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Corona-Impfung nein danke! Ein Toter in unserer Familie ist genug

Published On: 4. Februar 2022 9:27

Michael Klein ist 61 Jahre alt und lebt in Berlin. Sein Bruder Richard wurde 67 Jahre alt und verstarb am 5.7.2021 in Freiburg im Breisgau kurz nach seiner Impfung. Michael Klein ist davon überzeugt, dass der Tod seines Bruders im Zusammenhang mit der Impfung steht. Der gelernte Hauswirtschaftsassistent ist seit längerer Zeit arbeitslos, da er aufgrund gravierender gesundheitlicher Probleme nicht mehr voll arbeitsfähig ist und auf Erwerbsminderungsrente hofft. Wie es ihm damit geht, erzählt er im Interview.

Von Andrea Drescher

Was für gesundheitliche Probleme haben Sie?

Ich habe eine chronische Thrombose. Das hatte vor 7,5 Jahren eine fortgeschrittene Lungenembolie zur Folge, aufgrund derer ich einige Tage im Krankenhaus lag. Es ist laut meiner Ärztin vermutlich genetisch bedingt. Mir fehlt ein Stoff, der dafür sorgt, dass Blut gerinnt, aber trotzdem durch den Körper fließt. Mein Bruder lag im Frühjahr 2008 auch mal mit Thrombose im Krankenhaus, wovon er mir aber erst später erzählte.

Thrombose gehört ja zu den typischen Nebenwirkungen dieser Impfung, dieses Risiko wollen Sie vermeiden?

Genau. Das ist der Grund, warum ich mich nicht impfen lassen möchte. Ich habe auch meinem Bruder davon abgeraten, aber die Angst vor dem Virus war bei ihm wohl stärker als vor den Nebenwirkungen.

Haben Sie Angst vor dem Virus?

Meine Angst hält sich in Grenzen, obwohl ich Risikopatient bin. Ich möchte mich nicht mit dem Virus infizieren, ich habe da definitiv keine Ambitionen, aber ich habe mehr Angst vor den Nebenwirkungen der Impfung und vor dem, was danach noch kommt, als vor dem Virus selbst.

Was meinen Sie damit?

Was passiert, wenn die Corona-Maßnahmen auslaufen? Was kommt dann? Werden die ganzen Kollateralschäden erst einmal richtig öffentlich, die bis jetzt immer noch unter dem Teppich gekehrt werden, werden die Nachteile so richtig spürbar, dann kann es echt zu einem Knall kommen. Das befürchte ich jedenfalls.

Ihr Bruder hatte mehr Angst vor dem Virus. Wann hat er sich impfen lassen?

Das war am 22. oder 23. Juni letzten Jahres in Freiburg, wo er gewohnt hat.

Wissen Sie, womit er geimpft wurde?

Moderna. Er wurde nur einmal geimpft, es war die erste Impfung. Er starb am 5. Juli, nicht mal 14 Tage später und galt damit noch als ungeimpft.

Woran ist er gestorben?

Ich habe ihn obduzieren lassen und man hat eine Herzthrombose festgestellt. Er hatte zwar auch eine leichte Herzinsuffizienz, die aber nicht die Todesursache war. Ich habe die Unterlagen an den Corona-Untersuchungsausschuss weitergeleitet. Die wollen diese Fälle ja sammeln bzw. überprüfen.

Hatten Sie nach der Impfung Kontakt mit ihm? Ging es ihm schlecht?

Er hat mir am Telefon mehrfach gesagt, er hätte es gut überstanden. Aber am Tag nach der Impfung fiel seiner Freundin, die in Köln lebt, in einem Skype-Gespräch auf, dass er irgendwas am Kopf hatte. Sie hat ihn gefragt, ob er hingefallen sei. Nach erstem Abwiegeln hat er ihr dann gebeichtet, dass er aus dem Bus gefallen ist und man ihn in der Notfallambulanz versorgen musste. Er schob es auf Kreislaufprobleme. Er hat ihr aber auch nicht gesagt, dass er sich hat impfen lassen. Das hat sie erst später von mir erfahren und war sehr geschockt.

Hatten Sie ein enges Verhältnis zu Ihrem Bruder?

Teils, teils würde ich sagen. Eine gewisse Distanz war immer da. Er hat in mir immer noch den kleinen Bruder gesehen und auch die weite Entfernung Freiburg – Berlin spielte eine Rolle. Aber wir waren froh, dass wir einander hatten. Wir haben jeden Samstag telefoniert. Jeden Samstag. Zwei Tage vor seinem Tod haben wir noch miteinander gesprochen.

Wie haben Sie von seinem Tod erfahren?

Ich erfuhr es über seinen Vorgesetzten bei der Freiburger Musikhochschule, der auch sein bester Freund war. Er hat festgestellt, dass mein Bruder tot ist, weil er am Montag, dem 5. Juli, nicht zur Arbeit kam. Ihm war klar, das ist nicht seine Art. Richard kommt immer pünktlich in die Schule, da stimmt was nicht. Mein Bruder ging nicht ans Telefon, also kontaktierte sein Freund die ihm bekannte Freundin meines Bruders in Köln. Sie hatte die Telefonnummer des Vermieters, der auch im Haus wohnte, und bat ihn nachzuschauen. Nach wenigen Minuten rief der Vermieter zurück und sagte „Es tut mir leid, ich muss Ihnen sagen, Herr Klein ist wohl tot.“.

