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ÖH will noch härteren Umgang mit ungeimpften Studenten

Published On: 8. Februar 2022 12:01

Die ÖH will noch schärfere Repression gegen ungeimpfte Studenten. Einig ist man sich nur noch nicht, ob man die Studenten aussperren oder gleich beurlauben soll. Proteste gegen die Corona-Apartheid an den Unis wurden von anderen Studentengruppen gestört. Ein 18-jähriger Aktivist veröffentlichte am Dienstag einen offenen Brief und ruft die ÖH zur Abkehr von ihrem wissenschaftsfeindlichen Kurs auf.

Von Waldo Holz*

Für die ÖH-Koalition aus der SPÖ-Studentenorganisation VSStÖ, der grünen GRAS und der unabhängigen Fachschaftslisten (FLÖ) ist die aktuelle Corona-Apartheid an den österreichischen Universitäten noch zu wenig. Sie will ab dem nächsten Sommersemester im März 2022 österreichweit die Ungeimpften aus der universitären Lehre aussperren. Bisher entscheiden die Unis autonom, geht es nach der ÖH sollen einheitliche Regeln geschaffen werden. ´

Offener Brief an Studenten-Vertretung

Die Fachschaftslisten gehen noch weiter und fordern gleich eine Beurlaubung aller ungeimpfter Studenten. Die Argumentation von Sara Velic (VSSTÖ): Man wolle wieder Präsenzlehre an der Universität, das ginge nur mit „Sicherheit“. Im Corona-Narrativ gefangen bedeutet dies: Sicherheit gibt es nur an Orten ohne Ungeimpften. Denn diese wären schließlich eine Gefahr für durchgeimpfte Studenten.

Der 18-jährige Christopher Wolf verfasste am Dienstag einen offenen Brief an die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH). Eindringlich, faktenbasiert und höflich bittet er diese, vom eingeschlagenen Weg abzukehren.

Sehr geehrte Bundesvertretung der österreichischen Hochschülerschaft,

ich habe mit großem Interesse aus den Medien gelesen, dass Sie 2G bundesweit für alle Unis fordern. Sie sagten ebenso, dass für Ungeimpften die Exmatrikulation nicht die Lösung sei. Ich persönlich halte diese Forderung für sehr bedenklich und zwecklos und möchte Ihnen meinen Standpunkt nun begründen.

Zunächst muss betont werden, dass eine Einführung einer 2G-Pflicht an Universitäten und Fachhochschulen moralisch, ethisch und mit den Grund- sowie den Menschenrechten nicht vereinbar ist, weil Sie dadurch Ungeimpften Personen gleichheitswidrig das Grund- sowie Menschenrecht auf Bildung und Erwerbsfreiheit verweigern, Sie gegen den Schutz des Privat- und Familienlebens sowie der Glaubens- und Gewissensfreiheit verstoßen, es laut Art.3 der EU-Charta das Recht auf körperliche Unversehrtheit gibt, und die Resolution des Europarates, Nr.2361, vom 27.01.2021 jedwede Diskriminierung von ungeimpften Personen und eine Impfung als Eintrittsvoraussetzung in das öffentliche, gesellschaftliche und berufliche Leben verbietet.

Man muss ebenso erwähnen, dass das Thema Impfen momentan die Gesellschaft in zwei Klassen geteilt hat, Geimpfte und Ungeimpfte. Durch eine 2G-Pflicht würden sich die Grabenkämpfe immer mehr ausweiten, bis es schlussendlich zu einer Hassgesellschaft kommen kann, weil die Verfeindung der zwei Gruppen jetzt schon unglaubliche Maße angenommen hat und es sich in der kommenden Zeit aufbauschen wird. Beispielsweise hat mir eine Schulkollegin von mir beklagt, dass in ihrer Familie die eigene Oma mit ihrer nichts mehr zu tun haben, weil sie ungeimpft ist.

Außerdem gilt es zu klären, ob die Corona-Impfungen wirklich gegen die Krankheit einen anhaltenden Schutz bieten, weil sie keine sterile Immunität gewähren und somit es keine Immunisierung und keine Unterbrechung von Infektionsketten gibt, was auch nicht einmal die Hersteller versprechen, und sich in der Datenbank der EMA mit Stand Mitte Januar 2022 insgesamt 1 354 500 Nebenwirkungsfälle aufgelistet haben, davon 20.957 Todesfälle, 28.630 werden als lebensbedrohlich gelistet. 119.437 in der Kategorie längerer Krankenhausaufenthalte, 59.664 behindernd, 387.431 schwerwiegend, und 586.649 finden sich schließlich in der Kategorie ernste Nebenwirkungen.

