leistungsfähigkeit und Schnelligkeit der Gentechnik, um eine neue Klasse von immunogenen Impfstoffformulierungen effizient herzustellen. Sobald die DNA-Sequenz eines neuen Krankheitserregers identifiziert ist, kann Novavax die für die Impfstoffentwicklung erforderlichen Gene bestimmen. Diese Gene werden gentechnisch verändert und chemisch synthetisiert, um sie im Novavax Sf9-Insektenzell-Bacula-Virus-System zu nutzen, das sich in klinischen Versuchen von Novavax als vielversprechend erwiesen hat. Diese Proteine, die in voller Länge oder nahezu in voller Länge vorhanden sind, werden dann durch die endogene Sf9-Zellmaschinerie korrekt posttranslational modifiziert, was zu immunogenen Nanopartikeln führt, die sowohl quantitativ als auch qualitativ erwünschte Immunreaktionen hervorrufen können.

Diese rekombinanten Protein-Nanopartikel werden aus einem einzigen Typ rekombinanter Proteine hergestellt. Durch Bio-Engineering haben wir den natürlichen Zusammenbau rekombinanter Proteine zu stabilen, dreidimensionalen Zellstrukturen ermöglicht, die der tatsächlichen Größe des Pathogens nahe kommen. Unsere Partikel, die aus sorgfältig gefalteten Antigenen bestehen, sind in der Lage, dem Immunsystem Schlüsselstrukturen zu präsentieren und die biologischen Reaktionen zu optimieren, die für eine aktive Immunität durch die Freisetzung von Antikörpern erforderlich sind.

Unsere Technologie hat das Potenzial, eine Abwehr aufzubauen, die sich von der herkömmlicher Impfstoffansätze unterscheidet. Die Novavax-Impfstoff-Nanopartikel, die speziell mit den Schlüsselkomponenten der Zielerreger entwickelt wurden, sind hoch gereinigt, stabil und immunogen und bieten einen innovativen Ansatz für die Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen.

Quelle: Novavax

Was also in dem Werbevideo zuerst einmal nach „Science Fiction“ aussieht, ist mittlerweile allerdings Realität geworden und wie wir geschrieben haben ist der Impfstoff seit Ende letzten Jahres in Europa (bedingt) zugelassen. Nochmal kurz zum groben Ablauf der Spikeprotein Herstellung:

  1. Das Ganze basiert auf einem „rekombinanten Baculovirus“, also einem gentechnisch veränderten Baculovirus (das Menschen nicht befallen kann). Dieses Baculovirus wurde so verändert, dass es nach der Infektion dazu führt, dass Spikeprotein erzeugt wird.
  2. Dieses gentechnisch veränderte Baculovirus wird in Zellkulturen aus den Eierstöcken des Nachtfalters „Spodoptera frugiperds“ (Sf-9-Zellen) eingebracht, die nach der „Infektion“ das Spikeprotein herstellen.
  3. Die in den Zellkulturen produzierten Spikeproteine werden entnommen, für den weiteren Gebrauch gereinigt und anschließend mittels „Nanotechnologie“ auf Lipid Nanopartikel angebracht.

Solche Sf-9 „Zellkulturen“ können zum Beispiel so aussehen:

„Matrix M-1“ – Wirkmittelverstärker mit blutauflösender Eigenschaft

Schauen wir uns etwas den Wirkmittelverstärker (Adjuvans) genauer an. Dieser hört auf den modernen Namen „Matrix M-1“. Wie schon gesagt, wird der Stoff zugesetzt, um die Immunantwort zu erhöhen:

Die Zugabe des Saponin-basierten Adjuvans Matrix-M unterstützt die Aktivierung der Zellen des angeborenen Immunsystems, was das Ausmaß der S-Protein-spezifischen Immunantwort erhöht.

Quelle: EMA

Adjuvans – das klinkt zunächst harmlos, ist es aber nicht. Leser des Blogs kennen den Begriff Adjuvans oder Wirkmittelverstärker sicherlich schon von der „Schweinegrippe Impfung“. Dort war es genau das Adjuvans gewesen, was unzählige Fälle von „Narkolepsie“ hervorgerufen hat. Sogar der Spiegel berichtete (allerdings erst Jahre nach dem Skandal) von einem „Großexperiment mit einem nicht ausreichend getesteten Impfstoff“.

