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Manipulation von Umgeimpften durch «Messaging»

Published On: 9. Februar 2022 3:30

Wenn es darum geht, Ungeimpfte für die Gen-Injektion zu gewinnen, werden perfide Techniken angewandt (wir berichteten). Wie das Medienportal The Defender berichtet, beschäftigt sich ein ganzes Forschungsgebiet damit, wie bei Ungeimpften Scham und Schuldgefühle erzeugt werden können.

Ziel dieser «Impfverweigerer»-Forschung ist die Entwicklung von Botschaften, mit denen Impfkritiker umgestimmt werden sollen. Laut The Defender sind diese Botschaften in der Regel nicht faktenbasiert, sondern verfolgen rein manipulative Zwecke.

So untersuchte eine von der Universität Yale gesponserte Studie mit dem Titel «Persuasive messaging to increase Covid-19 vaccine uptake intentions» die Möglichkeiten der gezielten Einflussnahme auf:

  • die eigene Impfbereitschaft
  • die Bereitschaft, Freunde und Verwandte zur Impfung zu überreden
  • die Angst derjenigen, die sich nicht impfen lassen
  • die Diffamierung von Ungeimpften

Die Autoren der Studie schreiben:

«Es herrscht eine grosse Skepsis gegenüber der Sicherheit und Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoffs. Deshalb wird es immer wichtiger zu verstehen, wie die Kommunikation im öffentlichen Gesundheitssektor dazu beitragen kann, Menschen dazu zu bringen, den Covid-19-Impfstoff zu akzeptieren.»

Die Studie befasste sich laut The Defender nicht etwa mit den Gründen, warum jemand an der Sicherheit oder Wirksamkeit der Gen-Injektion zweifelt – sondern damit, wie man Menschen davon überzeugen kann, sich impfen zu lassen.

Der erste Teil der Studie wurde am 8. Juli 2020 abgeschlossen – somit wurden alle diese Botschaften zu einem Zeitpunkt erarbeitet, zu dem es nur wenige wissenschaftliche Daten zu den Gen-Injektionen gab, schreibt The Defender. Die Öffentlichkeit konnte zu diesem Zeitpunkt also nur schwer die Richtigkeit dieser Botschaften überprüfen, da die die Datenlage sehr dünn war. Das in der Studie ausgearbeitete messaging sei weltweit in das Corona-Narrativ der Mainstream-Medien und der öffentlichen Gesundheitskampagnen eingeflochten worden.

Die Forscher stellten fest, dass mit «überzeugenden Botschaften» wirksam an das «soziale Image» der Menschen appelliert werden könne. Mit dem richtigen messaging könne erreicht werden, dass das Impfen als «prosozial» wahrgenommen werde. Dadurch könnten nicht nur Menschen «dazu bewegt werden, sich zu impfen und Andere ebenfalls davon zu überzeugen», sondern auch die Einstellung von Impfverweigerern beeinflusst werden.

Auch die Auswirkungen von Schuldgefühlen, Scham und Wut wurden untersucht: Dazu forderten die Forscher Studienteilnehmer dazu auf, darüber nachzudenken, wie sie sich fühlen würden, wenn sie sich nicht impfen liessen und dann das Virus an andere weitergeben würden:

«Es wird angenommen, dass Emotionen eine grosse Rolle spielen. Diese können die entsprechende Person zu einer Handlung motivieren oder aber davon abhalten etwas zu tun – aus Angst vor einer emotionalen Reaktion bei anderen.»

weiterlesen (auf Englisch)

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