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Gedanken zu Corona

Published On: 12. Februar 2022 15:52

Veröffentlicht am 12. Februar 2022 von SuS.

Im Herbst des letzten Jahres habe ich schon einmal auf Facebook meine Gedanken zu Corona veröffentlicht, hier einige Auszüge:

«Ich weiss nicht, wo ich anfangen soll:

- Beim ersten Lockdown im Frühling 2020, wo alles Elend angefangen hat?

- Bei den Menschen, die nicht mehr gegrüsst haben, einander in freier Natur ausgewichen sind, als ob Viren wie Flöhe von einem Menschen zum anderen springen könnten?

- Beim Eingesperrtsein, die Freunde nicht mehr treffen und in den Arm nehmen zu dürfen?

- Beim unerträglichen Druck, der durch die unsäglichen Massnahmen, der Gesellschaft und sogar von Ärzten ausgeübt wurde und immer noch wird?

Oder vielleicht bei den in unterschiedlichen Abständen folgenden unsinnigen und widersprüchlichen Massnahmen wie:

- Masken bringen nichts – ab sofort müssen Masken getragen werden?

- Restaurants dürfen mit je nach Zeitpunkt unterschiedlichen Auflagen wieder Gäste bewirten – nein, doch nicht. Restaurants werden geschlossen, ausser in Hotels für übernachtende Gäste?

- Impfen ist freiwillig, jeder Mensch kann für sich entscheiden – wer nicht geimpft ist, wird mit Diskriminierung bestraft bzw. der Druck wird ins Unermessliche erhöht?»

Und jetzt zum heutigen Stand:

Verbessert hat sich nichts, verschlimmert aber einiges.

So zum Beispiel:

- Das unsägliche Covid 19-Gesetz wurde vom Stimmvolk angenommen. Und dies vor allem, weil der Grossteil der JA-Sager eben auch zu all den unsinnigen Massnahmen JA sagt, ohne weiter darüber nachzudenken.

- Die Ungeimpften wurden mit der 2G-Regelung noch mehr ausgegrenzt.

- Die Kommentare oder Entgegnungen von geimpften Gutmenschen auf sachliche Argumente wurden noch um einen Zacken gehässiger und aggressiver.

- Die Kinder müssen mit Masken in der Schule lernen. Sogar vom Turn- und Sportunterricht wird nicht Halt gemacht. Wie sollen Kinder genug Luft bekommen, wenn sie ihren eigenen «Ausstoss» gleich wieder einatmen?

- Die Fallzahlen sind mit «Omikron» explodiert, aber eben nur die Fallzahlen. Es ist ja schliesslich Grippezeit.

- Die Spitäler sind, entgegen den Prognosen der bundesrätlichen Alleswisser und deren unfehlbarer Experten, mitnichten überlastet. Aber die Massnahmen sofort aufzuheben, würde ja bei den Massnahmen-Turbos Grösse voraussetzen. Und die ist offensichtlich nicht vorhanden.

Entgegen den Versprechungen, dass, wer sich impfen lässt, seine Freiheit wieder bekommt, wurden die Massnahmen im Gegenteil verschärft und eine dritte Impfung proklamiert. Diese dritte Impfung sollten sich alle 2-fach Geimpften ein halbes Jahr nach der 2. Impfung spritzen lassen!

Pünktlich bekamen alle «Versuchskaninchen» eine SMS mit der Aufforderung, sich «boostern» zu lassen. Was für ein Begriff für eine Injektion, die das Wort «Impfung» überhaupt nicht verdient. Denn im Gegensatz zu einer wirklichen Impfung, die verhindert, dass man krank wird oder eine Krankheit verbreiten kann, wird man mit der Corona-«Impfung» trotzdem mit Corona angesteckt und kann Corona auch weiterverbreiten.

Also nützen die angeordneten Massnahmen überhaupt nichts. Die Geimpften sind weder geschützt noch verhindern sie Ansteckungen. Ungeimpfte sind auch nicht geschützt und können ebenfalls andere anstecken. Wo liegt also der Unterschied? Es ist nämlich nicht erwiesen, dass Geimpfte per se einen milderen Verlauf haben, wenn sie krank werden!

