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Die Abhängigkeit der Infektionszahlen von der Impfquote

Published On: 8. März 2022 8:50

In einem sind sich Kritiker und Befürworter einig: Die Impfquote, also der Anteil der Geimpften hat einen Einfluss auf die Häufigkeit von Infektionen. Es gibt allerdings Unterschiede in der Erwartung, ob mehr Impfungen weniger oder mehr Infektionen zur Folge haben. Eine Klärung kann die Auswertung von Daten bringen.

Von Dr. Peter F. Mayer

Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass die Grippeimpfung nicht vor Infektion, sondern nur vor Erkrankung schützt, es sei denn, sie wird als Nasenspray verabreicht. Ebenfalls bekannt ist, dass wiederholte Impfungen eine Desensibilisierung des Immunsystems gegen die Influenza Viren zur Folge hat, es wird toleranter, bekämpft Viren erst später.

Man kennt es aus der Influenza-Impfung, dass die Anzahl der regulatorischen T-Zellen, die die Immunreaktion dämpfen und verzögern mit jeder weiteren Impfung mehr werden.. In dieser Studie vom September 2012 über die Rolle der Treg bei der Antikörper Abwehr von Influenza nach Impfung heißt es: „Es ist bekannt, dass regulatorische T-Zellen (Tregs) und Zytokine die Immunantwort gegen Virusinfektionen einschränken.“

Mehr zu den Mechanismen der Desensibiliserung habe ich recht ausführlich hier beschrieben.

Um die Corona Pandemie permanent sichtbar zu machen, wurden in den vergangenen Jahren Daten aufgezeichnet wie nie zuvor. Mit der Auswertung durch offizielle Stellen hapert es zwar, aber unabhängige Wissenschaftler springen in die Bresche wie etwa Dr. Simon der diese Grafik gepostet hat:

Er schreibt dazu:

Bis 2020 würden die Wissenschaftler bei der Betrachtung dieser Diagramme Hypothesen entwickeln und diese testen, bevor sie die Öffentlichkeit weiter mit dieser experimentellen und nicht funktionierenden Spritze konfrontieren.

Leider dürfen unvoreingenommene Wissenschaftler keine kritischen Fragen mehr stellen, es sei denn, sie sind bereit, das Risiko einzugehen, gecancelt zu werden.

Die Auswertung ist nämlich unerwünscht. Man braucht sich nur die jüngsten Berichte der österreichischen Corona-Kommission GECKO und des deutschen RKI anzusehen. Da geht es lediglich darum, wie man möglichst viele Spritzen in Oberarme drücken und die Impfpflicht rechtfertigen kann.

Dabei zeigt diese Auswertungen wie massiv kontraproduktiv das Verfahren ist. Länder mit weniger als einer verimpften Dosis pro Kopf hatten in der jüngsten Omikron Welle einen Anstieg der Fälle um 87% gegenüber der vorigen Welle. Ausgewertete Länder sind Rumänien, Bulgarien, Ukraine, Moldawien, Nordmazedonien, Kosovo, Bosnien und Herzegowina sowie Albanien.

Länder mit 1 bis 1,5 Dosen pro Kopf, kommen bereits auf einen Zuwachs von 154% bei den ausgewerteten Ländern Slowenien, Slowakei, Serbien, Kroatien, Ungarn, Polen und Montenegro. Anzumerken ist bei allen bisher erwähnten Ländern nicht nur die recht niedrige Impfquote, sondern auch die sehr liberale Handhabung der Maßnahmen.

Der Anstieg um 288% in den Ländern mit 1,5 bis 2 Dosen pro Kopf fällt bereits recht heftig aus und beträgt das 3,3-fache der Länder mit weniger als einer Dosis. Hier finden sich die baltischen Staaten, Österreich, Schweiz, Zypern, Tschechien, Deutschland, Luxemburg, Schweden, Griechenland und Spanien.

Wo besonders viel mit mehr als 2 Dosen pro Kopf geimpft wurde, sind die Fälle regelrecht explodiert mit einem Plus von 511% gegenüber der vorigen Welle. Das ist das 5,87-fache der Länder mit weniger als einer Dosis. Die Korrelation ist so stark, dass Kausalität nahe liegt. Die ausgewerteten Länder sind Dänemark, Irland, Portugal, Norwegen, Frankreich, Belgien, Italien, Finnland, Island, Großbritannien und Malta.

Die Schlussfolgerung ist klar: Impfung fördert Infektion, je mehr desto häufiger. Die Mechanismen dafür sind bekannt, nämlich die Schwächung des angeborenen Immunsystems, das die Abwehr in den oberen Atemwegen zu übernehmen hat – siehe oben. Die Langzeitfolgen noch gar nicht abschätzbar.


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