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Update: sehr starke Korrelation zwischen Gen-Spritzen je Woche und unerwarteten Sterbefällen

Published On: 6. März 2022 9:53

Gastbeitrag von einem Physiker, der unter dem Pseudonym „Archi.medes“ schreibt

In einem weiteren Gastbeitrag will Archi.medes die Korrelation zwischen der Gen-Spritze und den unerwarteten Sterbefällen darstellen, wir haben bereits hier und hier Gastbeiträge veröffentlicht.

ich habe meine Analyse überarbeitet und erhalte jetzt die Korrelation direkt in den wöchentlichen Zahlen ohne den von einem Leser angegriffenen Fit der kumulierten Daten.

Einen Korrelationsplot habe ich hinzugefügt.

Zusammenfassung:

Die sehr starke Korrelation zwischen der Zahl der wöchentlich verabreichten Gen-Spritzen und der Zahl unerwarteter Sterbefälle wird nachgewiesen direkt anhand der amtlichen Zahl der wöchentlichen Sterbefälle. Eine Anpassungsrechnung mit kumulierten Daten ist dazu nicht erforderlich. Die aktuellen Zahlen von drei weiteren Wochen gegenüber meinem Beitrag von vor 3 Wochen wurden hinzugefügt. Ergebnis: 28,6 unerwartete Sterbefälle je 100.000 Gen-Spritzen. Daher müssen „Impf“-Kampagne und geplanter „Impf“-Zwang sofort gestoppt werden.

1. Basislinie

Die Sterbefallzahlen in Deutschland sind sehr volatil. Betrachtet man die wöchentlichen Sterbefälle wie sie von Destatis bereitgestellt werden erkennt man einen langen langsam steigenden linearen Trend mit einer Steigung von etwa 1.04% je Jahr überlagert von saisonalen Winterbergen unterschiedlicher Höhe, die auch nicht exakt periodisch wie astronomische Ereignisse eintreten. Sie kommen je nach Jahr mal vier Wochen früher oder auch später. In der Abbildung ist blau der gleitende ein Jahres-Durchschnitt eingetragen (GD 1y), und der 5 Wochen gleitende Durchschnitt (GD 5w), um die stärksten Spitzen zu glätten.

Für Prognosen oder Extrapolationen wichtig ist ein repräsentativer Referenz-Zeitraum. Betrachtet man z.B. nur die Jahre 2016 bis einschließlich 2019 (die Zahlen für diesen Zeitraum kann man von Destatis direkt herunterladen), so erhält man die rot eingezeichnete Trend-Linie in der Abbildung. Sie ist offensichtlich keine brauchbare Prognose für die Jahre 2020 bis 2022. Ein linearer Trend basierend auf den Jahren 2007 bis 2019 beschreibt die Realität (den grundlegenden langen Trend durch die Alterung der Bevölkerung) sehr gut, egal ob man die Sterbefallzahlen selbst (orange) oder den Jahres-gleitenden Durchschnitt (grau) heranzieht. Für die folgende Analyse benutze ich die Werte der zweiten Zeile dieser Tabelle:


Wert 1.1.2021 Steigung (je Woche) Steigung (je Jahr) Zuwachs je Jahr
2007-21/1y 18.526,7 3,86256259 200,9 1,08%
2007-21/5w 18.451,4 3,68008888 191,4 1,04%
2016-20/1y 18.550,9 3,07025712 159,7 0,86%
2016-20/5w 18.034,4 0,6805831 35,4 0,20%

Detaildarstellung der jüngsten 6 Jahre:

Bemerkung: Die später beschriebene Korrelation tritt auf unabhängig davon, welche der Prognosen benutzt wird, lediglich der Faktor variiert mit der verwendeten Prognose.