Der Punkt Nebenwirkungen wurde gerade betont. Ich stelle unmittelbar fest, dass die sogenannten Impfstoffe gegen SARS-CoV 2 in unvertretbar hohem Ausmaß schwere Nebenwirkungen zeigen und dass die Ärzteschaft diese Nebenwirkungen zumeist weder meldet noch als solche wahrnehmen will, selbst wenn es sich um bekannte und offensichtliche Nebenwirkungen handelt. In Österreich wird nur ¼ an Nebenwirkungen pro 100.000 gemeldet gegenüber Dänemark, obwohl auch dort nicht alle gemeldet werden dürften. Aufgrund des extremen under-reportings – Schätzungen zufolge werden weniger als 10% der Nebenwirkungen gemeldet – gibt es keine brauchbare Grundlage zur Beurteilung des Nutzen-Risikoverhältnisses! Dennoch zeigt die Statistik des Paul-Ehrlich-Instituts, dass die in der kurzen Zeit bis Ende Juli gemeldeten Nebenwirkungen und Todesfälle bereits das Zwanzigfache dessen erreichten, was alle anderen Impfstoffe zusammen in den letzten 20 Jahren in Summe erreicht hatten! Die mRNA Impfstoffe bergen- neben einer Vielzahl an Risiken, z.B. Thrombosen, neurologischen Ausfällen, Guillain-Barré-Syndrom und „Long Term Post Vaccination Syndrome“ – einer Erscheinung wie „Long Covid“ – ein besonders hohes Risiko für junge Menschen in Bezug auf Herzmuskel- und -beutelentzündungen sowie plötzlichem Herztod! Aus diesem Grund wird „Moderna“ in skandinavischen Ländern nicht mehr an unter 30-järige verabreicht! Laut Untersuchungen von Univ.Prof. Glossmann anhand von Daten aus Israel – wo ausschließlich „Comirnaty“ von Biontech-Pfizer verabreicht wird – liegt das Risiko einer Herzmuskelentzündung bei unter 30-jährigen bei 1:6000! Das ist ein derart unvertretbar hoher Wert, dass die mRNA Präparate vom Markt genommen werden müssten – Astra-Zeneca wird auch in Österreich nicht mehr an unter 60-jährige verabreicht. Die Schweinegrippe-Impfung wurde bei weit weniger an schweren Nebenwirkungen vom Markt genommen!

Für Jugendliche besteht bei COVID-19 keine potentielle Gefahr, weil sie von einer COVID-19 Erkrankung so gut wie nicht betroffen sind, noch sie eine SARS-CoV-2 Infektion erwähnenswert an Dritte weitergeben, sondern die Krankheit betrifft überwiegend alte Menschen mit schweren Vorerkrankungen. Mehr als 80% der schwer Erkrankten sind über 70 Jahre alt, 80% davon sind Bewohner von Alten und Pflegeheimen. Das Durchschnittsalter der an oder mit COVID Verstorbenen liegt über der durchschnittlichen Lebenserwartung! Bei dieser Gruppe ist jeder Infekt potenziell tödlich. Damit besteht kein Nutzen im Vergleich zum Risiko für diese Altersgruppe. Als Beispiel kann ich Ihnen eine Studie vom weltweit anerkannten Wissenschaftler Ioannidis ans Herz legen, dessen genauere Quelle angeheftet ist.

Bitte überdenkt nochmal eure Forderungen, denn ansonsten würdet ihr eine dunkelrote Linie überschreiten! Mit dieser Forderung schließt ihr die ungeimpften Studenten komplett aus dem Studienleben aus, womit somit zahlreiche Studenten schlichtweg ihr Studium abbrechen müssen und nicht einmal abschließen können. Wollt ihr das wirklich? Ich habe mich in den letzten Tagen über euren Studentenverband informiert und stehe ebenso für Toleranz, Gerechtigkeit und für eine gesunde Gesellschaft.

Mit freundlichen Grüßen,

 Christopher Wolf

Groteskes Schauspiel an österreichischen Universitäten

Die österreichischen Universitäten dürften mittlerweile äußerst absurde Orte geworden sein: Ein besonders groteskes Schauspiel lieferte die Lifestyle-Linke Splittergruppe „KSV-Lili“ am Montag an der WU Wien. Dort wurde gegen die Corona-Apartheid und die 2G-Regel demonstriert. Die Antifa, angeführt von der KSV-Lili, hat ein Problem mit den Organisatoren: Die Demo organisierte der „Ring Freiheitlicher Studenten“, die FPÖ-Studentenorganisation. Doch sie scheint auch ein Problem mit den Inhalten der Demo zu haben, wo für freier Zugang zur akademischen Lehre demonstriert wurde. So stand auf einem Transparent: „Rechtsextreme vom Campus pfizern.“

Besonders grotesk: Am WU-Campus hat die „KSV-Lili“ sehr wenig zu sagen. Die Gruppe ist dort so schwach, dass sie bei ÖH-Wahlen nicht einmal antritt. Dort führt die ÖVP-Organisation „AG“ mit absoluter Mehrheit. Wenn es dann zum Umgang mit den Ungeimpften kommt, passt zwischen den Lifestyle-Linken und der ÖVP-AG kaum ein Blatt: Die AG will nämlich ebenso die Beurlaubung ungeimpfter Studenten, „solange die Impfpflicht gilt“. Zwischen Beurlaubung oder Aussperren von ungeimpften Studenten zu unterscheiden, bleibt sich in der Praxis schon fast gleichgültig.

Sollten die österreichischen Universitäten gemeinsam mit der Studentenvertretung nicht vom eingeschlagenen Weg abkehren, kann man (angehenden) ungeimpften Studenten nur die „Flucht“ ins Ausland empfehlen. Ob in Ungarn, in ganz Osteuropa, in Westeuropa (Holland, Belgien) in Spanien, in Skandinavien, selbst in Frankreich gibt es an den Universitäten keine Zertifikatspflicht. Überall dort ist die Corona-Apartheid an der Universität kein Thema. Man kommt gar ungetestet in die Universität.

Bild sferrario1968 / pixabay

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*Pseudonym

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