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Bahnt sich in Kanada ein «episches» Ereignis an?

Published On: 27. Januar 2022 19:22

Veröffentlicht am 27. Januar 2022 von WS.

In Kanada bahnt sich möglicherweise ein «episches» Ereignis an. Davon ist jedenfalls einer unserer Leser überzeugt, der in Kanada lebt. Wie wir bereits berichteten, haben sich zigtausende Lkw-Fahrer auf den Weg nach Ottawa gemacht, wo sie am Wochenende ankommen werden.

Mit dieser Aktion wollen die Trucker gegen die drakonische Covid-Impfpflicht und weitere drastische Vorschriften der Trudeau-Regierung protestieren. Ziel ist es, die Impfpflicht zu kippen, die derzeit für alle grenzüberschreitenden Transporteure gilt.

Getragen wird die Aktion von der Gruppe «Freedom Convoy 2022», auf deren Website zu lesen ist:

«Wir bringen unseren Kampf bis vor die Haustür unserer Bundesregierung und fordern, dass sie alle Mandate gegen ihre Bürger aufhebt. Kleine Unternehmen werden zerstört, Existenzen werden vernichtet, die Menschen werden misshandelt. Man verweigert ihnen das Nötigste zum Überleben.»

Die Lkw-Fahrer beabsichtigen, so lange in Ottawa zu bleiben, bis die politischen Entscheidungsträger alle diskriminierenden Covid-Massnahmen aufgehoben haben. Finanziert wird der Protest-Konvoi durch Spenden. Am 24. Januar hatte das Medienportal LifeSiteNews informiert, dass in nur elf Tagen 3,5 Millionen Dollar gesammelt werden konnten.

Doch die Initiative entwickelt sich offensichtlich rasant. Unser Leser schreibt:

«Mittlerweile wurden sechs Millionen Dollar gesammelt. Über 76’000 Menschen haben gespendet, es handelt sich überwiegend um Kleinspenden von 10 bis 100 Dollar. Der Konvoi von Westen war Weltrekord, 160 Kilometer lang; der kommt wohl ins Guinness-Buch der Rekorde. Ein anderer Zug war 100 Kilometer lang. Neun weitere Kolonnen sind unterwegs oder formieren sich vom Atlantik und den grossen Seen.»

Seine Aussagen unterstützt der Wahl-Kanadier mit einigen Video-Links:

https://rumble.com/vt2f7p-massive-canadian-trucker-convoy-on-its-way-to-ottawa-against-trucker-vaccin.html

https://twitter.com/i/status/1484785082204405762

https://www.youtube.com/watch?v=10IZec28cs4

In den sozialen Netzwerken kursieren auch Informationen, nach denen sich Trucker aus den USA anschliessen werden:

Ob das stimmt, dafür könne er allerdings nicht garantieren, meint unser Leser. Denn es sei fast eine Woche Fahrzeit von Kalifornien. Aber es sollen auch Trucker aus Alaska unterwegs sein.

«Und wenn die Kanadier sie nicht reinlassen, werden sie alle Grenzübergänge blockieren. Das gibt ein unbeschreibliches Chaos. Die Hauptstadt wird lahmgelegt. Die Polizei hat den Konvoi umgeleitet und versucht, die Trucker daran zu hindern, zu tanken und Verpflegung zu kaufen. Aber die Hutterer, eine Religionsgemeinschaft, haben hinter Winnipeg eine Feldküche aufgebaut und die Fahrer verpflegt. Die Organisatoren haben eigene Tankfahrzeuge geschickt, die die Lkw auftanken. Zigtausende säumen die Strassen und Brücken mit Fahnen und Plakaten. Die Kolonnen sind jetzt schon grösser als das kanadische Militär.»

Der Impfzwang auf beiden Seiten, sowohl der von Trudeau als auch von Biden, sei idiotisch, resümiert unser Leser:

«Das ist, als würdest du in einem See einen Staudamm bauen. Aber im Grunde geht es ja gar nicht um das Virus, sondern ums Impfen. Das Virus ist nur der Vorwand.»

Auch das Medienportal LifeSiteNews informierte am 26. Januar über die «Fortschritte» des Konvois – und bestätigte einige Aussagen unseres Lesers.

So hat die Gruppe «Freedom Convoy 2022» mittlerweile eine Liste von Forderungen veröffentlicht: Dazu gehören die Abschaffung «aller Impfpässe, einschliesslich des Systems der interkanadischen Pässe», sowie die Einstellung aller «obligatorischen Programme zur Impf- und Kontaktverfolgung».

Die Gruppe möchte auch, dass die Rechte der Ungeimpften respektiert werden. Die «spaltende Rhetorik gegen Kanadier, die nicht mit den Regierungsvorgaben einverstanden sind», müsse sofort aufhören. Das gelte auch für die «Zensur von Personen, die eine andere Meinung als die der Regierung vertreten».

Wie LifeSiteNews wissen liess, habe der Konvoi zwar keinen offiziellen Anführer, da es sich um eine Graswurzelbewegung handle, aber die Gruppe hätte in weniger als zwei Wochen über 5,5 Millionen Dollar sammeln können. Eine Website namens Canada Unity bietet zudem eine Übersicht über die Routen des Konvois.

LifeSiteNews teilte weiterhin mit, dass der Konvoi auf die Hilfe von Staatsschützern wie Erin Howard, Constable der Polizei von Durham, sowie von vielen Politikern der Konservativen Partei Kanadas zählen kann.

Tamara Lich, Hauptorganisatorin von «Freedom Convoy 2022», habe darauf hingewiesen, dass der Konvoi «ein friedlicher Protest» sei. Sie arbeite mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen, um sicherzustellen, dass die Initiative in Übereinstimmung mit allen lokalen Gesetzen durchgeführt werde.

«Wir sind nicht hier, um weitere Spaltungen zu verursachen. Wir sind hier, um gemeinsam aufzustehen, einander zu lieben und einander zu vergeben», erklärte Lich in einer Facebook-Nachricht.

Videos und Bilder in den sozialen Medien zeigen das Ausmass des Freiheits-Konvois. Einigen Schätzungen zufolge hatte er eine Länge von über 100 Kilometern, als er am 25. Januar durch Winnipeg, Manitoba, fuhr. Ein von Rebel News veröffentlichtes Luftvideo zeigt die riesige Karawane, die als «die längste in der Geschichte» beschrieben wird.

Als sie in Winnipeg einfuhr, trotzten Tausende von Menschen der extremen Kälte, um den Konvoi zu begrüssen. Viele hielten Unterstützungsschilder in die Höhe und schwenkten Fahnen aller Art. Ein weiteres Video zeigt, wie viele Fahrzeuge in Winnipeg Teil des Konvois waren.

Um es mit den Worten der einstigen kanadischen Eiskockey-Ikone, Theo Fleury, zu sagen:

«In Kanada findet gerade eine Revolution statt, und Sie haben bestimmt noch nicht davon gehört, weil niemand darüber spricht. Aber gerade sind 50’000 Trucker und 1,4 Millionen Menschen auf dem Weg zum Parlament in Ottawa. Und sie werden dort bleiben, bis Trudeau zurücktritt oder uns unsere Freiheiten und Rechte zurückgibt.»

Kommentar Corona-Transition:

Beim Anschauen der Videos stellt sich wie von allein eine Gänsehaut ein. Und zwar nicht aufgrund eisiger Temperaturen!

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