2. Normalfall und Abweichung davon

Auf der Suche nach Abweichungen von der zu erwartenden normalen Entwicklung (=“unerwartete Sterbefälle“) ziehe ich die bekannten Effekte (=den langen linearen Trend und die Winter-Sterbefallberge) von den realen Sterbefallzahlen ab. Als typische betrachte ich den Winter-Sterbefallberg von 2017 KW 1 und das folgende Sommer-Tal. Ich verschiebe diesen zeitlich so, daß er mit jeweils einem der Berge in 2020 und 2021 übereinstimmt, nehme das darauffolgende Sommer-Tal mit, und passe die Höhe mit einem Faktor an, für alle drei Berge separat. Ergebnis ist die orangefarbene Linie „Sterbefallberge bei normal-typischen Verlauf“ in der folgenden Abbildung:

Wir sehen den Berg 1 als Folge der sommerlichen Hitzewelle Mitte 2020 (die Differenz ist als rote Linie dargestellt, rechte Skala, etwa doppelt Auflösung). Beim Winter-Berg um 2021 KW 1 ist die Spitze etwas verschoben, aber die Flanken verlaufen idealtypisch, das ergibt Berg 2. Der hohe und lang anhalten Berg 3 und der Berg 4 korrelieren mit den Genspritzen, wie ich später noch ausführen werde. Der jüngste Anstieg 5 muß weiter zu beobachten und ist noch ungeklärt. Die Parameter der typischen Sterbefallberge sind in folgender Tabelle zusammengestellt:

   Referenz 2017 KW 1 20 KW 14 21 KW 2 21 KW 50
Verschiebung (Wochen) 0 163 204 250
Faktor 1 0,5 1,2 0,75
offset 0 -500 0 -1250

Wie passen die typischen Sterbefallberge zu anderen Ereignissen? Vergleich wir die orangefarbene Linie mit der Zahl der „an und mit Corona“ Verstorbenen (blau):

Der Berg um 2020 KW 14 ist durch die erste „Corona“-Welle (Erfassung begann erst um KW 14, daher der „angeschnittene“ Berg) zu erklären und verläuft wie eine typische saisonale Grippewelle. Berg 2 paßt von Umfang und Höhe zu den „an und mit Corona“ Verstorbenen, die genauso als typische saisonale Grippe interpretiert werden kann. Weder Lockdown, Maskenzwang, Ausgangs- oder Kontaktsperren haben Abweichungen vom „normalen“ historisch-typischen Verlauf bewirkt, alle politisch gewollten Unterdrückungsmaßnahmen waren ersichtlich wirkungslos und konnten den viele Jahre lang bekannten Verlauf nicht verändern. Die nicht durch Fakten zu begründenden willkürlichen politischen „Maßnahmen“ waren eine sinnlose Vernichtung von Menschenleben, Lebensfreude und wirtschaftlichem Wohlstand.

Im Sommer 2021 (Markierung 3) war die Zahl positiver PCR-Tests nahe Null, aber deren Zahl kann ja nicht negativ werden. Nach einem heftigen Winterberg 2 mit Vorzieheffekt auf die Sterbefälle anfälliger Personen folgt normalerweise ein ausgedehntes tiefes Sommer-Tal, prognostiziert entsprechend dem Verlauf im Referenzjahr 2017. Der Winter-Berg 4 ist wieder gut durch die als Corona-Welle titulierte typische Winter-Sterbewelle zu interpretieren.

3. Vergleich der unerwarteten Sterbefälle mit dem Zeitverlauf der Gen-Spritzen

Vergleichen wir die unerwarteten Sterbefälle mit dem Zeitverlauf der Gen-Spritzen ergibt sich folgendes Bild:

Berg 1 und 2 hatte ich schon kommentiert. Der heftige und lange Berg 3 der unerwarteten Sterbefälle steigt synchron mit der Zahl der Gen-spritzen dividiert durch 3500 an, die Maxima werden gleichzeitig erreicht, und die fallenden Flanken beider Werte laufen identisch.

