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Was hat sich die Regierung beim Kauf von 8 Impfdosen pro Kopf gedacht?

Published On: 8. Februar 2022 8:25

Es ist ein Rätsel was die Regierungen in Deutschland und Österreich mit den Covid-Impfungen vorhaben. Die beiden Gesundheitsminister haben sich bisher nicht durch besondere Klarheit in ihren Wortmeldungen ausgezeichnet. Dass sie rechnen können, haben sie zumindest bewiesen, wenn es um das eigene Ein- und Auskommen geht. Die Bestellmengen und Zeitpunkte der Order sind jedenfalls atemberaubend.

Von Dr. Peter F. Mayer

Der Deutsche Bundestag veröffentlichte das Ergebnis einer Anfrage am 19.1.2022: Es wurden rund 554 Millionen Impfdosen bestellt. Das sind bei etwa 70 Millionen impfbaren Deutschen über 18 Jahren 8 (!) Impfdosen pro Person.

Die Bestellmenge lag im Fall Biontech/Pfizer bei rund 287,3 Millionen Impfdosen. Von Moderna wurden den Angaben zufolge rund 120,3 Millionen Dosen bestellt, von AstraZeneca rund 56,3 Millionen Dosen und von Johnson&Johnson rund 55 Millionen Dosen. Hinzu kamen kleinere Bestellmengen von Sanofi/GSK, Valneva und Novavax. Die Bundesregierung hat außerdem Anfang Dezember 2021 drei Millionen Biontech-Impfdosen von Polen aufgekauft, die im selben Monat geliefert wurden.

In Österreich handelt es sich um 57 Millionen Dosen ebenfalls laut einer Auskunft des zuständigen Ministeriums. Und zwar wurden von Pfizer-BioNTech 33,3 Millionen Dosen, von Moderna 8 Millionen, AstraZeneca 5,9 Millionen, Johnson&Johnson 4,5 Millionen, Novavax 1,1 Millionen, Valneva 1,2 Millionen und Sanofi 3 Millionen bestellt. Bisher wurden 17,7 Millionen in Oberarme gespritzt, etwa 6 Millionen Dosen liegen auf Lager.

Es kommen heuer noch 33,5 Millionen Dosen, und zwar;

  • Im 1. Quartal: 9.820.000,
  • Im 2. Quartal: 11.320.000,
  • im 3. Quartal: 6.580.000
  • und im 4. Quartal 5.830.000.

Wie in Deutschland müssen die 7,2 Millionen impfbaren, in Österreich gemeldeten Personen 8 Mal den Oberarm hinhalten, damit diese Menge verbraucht werden kann.

Auch die Schweiz hat mit rund 57 Millionen Impfdosen (abzüglich 4 Millionen für COVAX) sicherlich nicht mit 2 oder 3 Injektionen pro Person gerechnet.

Es handelt sich in allen Fällen so gut wie ausschließlich um Gentechnik-Präparate. Wir wissen mittlerweile, dass erhebliche Langzeitschäden schon nach 2 Dosen zu beobachten sind. Diese sind vermehrte Anfälligkeit gegen Infektion, Hospitalisierung und Tod bei einer Corona-Infektion wie wir aus den Daten anderer Länder deutlich sehen. Das Immunsystem wurde geschwächt es kommt nach einer kurzen Übergangszeit zu V-AIDS, also zu Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrom (durch Impfung verursachtes Immunschwäche Syndrom).

Dadurch werden auch andere schlummernde Krankheit und Viren aufgeweckt, wie etwa Krebs, Zoster, Gürtelrose und eine Reihe von anderen Erkrankungen.

Dazu kommen die massiven Nebenwirkungen als Folge der Impfung selbst, die aber weitgehend totgeschwiegen und vertuscht werden.

Die Bestellungen müssen zumindest zum Teil schon vor langer Zeit getätigt worden sein. Den Regierungen war offenbar von vornherein klar, dass die Wirksamkeit nach zwei Spritzen rasch weg sein wird. Der Gleichklang zwischen Österreich, Schweiz und Deutschland – je 8 Spritzen pro impfbaren Einwohner – lässt auf internationale Koordination und „Befehlsausgabe“ schließen.

Nach 8 Gentechnik-Spritzen hätten wir vermutlich eine zu 80% kranke Bevölkerung mit massiver Übersterblichkeit, wie sie in den beiden Ländern schon vierten Quartal ganz deutlich erkennbar ist.

Ist das das Ziel dieses offenbar geplanten Niederspritzens der Menschen?


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