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«Corona-Solution»: Netzwerk von Ärzteinitiativen

Published On: 4. Februar 2022 4:38

Veröffentlicht am 4. Februar 2022 von WS.

Das unabhängige Verbundnetzwerk von Ärzteinitiativen Corona-Solution wurde im Dezember 2021 ins Leben gerufen. Der Grund: Ärzte, Wissenschaftler, Apotheker, Psychologen, Anwälte, Manager, Personalentwickler und andere engagierte Menschen sorgten sich um die Demokratie, unsere Grundrechte und medizinische Selbstbestimmung.

Corona-Solution ist eine ehrenamtliche Graswurzel-Bewegung und besteht aus «temporär aktiven Helfern», die auf den Funktionen rotieren. Über 30’000 Personen unterstützen die Initiative bereits. Dr. med. Walter Weber von Ärzte für Aufklärung, Dr. med. Ronny Weikl von Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), Rolf Kron von Ärzte stehen auf und viele weitere Mediziner aus Kliniken, Praxen und Forschung sowie zahlreiche Vereine tragen Corona-Solution inhaltlich. Der Wirtschaftspsychologe Dr. Dirk V. Seeling moderiert und koordiniert die Bewegung.

«Ziel war nicht eine maximale Reichweite, sondern aktive Helfer statt passive hypnotisierte Zuschauer zu gewinnen», erklärt die Ärzte- und Wissenschaftlergruppe.

Die Ziele von Corona-Solution:

  • Ende der derzeit noch indirekten bzw. von der Politik geplanten Impfpflicht und der Diskriminierung von Ungeimpften durch Aufklärung der Ärzte und des medizinischen Personals.
  • Eine evidenzbasierte Wissenschaft, die der Wahrheit und nicht der Politik oder den Finanzinteressen verpflichtet ist.
  • Sicherung der Demokratie oder dem, was noch von ihr übrig ist.

«Wir verzahnen das Wissen und die Kompetenzen auch von Menschen anderer Disziplinen wie Anwälten, Psychologen oder Finanzexperten. So schaffen wir Synergien zwischen den Professionen», sagt Rolf Kron, praktischer Arzt und Sprecher von Ärzte stehen auf.

Aktuell fokussiert sich Corona-Solution auf drei Säulen der friedlichen, wissenschaftlichen Aufklärung:

  • Kompakte, wissenschaftliche und evidenzbasierte Information in wöchentlichen Risiko-Warn-Briefen für Ärzte und medizinisches Personal.
  • Eine Website, die übersichtlich die wichtigsten neuen Erkenntnisse zu Corona und mRNA-Impfstoffen bietet. Dort will man den teils nur Mainstream-informierten Ärzten auch die Möglichkeit geben, kritische Fragen an den Expertenkreis der Initiative zu stellen, um festzustellen, welche Thesen definitiv falsch und welche noch zu klären sind.
  • Online-Konferenzen und Meetings, um schnell Informationen weitergeben zu können.

Als soziale Wesen entwickeln wir Menschen Vertrauen, tiefe Wertschätzung und echte Begegnung viel natürlicher über Präsenzveranstaltungen. Diese werden von Partnerorganisationen wie Anwälte für Aufklärung sowie Ärzte für Aufklärung, Ärzte stehen auf, MWGFD und anderen durchgeführt.

Am Freitag, 4. Februar, von 17.30 bis 20 Uhr, und Sonntag, 6. Februar, 10 bis 12.30 Uhr, lädt Corona-Solution zur Online-Konferenz mit 20 renommierten Experten ein. Sie steht offen für alle Menschen, die an der Wahrheit über Covid-19 und mRNA-Impfstoffe interessiert sind; kostenfreie Anmeldung auf der Website.

«Die Interaktion zwischen Fragen an den Expertenkreis von Seiten der Website-User gelingt bereits. Daraus soll der virtuelle Dialog entstehen, in dem die Impfbefürworter und der Expertenkreis in einen guten Austausch kommen können. Nach dem Motto: Nicht Recht haben, sondern Wahrheit suchen!», betont Dirk Seeling.

Interview mit Rolf Kron, einem Hauptunterstützer von Corona-Solution

Corona-Transition: Ärzte sollten aufgrund ihrer Ausbildung in der Lage sein, sowohl den Statistikschwindel als auch die Gefährlichkeit der experimentellen Gen-Präparate zu erkennen. Warum regen sich bei den meisten Medizinern keine Zweifel?