Steigende Flanke von Berg 4 zeigt auch idealen Gleichlauf zwischen Sterbefällen und der Zahl der Gen-Spritzen je Woche dividiert durch 3500.

Das ist ein nahezu ideal korrelierter Gleichlauf, der entweder auf eine kausale Ursache (Genspritzen verursachen zeitnah unerwartete Sterbefälle), oder auf eine bisher unbekannte gemeinsame Ursache hindeutet (halte ich für wenig wahrscheinlich). Der Anstieg 5 ist neu, unerwartet und erschreckend. Er muß weiter beobachtet werden. Eigentlich fallen in diesem Zeitraum die beiden beitragenden Komponenten saisonaler Winterberg und die Zahl der Genspritzen. Beginnt hier eine untypische zweite Wintersterbewelle (nur 2003 hatten wir einmal eine Doppelspitze), oder wird dieser Anstieg 5 von einem noch unbekannten Problem verursacht?

Zurück zur Abbildung 3 mit den Gesamtsterbefällen: Dort ist am rechten Rand ersichtlich, daß der Sterbefallberg 4 etwa zur Hälfte den „an und mit“ Corona-Todesfällen (die man auch als normale saisonale Grippewelle ansehen könnte) zuzurechnen ist, die andere Hälfte, oben am Beginn des Textes noch nicht erläutert, vermutlich den kurzfristig auf die Booster-Gen-Spritzen folgenden Sterbefällen.

Kontrolle: Summiert man die beiden Werte über die Zeit auf so erhält man die kumulierten Verläufe mit den Gesamt-Zahlen:

Dieser stark korrelierte Verlauf entspricht dem in meinem Beitrag vom 9.2.2022 gezeigten. Der Faktor (damals ein unerwarteter Sterbefall bei 2.300 Spritzen, also 43,5 je 100.000) beruht auf dem zu kurzen Trend-Anpassungs-Zeitraum 2016 bis 2021 KW 1, mit Steigung 0,39% je Jahr. Wie anfangs gezeigt muß diese Steigung korrigiert und der lineare Trend der Sterbefallzahlen mit 1,04% Steigung je Jahr extrapoliert werden. Das ergibt jetzt revidiert einen Sterbefall je 3.500 Gen-Spritzen, entsprechend rund 29 unerwartete Sterbefälle je 100.000 Gen-Spritzen. Stand Ende Februar 2022 erhalten wir aufsummiert 48.000 unerwartete Sterbefälle.

4. Korrelationsplot

Trägt man die unerwarteten Sterbefälle je Woche gegen die Zahl der Genspritzen je Woche auf für den Zeitraum 22 KW1 bis 22 KW 49, so erhält man nebenstehenden Korrelationsplot mit Korrelationskoeffizient 0,949 (wobei 1 einer perfekten Korrelation entspricht, 0 einer nicht korrelierten Punktwolke und -1 einer perfekten Anti-Korrelation).

5. Andere Beobachtungen

Die Statistikseite Euromomo reicht nur bis 2016 zurück, aber auch darin ist die Übersterblichkeit in 2021 sichtbar: Die Excess-Mortality von Euromomo beweist eine Übersterblichkeit im Sommer 2021 (Altersgruppen 45-64 und 65-74) ebenso die z-scores, der auffällige Bereich ist grün eingekreist

6. Datenquellen:

Sterbefallzahlen: https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/_Grafik/_Interaktiv/woechentliche-sterbefallzahlen-jahre.html?nn=209016

Impfquotenmonitoring: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquotenmonitoring.xlsx

Zum Vergleich s. auch: https://osf.io/5gu8a/,https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-sicherheitssignal-wird-ignoriert und

https://tkp.at/2022/01/15/darstellung-uebersterblichkeit-und-impfungsverlauf-in-deutschland/ darin werden 35.000 unerwartete Sterbefälle den Folgen von Genspritzen zugeordnet


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