servus-tv-reportage:-covid-impfopfer-–-geschaedigte,-die-es-nicht-geben-darfServus TV Reportage: Covid-Impfopfer – Geschädigte, die es nicht geben darf
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Aus 2 mach 3 – mach 4! Werden wir uns ewig boostern müssen und ist zu viel Impfen schädlich?

Published On: 4. Februar 2022 13:30

Neben der womöglich geringen Wirksamkeit steht eine weitere wichtige Frage im Raum: Kann zu viel Impfen auch kontraproduktiv sein?, diese Frage stellt sich heute ntv. Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) mahnte bereits im Januar, mit dem Boostern vorsichtig zu sein. Auffrischungsimpfungen könnten „einmal, vielleicht auch zweimal durchgeführt werden, aber wir denken nicht, dass sie ständig wiederholt werden sollten“, teilte die Behörde mit. Sie warnte davor, dass Dauerimpfen die Immunreaktion beeinträchtigen kann.

Und weiter schreibt ntv:

„Das Immunsystem reift und braucht Zeit“, erklärte Immunologin Christine Falk von der Medizinischen Hochschule Hannover im Interview mit dem Spiegel. B- und T-Zellen bildeten etwa nach und nach ein immunologisches Gedächtnis aus. Sie könnten Krankheitserreger dann langfristig erkennen und unschädlich machen. „Grätscht man in diesen Prozess zu oft und zu früh rein, kann er gestört werden“, sagte Falk.

Für die Viertimpfung gibt die Expertin allerdings Entwarnung: „Man müsste schon einige Male hintereinander im Abstand von nur wenigen Monaten boostern, bis eine Erschöpfung einsetzt.“ Mit einer vierten Dosis mache man nicht viel falsch, so die Immunologin. Aber: „Sie erzielt auch keine große Wirkung.“ Für Hochaltrige oder Menschen mit stark geschwächtem Immunsystem könne sie eventuell sinnvoll sein. Falk bezweifelt aber, dass die Allgemeinbevölkerung wesentlich davon profitieren würde.

Dass das Boostern langfristig kein Erfolgsmodell sei, sagt inzwischen auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Wiederholte Auffrischungen des ursprünglichen Impfstoffes seien weder angemessen noch nachhaltig. Auf lange Sicht, so die Einschätzung der Organisation, helfe nur die Entwicklung neuer, leistungsfähigerer Vakzine. An solchen wird bereits weltweit geforscht.

Eine langanhaltende Immunität kann man laut Charité-Virologe Christian Drosten aber auch abseits von angepassten Impfstoffen oder Viert- und Fünftimpfungen erreichen. „Die ideale Immunisierung ist, dass man eine vollständige Impfimmunisierung hat mit drei Dosen und auf dem Boden dieser Immunisierung sich dann erstmalig und auch zweit- und drittmalig mit dem Virus infiziert und dass man dadurch eine Schleimhautimmunität entwickelt, ohne schwere Verläufe in Kauf nehmen zu müssen“, sagte Drosten im NDR-Podcast. Wer das durchgemacht hat, sei wahrscheinlich über Jahre immun und werde sich nicht wieder reinfizieren. Dabei bestimme die Intensität der Infektion mit, wie anhaltend der Immunschutz sei.


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