Das Adjuvans „Matrix M-1“ ist „Saponin basiert“. Saponine sind bestimmte chemische Verbindungen, die natürlich in vielen Pflanzen vorkommen, z.B. dem „Seifenrindenbaum“ (der auch bei Novavax für die Erzeugung von Matrix M-1 genutzt wird). Da der Stoff natürlich vorkommt, kann man ihn billig herstellen – optimal für Novavax also. Sätze wie der folgende, können einen dagegen stutzig werden lassen:

Saponine dürfen jedoch nicht in die Blutbahn gelangen, da viele von ihnen schon in geringer Menge eine hämolytische (blutauflösende) Eigenschaft besitzen, also zur Zerstörung der roten Blutkörperchen führen.

Quelle: Wikipedia

Wie gut, dass bei den aktuellen Impfungen auf das „Aspirieren“ verzichtet wird, d.h. der impfende Arzt prüft nicht mehr, ober er doch zufällig ein Blutgefäß getroffen hat und eben direkt in die Blutbahn spritzt.

Wenn also Novavax im Werbespot selbst sagt, dass „die Entwicklung herkömmlicher Impfstoffe Jahre oder sogar Jahrzehnte dauert“, dann sind wir vom Corona Blog Team gespannt, wie man in einigen Jahren oder Jahrzehnten über diesen Impfstoff sprechen wird, bzw. wie der Feldversuch „Corona Massenimpfung“ in einigen Jahren gesehen und bewertet wird.

Totimpfstoff? Alle Corona Impfstoffe sind irgendwo Totimpfstoffe…

Kommen wir zu dem viel diskutierten Punkt, dass der Novavax Impfstoff ein „Totimpfstoff“ sei. Wir wollen dazu zuerst einen Artikel von T-Online zitieren:

Totimpfstoffe enthalten abgetötete, nicht mehr vermehrungsfähige Krankheitserreger oder Teile davon. Der Körper kann diesen Totimpfstoff nicht vom Virus selbst unterscheiden und aktiviert Abwehrstoffe gegen das Virus, die dann vor einer echten Infektion schützen.

Allerdings wird der Begriff der Totimpfstoffe nicht einheitlich verwendet. Bedeutet die Definition, dass das echte Virus oder Teile davon enthalten sein müssen, ist Novavax kein Totimpfstoff, da der Bestandteil, der die Immunantwort auslöst, gentechnisch hergestellt wurde und nicht von einem echten Virus stammt.

Bedeutet die Definition hingegen, dass keine lebenden Bestandteile des Virus enthalten sind, können neben dem Vakzin von Novavax auch die Impfstoffe von Biontech, Moderna oder Astrazeneca als Totimpfstoffe einsortiert werden. Das erklärt beispielsweise auch das Robert Koch-Institut: „Die Covid-19-Impfstoffe enthalten keine vermehrungsfähigen Viren. Insofern können sie mit Totimpfstoffen gleichgesetzt werden.“ Und weiter: „Totimpfstoffe sind inaktiviert; sie enthalten abgetötete Erreger oder Erreger-Bestandteile, die sich weder vermehren noch eine Erkrankung auslösen können. Dies gilt sowohl für die mRNA- als auch für die Vektorimpfstoffe.“

Quelle: T-Online

Sprich: so zu tun, als ob der „Novavax“ Impfstoff jetzt der lang erwartete „normale“ Impfstoff sei ist schlicht falsch. Der Impfstoff ist (je nach Definition) so viel Totimpfstoff, wie die anderen Corona Impfstoffe auch.

Übrigens formal gesehen ist der Novavax Impfstoff ein sogenannter „Untereinheitimpfstoff“, da mit ihm Teile (Untereinheiten) eines Virus (nur das Spikeprotein) verimpft werden und nicht ein komplettes Virus. Diese Untereinheit wurde, wie erwähnt, mittels Gen- und Nanotechnik erzeugt.

Bewährtes Verfahren? Das PEI vergleicht Novavax mit Shingrix…

Die Öffentlich-Rechtlichen stellen es so hin, als ob der Novavax Wirkstoff auf einem „bewährten“ Wirkprinzip beruht:

Im Kampf gegen die Pandemie stehen jetzt zwei weitere Impfstoffe kurz vor der Zulassung. Zum einen NVX-CoV2373 von Novavax, zum anderen Vidprevtyn vom französischen Hersteller Sanofi Pasteur. Bei den neuen Vakzinen handelt es sich bezogen auf Corona um eine neue Impfstoffklasse. Sie beruht auf einer Wirkungsweise, die schon seit langem bekannt ist und sich bewährt hat.

