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Plötzlich und unerwartet wegen Myocarditis

Published On: 22. Februar 2022 8:33

Mitte des Jahres 2021 tauchte mit dem Beginn der Impfung Jüngerer das Problem der Herzmuskelentzündung auf. Es wurde zunächst als Überraschung ernster genommen, dann heruntergespielt. Mittlerweile ist aber zumindest in Ländern mit seriös arbeitenden Gesundheitsbehörden klar, dass es sich doch um ein gravierendes Problem handelt. Vor allem die plötzlich und unerwartet auftretenden Todesfälle von Jüngeren werden durch Autopsien auf die Impfung zurückgeführt.

Von Dr. Peter F. Mayer

Ein ausgezeichneter Artikel im Juni 2021 trug den Titel: „Wenn Covid-19-Impfstoffe Herzentzündungen verursachen können, ist bei Risikopersonen Vorsicht geboten.“ Darin stand Folgendes: „Obwohl die meisten bisher gemeldeten Fälle mild verlaufen und folgenlos abklingen, kann eine Myokarditis ein ernsthafter Zustand sein. Sie kann zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung der Herzfunktion führen, Krankenhausaufenthalte, künstliche Herzpumpen oder sogar Herztransplantationen erforderlich machen und sogar tödlich verlaufen.“ Die Autoren der Studie stellten fest: „Als Gesundheitsdienstleister sollten wir jedoch nicht den Eindruck erwecken, dass wir ernsthafte Komplikationen wie Myokarditis bei potenziell gefährdeten Personen verharmlosen.“ Doch wer ist gefährdet? Es scheint nun klar zu sein, dass junge Männer gefährdet sind. Weniger klar ist, welche Erwachsenen gefährdet sind, aber wir wissen, dass das Risiko bei Männern am größten ist.

In einem kürzlich erschienenen medizinischen Artikel wurden Daten über die Häufigkeit von Myokarditis vorgestellt; hier die Ergebnisse: „In dieser deskriptiven Studie über 1626 Myokarditis-Fälle in einem nationalen passiven Meldesystem überstiegen die rohen Melderaten innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung die erwarteten Raten in mehreren Alters- und Geschlechtsschichten. Die Raten der Myokarditisfälle waren nach der zweiten Impfdosis am höchsten bei männlichen Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren (70,7 pro Million Dosen des [Pfizer]-Impfstoffs), bei männlichen Jugendlichen im Alter von 16 bis 17 Jahren (105,9 pro Million Dosen des [Pfizer]-Impfstoffs) und bei jungen Männern im Alter von 18 bis 24 Jahren (52,4 und 56,3 pro Million Dosen des [Pfizer]-Impfstoffs bzw. des [Moderna]-Impfstoffs). … Dieses Risiko sollte im Zusammenhang mit dem Nutzen der COVID-19-Impfung betrachtet werden.“

Das Risiko wird weiterhin unterschätzt und heruntergespielt. Und das, obwohl der Nutzen für gesunde junge Menschen nicht vorhanden ist.

Eine überzeugende Studie

Eine kürzlich erschienene detaillierte medizinische Studie trägt den Titel „Autopsie histopathologischer Herzbefunde bei zwei Jugendlichen nach der zweiten COVID-19-Impfstoffdosis“. Es gab viele „Botschaften“ von der Politik und verschiedenen Gesundheitsbehörden, dass Myokarditis nach der COVID-Impfung nichts sei, worüber man sich Sorgen machen müsse. Die CDC-VAERS-Daten haben jedoch viele solcher gesundheitlichen Auswirkungen aufgedeckt, insbesondere bei Jungen und Teenagern.

Dieser Artikel ist deshalb so wichtig, weil seine detaillierten Studien den endgültigen Schluss zulassen, dass die COVID-Impfung die Ursache für den Tod von zwei Jungen im Teenageralter war. Dieser Artikel ist für medizinische Fachleute geschrieben und daher für Nicht-Mediziner sehr schwierig zu lesen. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte des Artikels.

Zwei Jungen im Teenageralter, deren Alter nicht bekannt gegeben wurde, starben „plötzlich und unerwartet im Schlaf“ innerhalb der ersten Woche nach Erhalt der zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer. Sie wurden 3 und 4 Tage nach der Impfung tot in ihrem Bett aufgefunden. Beide Jungen wurden zu Hause für tot erklärt. Beide hatten keine COVID-Infektion gehabt. Und beide hatten keine ernsthaften medizinischen Grunderkrankungen. Allerdings war ein Junge fettleibig.

Sie wiesen keine kardialen Symptome auf. Keiner der beiden Jungen klagte über Fieber, Brustschmerzen, Herzklopfen oder Dyspnoe (Kurzatmigkeit).