Aaaber … Ungeimpfte haben einen entscheidenden Vorteil. Sie sind nicht mit Stoffen vollgepumpt, deren Langzeitfolgen zurzeit nicht abschätzbar sind. Und Ungeimpfte haben meine Hochachtung verdient. Sie haben sich, trotz aller Widerwärtigkeiten, die sie erdulden mussten und immer noch müssen, für einen Weg entschieden, der viel Mut braucht und der ihnen viel Leid zugefügt hat.

Ich masse mir nicht an, mir über die medizinische Sachlage der «Impfstoffe» ein Urteil bilden zu können. Aber ich habe das mulmige Gefühl, das man auch Bauchgefühl oder Intuition nennt, dass mit den Seren gepröbelt wird. Und die neuste Schreckensnachricht, nota bene in den Nachrichten von SRF gehört, gibt mir vermutlich Recht.

In Afrika werden jetzt hochoffiziell Impfstoffe entwickelt, die sich um keine Patente oder Zulassungen scheren müssen und die dann fröhlich «verimpft» werden; gehört in den SRF-Nachrichten vom 5. Februar 2022 um 10 Uhr). Oder habe ich da wieder einmal etwas ganz falsch verstanden?

Was mich jetzt erneut veranlasst hat, zu schreiben, ist, was gerade aktuell passiert ist:

Die Dauer der Zertifikate wurde Anfang Februar von 365 Tagen auf 270 Tage gekürzt, diejenigen der «Genesenen» auf 90 Tage. Und das ist, verzeiht mir dieses Wort, Willkür von der übelsten Art. Es reicht offenbar nicht, dass wir alle seit März 2020 immer wieder angelogen wurden, nein, jetzt werden die Zertifikate einfach mal verkürzt, so dass die Geimpften gezwungen werden, sich vor Ablauf eines Jahres «boostern» zu lassen. Und die offizielle Lesart lautet, dass sich die Schweiz den übrigen Ländern anpasst, deren Impfschutz im Zertifikat auf 270 Tage begrenzt wurde.

Liebe Menschen, die dies lesen:

Wacht bitte, bitte endlich auf. Setzt euren Verstand wieder ein, denkt bitte wieder eigenständig. Und dann entscheidet als freie Menschen, ob ihr euch weiterhin, im Abstand von ein paar Monaten, Substanzen in den Körper spritzen lassen wollt, deren Wirkung nicht das hält, was uns versprochen worden ist, und deren Langzeitfolgen nicht klar sind.

Ich gebe zu, ich weiss heute noch nicht, was ich tun werde. Ob ich die Kraft habe, mich dem Druck zu widersetzen. Ich hoffe einfach inständig, dass dieser Spuk jetzt sofort ein Ende hat und falls sich wieder eine solche Situation wie Anfang 2020 ergeben sollte, dass die Menschen mehrheitlich nicht mehr wie hypnotisierte Karnickel tun, was eine Handvoll Politiker und Wissenschaftler befiehlt.

Und ja, ich weiss, ich habe nicht alle meine Argumente formuliert. Dies würde nämlich ein ganzes Buch füllen. Ich hoffe aber doch, dass ich ein paar Menschen zum Lesen, Verarbeiten und Denken anregen konnte. Dann habe ich schon viel erreicht …

Eure geimpfte, aber äusserst kritische Erika

*******

Erika Coradi ist eine ganz «normale» Frau Anfang 70, die den Wahnsinn der vergangenen zwei Jahre fast nicht mehr aushält. Anfang 2021 musste sie psychiatrische Hilfe aufgrund von Depressionen in Anspruch nehmen. Mit Hilfe vieler guter Freundinnen und Freunde, die sie in dieser schweren Zeit unterstützt und getragen haben, ist sie aus der als tödlich empfundenen Spirale herausgekommen. In den beiden Jahren, selbst in den Lockdown-Zeiten, ist sie von ihnen immer in den Arm genommen worden.

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