Quelle: MDR

Schauen wir uns doch an, was unser Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) dazu sagt:

Ein sehr ähnliches Herstellverfahren wird bereits für zugelassene Impfstoffe eingesetzt […].

In Europa ist seit Frühjahr 2018 ein Impfstoff gegen Gürtelrose (Shingrix®) zugelassen, der ebenfalls ein saponinhaltiges Adjuvans enthält.

Quelle: PEI

Shingrix… Shingrix… der Name kommt uns doch irgendwoher bekannt vor? Richtig, es ist der „neuartige“ Gürtelroseimpfstoff von GlaxoSmithKline, der aktuell auf der „Hitliste des PEI“ mit den meisten Nebenwirkungen auf Platz 2 rangiert und von der EMA überwacht wird (wir haben darüber berichtet). Shingrix ist genauso wie Novavax ein „Untereinheitimpfstoff“. Aber so zu tun, als sei der Shingrix Impfstoff sicher, nur weil er seit einigen Jahren auf dem Markt ist, kommt uns eher vor wie vorsätzliche Täuschung durch das PEI. Vor allem, da das PEI so gut wie niemand anderes wissen müsste, dass Shingrix alles andere als harmlos ist.

Was sagt Dr. Wodarg zu Novavax?

In der 77. Sitzung des Corona Ausschuss vom 05.11.2021 sprach Dr. Wodarg schon über die Corona Impfungen, unter anderem über Novavax. Wir wollen den entsprechenden Ausschnitt hier zeigen:

Normale Zulassung? Nein – bedingt, wie alle anderen Corona Impfstoffe auch

Es hält sich hartnäckig: das Gerücht, dass die Corona Impfstoffe in Europa „normal“ zugelassen seien. Das ist und bleibt nur ein Gerücht, wir haben dies bereits im Juni 2021 ausführlich für die mRNA- und Vektorimpfstoffe beleuchtet. Bei Novavax sieht das Ganze identisch aus: der Impfstoff hat nur eine bedingte Zulassung:

Für dieses Arzneimittel wurde eine bedingte Zulassung erteilt. Diese wurde im Interesse der öffentlichen Gesundheit erteilt, da das Arzneimittel einem ungedeckten medizinischen Bedarf entspricht und der Nutzen einer sofortigen Verfügbarkeit das Risiko überwiegt, das sich aus weniger umfassenden Daten als normalerweise erforderlich ergibt.

Quelle: EMA

Das Ganze nochmal als Screenshot von der EMA Website:

Also: Novavax ist keine Ausnahme bei den zugelassenen Corona Impfstoffen und hat in Europa nur eine „bedingte“ Zulassung. So wie alle anderen Corona Impfstoffe auch.

Fazit

Novavax sagt es selbst im Werbefilm: „Die Entwicklung herkömmlicher Impfstoffe dauert Jahre oder sogar Jahrzehnte“. Diese Entwicklungszeit hat man verkürzt – und zwar drastisch. Unzählige Beispiele aus der Geschichte zeigen uns, dass selbst „normal“ zugelassene Impfstoffe drastische Nebenwirkungen haben können, die zum Teil erst nach Jahren oder Jahrzehnten an die Öffentlichkeit gelangen. Als Beispiel nennen wir hier den „PregSure Skandal“ aus dem Jahr 2004 von Pfizer oder der Pandemrix Schweinegrippe Impfstoff Skandal von GlaxoSmithKline.

Diesmal haben wir es dazu noch mit einem sehr neuen Wirkmechanismus zu tun, der in nur sehr wenigen Impfstoffen auf dem Markt Verwendung findet. Der Shingrix Impfstoff ist wie genannt ein (negativ) Beispiel, für einen anderen Untereinheitimpfstoff. Negativ, weil er durch zahlreiche Nebenwirkungen hervorsticht.

Dass jetzt die Öffentlich Rechtlichen so tun, als sei Novavax der Ausweg für das Pflegepersonal, das die Corona Impfung ablehnt, weil es dafür keinen „altbewährten“ Impfstoff gibt, ist schlicht das Verdrehen von Tatsachen. Denn auch Novavax ist aus den dargestellten Gründen kein altbewährter Impfstoff. Er wird mit Gen- und Nanotechnik hergestellt, ist nur bedingt zugelassen und enthält ein Adjuvans, das man nicht im Blutkreislauf haben möchte.

Bei einer durchschnittlichen Infektionssterblichkeit von nur 0,15%, im Falle einer Corona Erkrankung, ist zumindest für uns, vom Corona Blog Team, damit die Entscheidung gefallen: Novavax? Nein, danke.


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