Die Gerichtsmediziner führten detaillierte Autopsien durch. Die eingehenden Untersuchungen ergaben, dass eine übermäßige Entzündungsreaktion stattgefunden hatte, die zu einer Myokarditis führte. Die vorgefundene Myokarditis wurde als atypisch eingestuft.

Bei den Gewebeuntersuchungen wurden keine Hinweise auf das COVID-Virus gefunden.

Eine weitere medizinische Studie

In einer anderen kürzlich veröffentlichten Studie wurde über „zwei Fälle von histologisch bestätigter Myokarditis nach einer Covid-19-mRNA-Impfung“ berichtet. Eine Person, eine Frau, überlebte, die andere jedoch nicht.

Bei dem verstorbenen Patienten handelte es sich um einen 42-jährigen Mann, der zwei Wochen nach der Verabreichung des Moderna-Impfstoffs (zweite Dosis) mit Atemnot und Brustschmerzen vorstellig wurde. Er gab keine viralen Symptome an, und ein PCR-Test war negativ für COVID. Er hatte Tachykardie und Fieber, und sein Elektrokardiogramm sowie ein Echokardiogramm zeigten Anomalien. Die Koronarangiographie ergab jedoch keine koronare Herzkrankheit. Der Patient erlitt einen kardiogenen Schock und starb 3 Tage nach der Einlieferung. Eine Autopsie ergab eine biventrikuläre Myokarditis.

Ein weiterer Todesfall durch Myokarditis

In dieser Meldung wurde der Tod eines jungen Mannes beschrieben. Ein 24-jähriger Mann aus New York starb nach mehreren Besuchen in der Notaufnahme, die keine Besserung seiner Symptome brachten. Er hatte einige Wochen zuvor den Impfstoff von Pfizer erhalten. Er ließ sich impfen, um persönlich am College teilnehmen zu können. Vor seinem Tod „begann er Blut zu husten und hatte Schmerzen in seinen Füßen, Händen und Zähnen. Außerdem wurde er extrem empfindlich gegenüber Sonnenlicht. Er hatte keine Grunderkrankung. Die Geschichte vermerkt: Ein Autopsiebericht des Bradford County Coroner’s Office zeigt, dass George Jr. an einer „COVID-19-Impfstoff-bedingten Myokarditis“ starb. „Die Todesursache ist die durch den Impfstoff COVID-19 verursachte Myokarditis“, sagte Timothy Cahill Jr., stellvertretender Leiter der Gerichtsmedizin in Bradford County, USA.

Der wichtigste Punkt ist, dass Menschen tatsächlich an den Folgen der COVID-Impfung sterben. In einigen Fällen gibt es keine Symptome, die auf einen tödlichen Ausgang hinweisen. Von Impfbefürwortern wird oft behauptet, es sei kein kausaler Zusammenhang zwischen COVID-Impfungen und nachfolgenden Todesfällen nachgewiesen worden. Das ist nicht wahr. Autopsien sind von entscheidender Bedeutung.

Der Zeitpunkt allein beweist noch keine Kausalität. Die CDC vertritt folgenden Standpunkt: „Berichte über unerwünschte Ereignisse an VAERS nach einer Impfung, einschließlich Todesfälle, bedeuten nicht unbedingt, dass ein Impfstoff ein Gesundheitsproblem verursacht hat.“

Man kann sich nur vorstellen, wie viele Tausende von Todesfällen nach einer Impfung nachweislich durch Impfungen verursacht worden wären, wenn detaillierte, erstklassige Autopsien durchgeführt und die Ergebnisse veröffentlicht worden wären. Es gibt Gerüchte, dass Krankenhäuser die Familien ihrer verstorbenen Angehörigen überreden, die Leichen einzuäschern, um eine Autopsie zu vermeiden.

Wie kürzlich berichtet, kommt eine neue Analyse zu dem Schluss: „Mit Stand vom 6. Februar 2022, basierend auf öffentlich zugänglichen offiziellen Daten aus dem Vereinigten Königreich und den USA, besteht für alle Altersgruppen unter 50 Jahren ein höheres Risiko, nach einer COVID-19-Impfung zu sterben, als für eine ungeimpfte Person, an COVID-19 zu sterben. Alle Altersgruppen unter 80 Jahren haben praktisch keinen Nutzen von einer COVID-19-Impfung, und die jüngeren Altersgruppen sind mit einem erheblichen Risiko verbunden.“

Dieser Bericht zeigt, dass es an der Zeit ist, den Impfzwang und die Impfverpflichtungen zu beenden. Die Wahrheit ist, dass Impfungen nicht sicher sind.

Bild von PIRO4D auf Pixabay

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Myokarditis Risiko und Tod – als Folge von Spike mRNA Injektionen. Statement von Prof. Hartmut Glossmann, MedUni Innsbruck

Risiko von Myocarditis für junge Männer bei 1 zu 3800 bis 6000 laut Daten von Kanada und USA

Verunreinigungen in mRNA-Präparaten für Myokarditis verantwortlich?

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