Richards Freund bekam dann über drei Ecken meine Telefonnummer heraus und kontaktierte mich am Donnerstag, dem 8. Juli. Ich erinnere mich noch genau. Ich kam um 16 Uhr müde vom Einkaufen nach Hause, legte mich auf mein Sofa und stellte das Telefon ab. Kurz nach 18 Uhr stellte ich es wieder an und sah eine Nummer, die nicht in meiner Kontaktliste steht. Er schickte mir die Nachricht des Todes über WhatsApp, dort stand „Guten Tag Herr Klein, ich bin der Direktor der Musikhochschule, wo ihr verstorbener Bruder Dozent war. Bitte rufen Sie mich zurück!“. Ich dachte zuerst „Was ist denn das für einer, da will sich wohl jemand einen Scherz erlauben!“ Ich rief sofort meinen Bruder an und sprach auf die Mailbox: „Hallo Richard, wie geht es Dir? Melde Dich doch mal.“ Und dann legte ich auf und rief den Herrn an. Du musst jetzt hören, was da los ist. Du musst den Tatsachen ins Auge sehen! Ich rief zurück und erfuhr, dass das kein Scherz und kein böser Traum war, sondern Wirklichkeit!

Nach diesem Telefonat rief ich einen türkischen Freund – Bruder im Geiste – an, sagte „Mein Bruder ist tot.“ und er sagte „Michael, ich komme sofort.“ Er war auch sofort da, hatte wohl mehrfach die Geschwindigkeitsregeln nicht eingehalten und wir haben beide unseren Tränen freien Lauf gelassen. Er hilft mir auch weiterhin sehr.

Wird der Todesfall Ihres Bruders als Impfschaden geführt?

Ich habe bei der obduzierenden Ärztin telefonisch nachgefragt und sie meinte:„Er hat sich impfen lassen? Das hätte er mal besser nicht tun sollen“. Aber auf meine Rückfrage, ob die Impfung die Ursache sei, drückte sie sich sehr vorsichtig aus: „Nachdem was Sie jetzt sagen, kann das nicht ausgeschlossen werden.“. Viele Ärzte haben Angst, es klar und deutlich zu sagen, was man ja verstehen muss. Kritischen Ärzten wird angedroht, dass ihnen die Zulassung entzogen wird. Wer möchte das als Arzt riskieren?

Sie haben die Obduktion selber finanziert?

Ja.

Und wie hat die Familie auf die Obduktion und den Verdacht, dass es an der Impfung lag, reagiert?

Unterschiedlich. Die meisten sagen eher: „Ach, die Obduktion war doch nicht nötig., Er hatte doch die Herzinsuffizienz wie euer Vater, der auch plötzlich gestorben ist.“. Aber ich sagte : „Das war zu kurz nach der Impfung. Ich hätte sonst keine Ruhe gehabt.“ Sie haben meine Entscheidung aber akzeptiert.

Viele wollen über ihre toten Angehörigen nicht sprechen. Sie sind bereit, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Warum?

Warum? Ich denke, ich bin das meinem Bruder irgendwie schuldig. Es ist wichtig, den Toten ein Gesicht und eine Stimme zu geben. Und vor allem denke ich, es muss den Menschen klar gemacht werden, dass diese Impfstoffe nicht wirklich helfen. Nicht jeder stirbt nach der ersten oder zweiten Impfung. Viele werden auch die dritte Impfung, das Boostern, vertragen, ohne dass Nebenwirkungen kommen, aber Nebenwirkungen treten ja auch nicht immer sofort, sondern oft viele Jahre später auf. Es liegen ja keine Langzeitstudien vor. Man muss die Menschen einfach warnen, dass etwas nicht stimmt.

Sie glauben, dass etwas nicht stimmt. Warum?

Ich habe der ganzen Sache von Anfang an nicht getraut. D.h. an der Existenz des Virus habe ich nicht gezweifelt, auch nicht daran, dass es für manche Menschen schwere, gefährliche und auch tödliche Folgen haben kann. Mich hat gestört, dass man nur eine einzige Meinung, eine einzige Ansicht zugelassen hat. Es gibt nicht „die absolut alleingültige Wahrheit“ und es gibt auch nicht „die Wissenschaft“. Wissenschaft hat immer von der Vielfalt gelebt, davon, dass viele Wissenschaftler in Vielem total widersprüchliche Thesen vertreten. Und jetzt sagte man, „Das ist Fakt, verdammt, und damit hat es sich“. Es macht mir Angst, dass viele sich das noch immer bieten lassen. Aber wer sich dem entgegenstellt, ist auf einmal ein Nazi. Was ich vor allem auch schlimm finde, ist, dass meine Partei, „Die Linke“, die deutsche Regierung voll und ganz bei diesem autoritären Kurs unterstützt. Da bin ich fassungslos! Ich bin seit 2001 dort Mitglied und werde jetzt massiv von Genossen beleidigt, nur weil ich kritisch bin.

