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Handel „jammert“, könnte aber von sich aus „2G“-Regel sofort beenden!

Published On: 31. Januar 2022 11:26

Dem Handel gehen die Lockerungen der Regierung zu langsam. Sie fordern die sofortige Aufhebung der “2G”-Regel, damit Familien wieder ohne Kontrolle einkaufen können wie hier.

Foto: Viki_B / pixabay.com

Petition    31. Jänner 2022 / 11:26

Handel „jammert“, könnte aber von sich aus „2G“-Regel sofort beenden!

In einer Petition haben mehr als 70 große und kleine Handelsunternehmen – und aus Solidarität auch Supermarktketten – am Samstag die sofortige Aufhebung der „2G“-Pflicht gefordert. Spät, aber doch! Allerdings müsste nicht „gejammert“ werden, sondern die Firmen könnten von sich aus beenden, wofür keiner mehr Verständnis aufbringt – sie bräuchten ab heute, Montag, keine Kontrollen mehr durchführen und könnten so ihren Protest gegen die Regierung kundtun.

“Keiner bringt mehr Verständnis für Maßnahmen auf”

In der Petition, die Branchen-Größen wie Ikea, die Kika/Leiner-Gruppe, Mediamarkt, Spar, der Rewe-Konzern oder Hofer unterzeichnet haben, heißt es jedenfalls von Rainer Trefelik, Obmann der Bundessparte Handel in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und Initiator der Petition:

Mit Ende des Lockdown für Ungeimpfte und Einführung der Impfpflicht ist der Zeitpunkt gekommen, wo niemand mehr Verständnis für die Maßnahme aufbringt.

Für den Handel gehen Lockerungen zu langsam

Es sei zwar erfreulich, dass ein Umdenkprozess eingesetzt und die Regierung jetzt Lockerungen versprochen habe. Für den Handel allerdings gehe es zu langsam, der Entfall der „2G“-Kontrollen mit 12. Februar sei zu spät, meinte Trefelik in einer Aussendung. Weiters sagte er:

Wir haben jetzt schon enorme Frequenz- und Umsatzrückgänge. Und an jedem Tag, an dem wir zusätzlich Kontrolleure spielen müssen, lassen wir wieder Umsätze liegen.

Die Betriebe würden die Kontrollpflicht auch deshalb nicht verstehen, weil angesichts der FFP2-Maskenpflicht und der kurzen Verweildauer die Ansteckungsgefahr im Handel ohnehin sehr gering sei.

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