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Herzmuskelentzündung nach Impfung mit Spätfolgen im Video erklärt

Published On: 17. Februar 2022 15:26

Relativ bald nach Beginn der Massenimpfkampagne stellten sich Herzmuskelentzündungen als Nebenwirkungen heraus. Als zur Jahresmitte hin auch immer mehr jüngere Menschen geimpft wurden, nahm die Zahl der Vorfälle laufend zu. In einer Reihe von Ländern wurden in Studien gezeigt, dass die Häufigkeit bis zu 1 von 2000 Geimpften betragen kann. Fast reflexhaft setzte eine Abwiegelung ein, die Erkrankung sei kein Problem und gut behandelbar. Stimmt nur nicht. Es geht nicht nur um unmittelbare Impf-Nebenwirkungen, sondern es gibt sehr wohl Langzeitfolgen.

Von Dr. Peter F. Mayer

Bei einer Herzmuskelentzündung, auch Myokarditis genannt, befallen Viren oder Bakterien das Muskelgewebe des Herzens. Auch eigene Abwehrzellen können bei einer Störung des Immunsystems den Herzmuskel angreifen und zu einer Entzündung führen.

Eine Myokarditis kann besonders bei jungen Männern und Frauen nach der mRNA-Impfung auftreten. Für eine Herzmuskelentzündung nach der mNRA-Impfung könnten neben einer Überreaktion des Immunsystems oder hormonellen Einflüssen auch Inhaltsstoffe des mRNA-Impfstoffes verantwortlich sein. Vor allem kann es aber bei einer neuerlichen Infektion zu einer Reaktion des Immunsystems gegen den Herzmuskel kommen, der die Schädigung verstärkt.

Ich habe früher schon über eine Untersuchung von Retzef Levi M.Sc (Professor at the School of Management at MIT, University in Boston, Ph.D. in Performance Research at Cornell University) berichtet. Die Auswertung medizinischer Notrufe in Israel zeigen für 2021 gegenüber den Vorjahren einen 25%igen Anstieg bei Herzstillständen und Herzinfarkten in der Altersgruppe 16-29 sowie einen 83,6%igen Anstieg der Herzinfarkte bei Frauen von 20-29. Der Studie zufolge steht dieser Anstieg im Zusammenhang mit der Massenimpfung.

Ähnliche Daten sind auch im Notaufnahme-Situationsreport des RKI vom 20.10.2021 mit dem Berichtszeitraum 1.1.2019 bis 17.10.2021 zu finden gewesen. Die Zeitreihen zeigen einen starken Anstieg der Vorstellungen sowohl wegen Herzproblemen als auch neurologischen Gründen im gleitenden 7-Tage-Durchschnitt gegenüber den letzten Jahren.

Früher wurde immer wieder vor Langzeitfolgen gewarnt. Die Entzündung hinterlässt Narben im Herzmuskel, die nicht ausheilen können. Irgendwann in naher oder fernerer Zukunft führen sie zu Herzinfarkt, Kammerflimmern oder Rhythmusstörungen. Vor Corona wurde immer wieder auf zu erwartende Spätfolgen hingewiesen, jetzt ist plötzlich alles leicht heilbar und kein Problem mehr. Während bis 2020 die Myokarditis eine Erkrankung mit gefürchteten Langzeitfolgen war, sind seit Beginn der Corona-Impfkampagne die Folgen dieser Erkrankung, welche bei an der Impfung Verstorbenen inzwischen zweifelsfrei nachgewiesen wurde, plötzlich nicht mehr besorgniserregend.

Im Video erklärt Dr. Josef Thoma sehr gut verständlich, warum Herzmuskelentzündungen ein langfristiges Problem darstellen.

Bild von Ben Kerckx auf Pixabay

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