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Betriebskrankenkasse ProVita deckt auf: Zahl der Impfnebenwirkungen ist viel höher als die offiziellen Angaben

Published On: 28. Februar 2022 0:15

Veröffentlicht am 28. Februar 2022 von LK.

Am 21. Februar 2022 hat der Vorstand der BKK Pro Vita in Deutschland einen Brief verfasst, den er an das Paul-Ehrlich-Institut, die Bundesärztekammer, die kassenärztliche Bundesvereinigung sowie den GKV-Spitzenverband geschickt hat.

In diesem Brief wird die Auswertung der Abrechnungsdaten der Ärzte zu Covid-19-Impf-Nebenwirkungen offengelegt. Dazu wurden die gemeldeten ICD-Codes der Deutschen Betrieblichen Krankenkassen für die Diagnosen T88.0 (Infektion nach Impfung/Sepsis nach Impfung), T88.1 (Sonstige Komplikationen nach Impfung, Hautausschlag nach Impfung), Y59.9 (Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen) und U12.9 (Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid‐19‐Impfstoffen) durchforstet.

Die Betriebskrankenkassen in Deutschland vertreten 10’937’716 Versicherte. Es liegen laut diesem Brief die Abrechnungsdaten der Ärzte für das 1. Halbjahr 2021 und der Hälfte des 3. Quartals 2021 vor. In den ersten sieben bis acht Monaten des Jahres 2021 mussten 216’695 Personen, die bei den Betriebskrankenkassen versichert sind, wegen Nebenwirkungen nach einer Covid-19-Impfung ärztlich behandelt werden. Wenn man diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochrechnet, mussten sehr wahrscheinlich bis zu 3’000’000 Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen ärztlich behandelt werden.

Bis zu 5% aller Geimpften wegen Nebenwirkungen ärztlich behandelt

Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands bedeuten diese Zahlen, dass ca. 4-5% aller Covid-19-Geimpften wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren, und das obwohl noch nicht einmal die ganzen Daten der Jahres 2021 und 2022 vorliegen.

Andreas Schöfbeck weist explizit auf dieses «erhebliche Alarmsignal» hin und meint, dass «diese Zahlen unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden müssen». Er verlangt auch, dass die Impfnebenwirkungen auch bei den anderen Krankenkassen ausgewertet und veröffentlicht werden.

Und er stellt damit auch eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen fest, da Meldungen von Impfnebenwirkungen an das Paul-Ehrlich-Institut wegen des grossen Aufwandes und der fehlenden Bezahlung vielfach unterbleiben. Für das gesamte Jahr 2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut für die gesamte Bevölkerung in Deutschland nur 244’576 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gemeldet, also nur ein Bruchteil der tatsächlichen Nebenwirkungen.

Gefahr für das Leben von Geimpften nicht ausgeschlossen

Laut dieses Briefes kann «Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden». Damit unterstreicht diese Datenauswertung schon bereits bekannte Daten zu massiven Nebenwirkungen von Covid-19-Impfungen:

1. Impfnebenwirkungen werden nur zu rund 6-10%, also nur zu einem ganz geringen Bruchteil, an die Behörden gemeldet und sind daher in den Medien völlig unterschätzt.

2. Die Zahlen der Impfnebenwirkungen nach Covid-19-Impfungen sind katastrophal. Es ist davon auszugehen, dass rund 5% aller Covid-19-Geimpften in Deutschland wegen der Impfungen ärztlich behandelt werden müssen. Es handelt sich hier also nicht um schwache Nebenwirkungen, die die Patienten zu Hause abwarten. Daher ist davon auszugehen, dass es sich bei diesen diagnostizierten Impfnebenwirkungen um mittelschwere und schwere Nebenwirkungen handelt: Es wäre daher dringend erforderlich, in weiterer Folge die Schwere der Nebenwirkungen zu erforschen. Und auch darum, in Erfahrung zu bringen, wie viele dieser drei Millionen Menschen in Krankenhäusern und Intensivstationen behandelt werden müssen und an den Impfnebenwirkungen sterben. Auch hier ist von einer massiven Untererfassung auszugehen.

3. Die deutschen Zahlen untermauern auch andere Daten aus anderen Ländern. So wurde ja bereits von mir darauf hingewiesen, dass es im Jahr 2021 bei den Soldaten der US Streitkräfte zu einem massiven Anstieg von Erkrankungen gekommen ist. (wir berichteten). Diese Zahlen decken sich gut mit den aktuellen deutschen Zahlen. Es ist daher davon auszugehen, dass weltweit rund 5% aller Geimpften an Impfnebenwirkungen leiden, die ärztlich behandelt werden müssen.

4. Dass nun ausgerechnet eine gesetzliche Krankenkasse die hohen Impfnebenwirkungen meldet, ist nicht weiter verwunderlich. Denn die Krankenkassen müssen die Behandlung dieser riesigen Zahl von Impfnebenwirkungen bezahlen. Mit anderen Worten: die Behandlung von so vielen Impfnebenwirkungen wird irgendwann sehr teuer und droht, die Gesundheitssysteme zum Kollabieren zu bringen.

5. Faktum ist, dass jedes andere Medikament und jede andere Impfung bei solch katastrophalen Nebenwirkungszahlen längst vom Markt genommen worden wäre. In meinen Augen ist es mit diesen Zahlen ethisch nicht mehr vertretbar, die Covid-19-Impfungen voranzutreiben, wo nun offiziell «Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann». Und eine Impfpflicht ist unter diesen Voraussetzungen sowieso nicht mehr vertretbar.

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Dr. med. univ. Hannes Strasser, MSc., ist Facharzt für Urologie und Notarzt. Er führt eine urologische Praxis in Hall in Tirol. Der Universitätsdozent hat zahlreiche Auslandsaufenthalte absolviert und Gastprofessuren bekleidet, unter anderem am Northwest Hospital in Seattle, am University of Virginia Health System in Charlottesville, am Johns Hopkins Hospital in Baltimore und am Beaumont Hospital in Royal Oak. Er hat zahlreiche wissenschaftliche Preise erhalten und über 100 wissenschaftliche Publikationen und Buchbeiträge verfasst.

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