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Bidens obsolete Impfvorschriften

Published On: 4. Februar 2022 0:00

Bidens obsolete Impfvorschriften

Veröffentlicht am 4. Februar 2022 von LK.

Seit Ende September 2021 kann man sich in den USA zum dritten Mal spritzen lassen. Wie das Onlineportal The Defender berichtet, wurden die Menschen dazu gedrängt. Dabei unterscheide sich diese dritte «Impfung» nicht von den ersten beiden Dosen, und sie ist nicht in der Lage, Omikron zu bekämpfen.

Nun hat Pfizer hat angekündigt, im März eine Omikron-Impfung auf den Markt bringen zu wollen. Das Vorhaben steht im Widerspruch zu der Aussage von Experten: «Wir können den Planeten nicht alle vier bis sechs Monate impfen» (wir berichteten). Laut The Defender hat eine Reihe von Studien bereits gezeigt, dass die Covid-Impfungen nur einen sehr begrenzten Schutz gegen die Omikron-Variante bieten.

«Holen Sie sich die Auffrischungsimpfung», lautet die allgemeine Empfehlung. Aber das ist The Defender zufolge so, als würde man dazu raten, den Grippeimpfstoff zu verwenden, den man in der vorletzten Saison verwendet hatte. The Defender zitiert einen im Wall Street Journal erschienenen Meinungsartikel von Dr. Luc Montagnier und dem Anwalt Jed Rubenfeld. Der Titel «Omikron macht Bidens Impfvorschriften obsolet» verdeutliche eines: dass es keine Beweise dafür gibt, dass die Covid-Impfungen die Omikron-Infektionen zurückdämmen.

«Es wäre irrational, rechtlich unvertretbar und würde dem öffentlichen Interesse zuwiderlaufen, wenn die Regierung Impfstoffe vorschreiben würde, die die Ausbreitung des anvisierten Krankheitserregers nicht nachweislich und wirksam stoppen», schreiben Montagnier und Rubenfeld. «Doch genau das geschieht hier.»

In dem Artikel weisen die beiden Autoren darauf hin, dass nach Schätzungen der US-amerikanischen Gesundheitszentren CDC vom 1. Januar Omikron mehr als 95 Prozent der Covid-Fälle ausmachte. Aus dem Artikel geht hervor, welche Formulierung die Weltgesundheitsorganisation wählt: «Wenn eine Pflichtimpfung als notwendig erachtet wird, um Übertragungsketten zu unterbrechen und Schaden von anderen abzuwenden, sollte es ausreichend Beweise für dessen Wirksamkeit gegen schwere Infektionen und/oder Übertragungen geben. Und die gibt es für Omikron bislang nicht. Die wenigen Daten, die uns vorliegen, deuten auf das Gegenteil hin.»

Die beiden zitieren weiter dänische Forschungsergebnisse, nach denen die mRNA-Impfungen von Moderna und Pfizer bereits nach 30 Tagen keine statistisch positive Wirkung gegen Omikron-Infektionen zeigen. Schlimmer noch: 90 Tage nach der Injektion ist die Wirksamkeit negativ. Geimpfte sind dann sogar anfälliger für eine Omikron-Infektion als die Ungeimpften.

«Daten aus Dänemark und der kanadischen Provinz Ontario bestätigen diesen negativen Wirksamkeitsbefund», schreiben Montagnier und Rubenfeld.

Ein zusätzliches Problem bestehe darin, dass Geimpfte, sobald sie sich infiziert haben, ebenso ansteckend sind wie Ungeimpfte. «Vorläufige Daten aus der ganzen Welt deuten darauf hin, dass dies auch auf Omikron zurtrifft», so Montagnier und Rubenfeld. In einem CNN-Interview vom 10. Januar räumte die CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky gar ein, dass «die Covid-Impfung die Übertragung nicht mehr verhindern kann».

Weiterlesen (auf Englisch).

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