Rolf Kron: Das liegt wohl daran, dass wir schon im Studium durch die Pharmaindustrie beeinflusst werden. 95 Prozent der Gelder, die die Unis bekommen, stammen von der Pharma. Und: «Wes’ Brot ich ess, des’ Lied ich sing.» Seit Jahrzehnten lernen wir an den Unis, dass der «Keim» das Böse und eine antibiotische, antivirale oder antimykotische Therapie das einzig Sinnvolle sei. Den Ärzten wird durch gigantische finanzielle Anreize der Impfstoff- und Medikamentenindustrie das selbständige Denken genommen. Alternativ-Denker werden geframed und als gefährliche Rechtsradikale, Querdenker, Impfgegner oder Verschwörungstheoretiker betitelt. Das führt zu Ängsten. Denn wer hat Lust auf eine Razzia oder den Rausschmiss aus der Klinik oder Gemeinschaftspraxis?

Warum haben viele Ärzte und Wissenschaftler ihre ethischen und moralischen Grundsätze in dieser «Pandemie» über Bord geworfen?

Wenn ich als Impfarzt in einem Monat bei täglich 300 «Impfungen» zu je 28 Euro (am Wochenende 36 Euro) bis zu 254’000 Euro generieren kann, denkt man selten bis gar nicht an ein kritisches Hinterfragen. Den Intensivbettenskandal und die Maskenaffäre hat der Mainstream ohne grosse Aufregung hingenommen. Ärzte stehen in einem sehr ernsten Konflikt. Diejenigen, die selbständig denken – «Querdenker in Weiss» – und den Mund aufmachen, werden verfolgt. Wer wortlos mitmacht, wird dafür vielleicht irgendwann vor Gericht stehen. Aber derzeit bekommt er eine riesige Menge Geld.

Gibt es noch andere konkrete Belege über finanzielle Anreize für Kliniken und Ärzte?

Die finanziellen Anreize für Ärzte waren unlängst auch Thema in den Mainstream-Medien. Durch das Testen und jetzt vielfach auch durch das «Impfen», durch Belegungs- und Bereitstellungspauschalen usw. wird viel verdient. Das geht so weit, dass Patienten sogar doppelt gezählt werden. Die Vergütung fürs Impfen hat Jens Spahn eingeführt, was in der kassenärztlichen Bundesvereinigung auch veröffentlicht worden ist. Dr. Gerd Reuther, der 30 Jahre in verschiedenen Kliniken als Radiologe gearbeitet hat, davon 23 als Chefarzt, hat ein Interview gegeben, nachdem er aus dem Gesundheitssystem ausstiegen war. Darin gestand er: «Ja, es gibt starke Anreize mitzumachen; Ärzte bekommen mehr Geld. Sie wissen, es gibt sowohl in der Praxis als auch in den Kliniken Corona-Zuschläge und ab einer bestimmten Inzidenzzahl extra Fördermittel. Das heisst also: Die Medizin verdient an Corona prächtig.»

Das RKI hat schon zu Beginn der «Pandemie» eine Empfehlung herausgegeben, vermeintliche Covid-Tote nicht zu obduzieren. Kommt Ärzten das nicht seltsam vor?

Doch, aber viele Ärzte haben Angst um ihren Job, sie wollen lieber unterm Radar bleiben. Auch wird das nicht öffentlich kommuniziert. In versteckten Ärztegruppen melden sich immer mehr von ihnen an. Inzwischen gibt es Gruppen wie Ärzte für Aufklärung, Ärzte stehen auf oder den Verein MWGFD. Auch ein weltweites Ärztenetzwerk wächst. Und überall finden wir die gleiche Vorgabe: Tote nicht obduzieren. Gott sei Dank gibt es Menschen wie Prof. Klaus Püschel. Er war einer der ersten, der 100 Leichen obduziert und dabei festgestellt hat, dass die allerwenigsten «an», sondern fast alle nur «mit» Corona verstorben waren. Sprich: nur mit einem positiven Test.

Wurden und werden Ärzte mit anderen offiziellen Anweisungen von übergeordneten Stellen unter Druck gesetzt?

Allein die Hexenjagd auf systemkritische Ärzte, die es wagen, Maskenatteste auszustellen, symbolisiert, woher der Wind weht. Die «Impfkritischen Ärzte» stehen jetzt mehr im Fokus der Staatsanwaltschaften.

Was müssen diese Ärzte befürchten, die sich gegen das offizielle Narrativ stellen?