Inwiefern beleidigt?

Als ich anfing, gewisse Dinge zu hinterfragen, wurde ich als „Schwurbler“, „Aluhutträger“, „Verschwörungstheoretiker“, sogar als „Nazi“ und „Pegidaist“ bezeichnet. Und das von Genossen, die mich seit gut über 20 Jahren kennen und mit denen ich gemeinsam noch am 20. Februar 2020 „Gegen Rechts“ demonstriert hatte. Wir wollten ein Zeichen der Solidarität nach dem Blutbad in Hanau setzen. Ich habe mit vielen Flüchtlingsorganisationen Demonstrationen mit organisiert, das Flüchtlingscamp in Berlin-Kreuzberg am Oranienplatz unterstützt und ich soll jetzt ein „Nazi“ sein? Was ist da los? In Spanien, in Frankreich und selbst in Großbritannien gehen die Proteste von den linken Gewerkschaften und der dortigen Antifa aus. Ich bin fassungslos, dass viele Linke – Gott sei Dank nicht alle – Genossen, aber der überwiegende Teil, die Impfschäden total ignoriert und als Lüge bezeichnet.

Am Anfang hat es mir sehr wehgetan, mittlerweile nicht mehr. Ich sage dann manchmal zu denen: „Hört doch auf mit eurem selbstverliebten, verquasten und verlogenen Solidaritäts-Gelabere. Solidarität trägt man im Herzen und nicht peinlich zur Schau.“

Ich habe Freunde verloren, auch Menschen, die ich schon viele Jahre kenne. Das hat mich schon sehr getroffen, aber was soll ich tun? Ich finde, wenn man sich so lange kennt, dann spricht man erst mal miteinander, dann sagt man erst mal „Michael, ich verstehe das nicht, wie Du so denkst, ich möchte es aber verstehen“. So findet man wieder zueinander. Das fand nicht statt. Aber da bin ich nicht der Einzige. Wie ich gehört habe, sind viele Freundschaften und sogar Familien in den letzten zwei Jahren zerbrochen. Dafür lernt man ja auch neue Menschen kennen.

Noch ein Aspekt zum Abschluss: Haben Sie bei Ihrer Vorgeschichte schon eine Impfunfähigkeits-Bescheinigung beantragt?

Ich bin gerade dabei, meinen Hausarzt zu wechseln. Von einer Freundin wurde mir eine Praxis in Berlin-Kreuzberg empfohlen. Ich war bis jetzt mit meinem Arzt immer sehr zufrieden und total geschockt, dass er auf einmal mich richtig aggressiv zur Impfung drängt.

Warum denn schockiert?

Er weiß, dass ich Thrombosen und eine Embolie hatte, ich bin ja seit 20 Jahren bei ihm in Behandlung. Wie kann er dann diesen Impfdruck aufbauen? Aber er hat schon auf mein Masken-Befreiungsattest sehr ungut reagiert. Das habe ich von seiner Kollegin bekommen, als er mal nicht im Haus war.

Und das hat er nicht akzeptiert?

Naja. Ich war wie üblich bei einer Routinekontrolle. Neben der Einnahme von Blutdrucksenkern und dem Tragen von Stützstrümpfen muss ich alle drei Monate da hin, um das Blut zu kontrollieren und zu prüfen, ob die blutverdünnenden Medikamente weiterhin gut anschlagen. Als ich ohne Maske zu ihm kam und er mir eine aufsetzen wollte, lehnte ich mit dem Hinweis auf das Attest ab. Er war sehr irritiert, dass seine Kollegin mir die Befreiung ausgestellt hatte. Aber das war noch harmlos. Beim letzten Termin wurde er richtig unverschämt.

Inwiefern unverschämt?

Anfang November letzten Jahres meinte er: „Na? Und? Möchten Sie sich immer noch nicht gegen Corona impfen lassen?“ Auf meine Antwort, „Nein, das möchte ich nicht.“, sagte er der jungen Ärztin, die als Praktikantin bei ihm in Ausbildung ist: „Wissen Sie, der Herr Klein ist einer von diesen Neunmalklugen.“ Das verbat ich mir natürlich sofort.

Meinen deutlichen Hinweis auf den Tod meines Bruders quittierte er nur mit „Ach, der ist doch bestimmt nicht an der Impfung gestorben.“, stellte die Obduktion in Frage und forderte mich auf, ich solle mal auf eine Intensivstation gehen und Corona-Patienten ansehen. Der weitere Disput verlief ähnlich unangenehm und ich dachte an eine Verwandte in Hamburg, die mir nach früheren Schilderungen schon empfohlen hatte: „Ne, Michael, suche Dir einen anderen Arzt.“ Und genau das werde ich jetzt auch machen.

Dann drücke ich Ihnen die Daumen, dass das mit dem Arztwechsel und der Impfunfähigkeits-Bescheinigung auch klappt. Alles Gute!

Bildquelle


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Categories: Peter F. MayerTags: , , , , Daily Views: 1Total Views: 61
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