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Fehlgeburten, Krebs und neurologische Erkrankungen durch Covid-«Impfstoffe» beim US-Militär

Published On: 28. Januar 2022 1:30

Veröffentlicht am 28. Januar 2022 von KD.

Die Covid-Genpräparate verursachen katastrophale Schäden bei Mitgliedern des US-Militärs, obwohl sie nicht vor einer «Infektion» schützen. Dies erklärte der US-amerikanische Rechtsanwalt Thomas Renz am vergangenen Montag vor einem Expertengremium mit Bezug auf Daten, die ihm von drei Whistleblowern zur Verfügung gestellt wurden, berichtet The Defender.

Die anschliessende Podiumsdiskussion am vergangenen Montag über Covid-«Impfstoffe» und Behandlungsprotokolle, leitete der republikanische Senator Ron Johnson. Renz fasste dabei die Daten aus der Defense Medical Epidemiology Database (DMED) zusammen, der langjährigen epidemiologischen Datenbank des Militärs für Militärangehörige. Diese Daten zeigen:

  • Fehlgeburten und Krebserkrankungen nahmen im Jahr 2021 jeweils um 300 Prozent gegenüber dem vorherigen Fünfjahresdurchschnitt zu.
  • Neurologische Erkrankungen nahmen 2021 im Vergleich zum vorherigen Fünfjahresdurchschnitt um 1000 Prozent zu, von 82’000 auf 863’000 Fälle in einem Jahr.

Aus der Datenbank des DMED, dem Projekt SALUS sowie aus vertraulichen Informationen von Ärzten gehe hervor, dass das Verteidigungsministerium und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) seit September 2021 Daten der Covid-Impfstoffüberwachung zurückgehalten haben, erläuterte Renz dem Gremium.

«An unseren Soldaten wird experimentiert, sie werden verletzt und manchmal sogar getötet», sagte Renz.

Im Anschluss an Renz’ Vortrag berichtete die Anwältin Leigh Dundas über Beweise, dass das Verteidigungsministerium die DMED-Daten manipuliert hat, um Fälle von Myokarditis bei gegen Covid «geimpften» Soldaten zu verbergen. Die Whistleblower berichteten, dass eine DMED-Suche nach «akuter Myokarditis» im August 2021 1239 Fälle und im Januar 2022 hingegen nur 307 Fälle ergab.

Der Kardiologe Dr. Peter McCollough, der die Präsentation von Renz kommentierte, sagte dem Gremium, dass Myokarditis fälschlicherweise als mild und vorübergehend beschrieben wird, während sie in Wirklichkeit dauerhafte Herzschäden verursacht und in den meisten Fällen lebensbedrohlich ist. Das Militär habe keine Sicherheitsvorkehrungen getroffen für die Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen, die das höchste Risiko für eine durch den Impfstoff ausgelöste Myokarditis tragen, erklärte Renz.

Renz wies auch auf einen breiteren Datensatz des Projekt SALUS hin, das vom Verteidigungsministerium zusammen mit dem Joint Artificial Intelligence Center (JAIC) durchgeführt wird und wöchentliche Berichte an die CDC sendet. Die Daten wurden von Humetrix aggregiert. Bezüglich den Daten von 5,6 Millionen Medicare-Empfängern im Alter von 65 Jahren oder älter bis Ende letzten Jahres, sagte Renz:

«71 Prozent der Neuerkrankungen sind bei den vollständig Geimpften zu verzeichnen. Auf sie entfallen auch 60 Prozent der Krankenhausaufenthalte. Das ist Korruption auf höchstem Niveau. Wir brauchen Ermittlungen. Gegen den Verteidigungsminister muss ermittelt werden. Gegen die CDC muss ermittelt werden.»

Der Humetrix-Bericht mit der Zusammenfassung der SALUS-Daten sei nicht veröffentlicht worden, stellt The Defender fest. Er würde auch Daten zur natürlichen Immunität enthalten, aus denen hervorgehe, dass der Schutz durch die «Impfstoffe» nachlässt, und einen Aufwärtstrend bei den «Durchbruchsfällen» zeigen. Das wiederum deute darauf hin, dass Auffrischungsimpfungen die Pandemie sogar zu verlängern könnten.

«Die Durchbruchsraten fünf bis sechs Monate nach der Impfung sind doppelt so hoch wie drei bis vier Monate nach der Impfung», heisst es in dem Bericht.

Laut dem Humetrix-Bericht muss der Kongress das Versagen der Gen-Präparate untersuchen sowie auch das gemeldete erhöhte Risiko für Durchbruchsfälle (oder Impfversagen) bei nordamerikanischen Ureinwohnern, Hispanics, Schwarzen und Männern.

Menschen mit Nieren-, Leber-, Herz- und Krebserkrankungen sowie Menschen über 75 Jahre seien am ehesten von Durchbrüchen betroffen, während die medizinischen Behörden Impfstoffe für eben diese Bevölkerungsgruppen empfehlen würden, um angeblich «die Schwachen zu schützen». Aus dem Bericht geht hervor, dass die Covid-Genpräparate nur zu 41 Prozent wirksam sind.

Dieses niedrige Niveau der Infektionsprävention müsse vor dem Hintergrund einer drei- bis zehnfachen Zunahme der in der DMED festgestellten chronischen Krankheiten analysiert werden, macht The Defender klar. Die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) verlange für die Zulassung von biotechnologisch hergestellten Eiweissstoffen nur zwei angemessene und kontrollierte Studien, selbst wenn diese von der Industrie gesponsert werden.

Der FDA würden nun Daten von 3 Millionen Beschäftigten des Verteidigungsministeriums und 5 Millionen Medicare-Versicherten vorliegen. Diese Daten würden nun den unabhängigen Beweis für einen Wissenschaftsbetrug liefern. Auf ihrer Grundlage müsse die FDA die Notfallzulassung für die Covid-Präparate von Moderna, Pfizer und Johnson & Johnson sowie die Zulassung für Comirnaty von Pfizer widerrufen.

Es wäre falsch, wenn die FDA die klinischen Studiendaten der Industrie auf die Pädiatrie extrapolieren würde, ohne die Verwendung der Impfstoffe zu stoppen und eine Untersuchung auf der Grundlage dieser realen Daten durchzuführen, schliesst The Defender.

Sehen Sie sich hier Renz’ Aussage an:

Quelle: The Defender/Rumble

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