Razzien, Diffamierung, Berufsverbote bzw. Entlassungen, Kontensperrung, Existenzvernichtung. Das erlebe ich derzeit am eigenen Leib – und mit mir rund hundert weitere Ärzte in Deutschland.

Medizinern müsste bekannt sein, dass man für die Entwicklung von Impfstoffen, deren Sicherheitsprüfung und Produktion bis zu zehn Jahre oder mehr benötigt? Warum hinterfragen sie die Corona-«Impfstoffe» trotzdem nicht?

Weil ihnen dazu schlicht der Grund und die Motivation fehlen. Sie sind im Religionsmodus: «Virus? Da hilft nur Impfen; das ist sicher, notwendig und wirksam!» Wer mitmacht, verdient eine Menge Geld. Zudem wird denjenigen, die hinterfragen, sofort der Mantel der Rechtsradikalität, der Schwurbler und Querdenker übergestülpt.

Ärzte sollten wissen, dass die Pharmakonzerne vor Corona nie Lizenzen für ihre mRNA-Präparate erwirken konnten, und zwar aus wissenschaftlichen und ethischen Gründen. Warum löst das keine Bedenken aus?

Das ist eine gute Frage, die aber schon sehr alt ist. Denn wir Ärzte wurden nicht dazu ausgebildet, Zweifel am Sinn der Impfindustrie zu entwickeln. Auch hier wirkt der Religionsmodus. Allein, dass wir diese genetischen, experimentellen Medikamente als Impfstoffe bezeichnen, ist schon unwissenschaftlich. Allerdings regt sich mittlerweile doch etwas, denn 33’000 Arztpraxen haben die Corona-Impfung schon eingestellt. Weltweit wachsen die kritischen Ärztegruppen.

Was denken Sie über die allgemeine Zwangsimpfung, die in Österreich angeordnet wurde. Auch Karl Lauterbach hat diese in Deutschland bereits für das Gesundheits- und Pflegepersonal ins Auge gefasst …

Ich bin ein sehr gesundheitsbewusster Mensch, der bisher selbst entscheiden konnte, ob ich Fleisch esse, Alkohol trinke, rauche oder mich biologisch ernähre. Für mich ist dieses Vorgehen ein Schlag ins Gesicht. Ich soll mich nun mit einem experimentellen Medikament spritzen lassen, für das es keine notwendige Indikation gibt und für das keine Wirkung belegt werden konnte. Stattdessen bringt es aber massive Nebenwirkungen mit sich. Mit meiner medizinischen Selbstbestimmung ist das nicht vereinbar. Zwangsimpfungen sind in meinen Augen ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und werden nach dem Nürnberger Kodex verfolgt werden. Die Politik generiert für die Pharmaindustrie eine Menge Geld, welches dann auch an den einen oder anderen Politiker zurückfliesst.

Sollten Ärzte, die ihren Patienten ohne vorherige umfassende Aufklärung Gen-Injektionen verabreichen, juristisch belangt werden?

Es ist vom Rechtsstand her ein Verbrechen. Erste Prozesse gegen Ärzte, die ihrer Aufklärungspflicht nicht nachgekommen sind, laufen schon. Die Warnschreiben der Rechtsanwältin Beate Bahner sollten inzwischen jedem Arzt vorliegen. Leider sind meine Versuche erfolglos geblieben, über den ärztlichen Kreisverband Informationen zu den Impfungen an die Kollegen weiterzuleiten. Jede Impfung ist Körperverletzung. Die Versuche mit den Corona-«Impfstoffen» sind in meinen Augen sogar ein Genozid.

Wie kann sich der Einzelne gegen diese totalitären Impfmandate wehren?

Grundsätzlich sollte ein «Nein, ich will das nicht!» reichen. Wir empfehlen gerade, dass sich Mitarbeiter aus den Gesundheitsberufen als arbeitssuchend melden sollten, um ein klares Zeichen zu setzen. Man kann auch versuchen, sich eine Impfunfähigkeitsbescheinigung ausstellen zu lassen, da allergische Reaktionen auf die nicht zu benennenden Inhaltsstoffe vorliegen könnten.

Was glauben Sie, wie wird die Corona-Inszenierung ausgehen?

Die Wahrheit kommt immer mehr ans Licht. Das Narrativ fällt zusehends in sich zusammen wie ein Kartenhaus, die Verantwortlichen werden vor Gericht gestellt.

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