gesundheitsminister-rauch:-impfpflicht-bleibtGesundheitsminister Rauch: Impfpflicht bleibt
strafanzeige-gegen-aerztekammer-praesident-und-landesregierung-in-oberoesterreichStrafanzeige gegen Ärztekammer Präsident und Landesregierung in Oberösterreich
oesterreich-hat-70-millionen-impfdosen-um-1,1-milliarden-euro-gekauft

Österreich hat 70 Millionen Impfdosen um 1,1 Milliarden Euro gekauft

Published On: 10. März 2022 15:34

Als erster Staat weltweit hat Österreich ein für alle Einwohner ab 18 Jahren gültiges allgemeines Impfpflichtgesetz. Ausnahmen wurden zumindest in den Erläuterungen so gut wie ausgeschlossen. Offenbar sind für 2022 und 2023 regelrechte Impforgien vorgesehen. Für die Jahre 2020, 2021, 2022 und 2023 wurden bisher rund 70 Mio. COVID-19 Impfstoffdosen bestellt bzw. für Österreich reserviert. Davon 28,6 Millionen Dosen bereits ausgeliefert.

Von Dr. Peter F. Mayer

Die Daten stammen vom noch von Mückstein unterfertigten Ministerratsvortrag 8/21 vom 2. März 2022. Bisher wurden etwa 18,1 Millionen Dosen verimpft. Somit wären noch rund 10 Millionen Dosen unmittelbar verfügbar. Verständlich warum der neue Impf-Minister Rauch und diverse Experten-Bürokraten darauf drängen möglichst rasch mit einer neuerlichen massenhaften Impfkampagne zu beginnen.

Es wird argumentiert, dass es wieder drei Impfungen brauche um irgendeine Art von Schutz im Herbst zu erreichen. Und deshalb müsse man bald anfangen, denn die „Vollimmunisierung“ mit 3 Dosen dauert  mindestens 4 Monate. Das hat zwar bisher nicht funktioniert, aber man muss die enorme Menge irgendwie loswerden. Im Schnitt sind das jedenfalls 10 Spritzen pro impfbaren Einwohner.

28,6 Millionen Dosen wurden bereits geliefert. In den Jahren 2022 und 2023 sollen weitere Lieferungen von insgesamt 39,8 Mio. Impfstoffdosen, davon 30,8 Mio. im Jahr 2022 und 9 Mio. im Jahr 2023 folgen.

10 Millionen waren schon auf Lager, 31 Mio kommen heuer noch dazu. Wie um Himmel willen wollt ihr 40 Millionen Dosen in rund 7 Millionen impfbare Einwohner spritzen? Seit der Impfpflicht ist praktisch niemand mehr impfen gegangen.

Die Pharmafirmen verdienen sich jedenfalls an unserem Steuergeld eine goldene Nase. Denn insgesamt beträgt der Wert des österreichischen Impfstoffportfolios 1.107,6 Mio. Euro. Davon betreffen 21,8 Mio. das Jahr 2020, 318,6 Mio. Euro das Jahr 2021, 564 Mio. Euro das Jahr 2022 und 203,2 Mio. Euro das Jahr 2023, sofern alle Impfstoffe eine Zulassung erlangen und ausgeliefert werden.

Enorme Nebenwirkungen und Langzeitschäden

Es handelt sich so gut wie ausschließlich um Gentechnik-Präparate. Wir wissen mittlerweile, dass erhebliche Langzeitschäden schon nach 2 Dosen zu beobachten sind. Diese sind vermehrte Anfälligkeit gegen Infektion, Hospitalisierung und Tod bei einer Corona-Infektion wie wir aus den Daten anderer Länder deutlich sehen. Das Immunsystem wurde geschwächt, es kommt nach einer kurzen Übergangszeit zu V-AIDS, also zu Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrom (durch Impfung verursachtes Immunschwäche Syndrom).

Dadurch werden auch andere schlummernde Krankheit und Viren aufgeweckt, wie etwa Krebs, Zoster, Gürtelrose und eine Reihe von anderen Erkrankungen.

Dazu kommen die massiven Nebenwirkungen als Folge der Impfung selbst, die aber weitgehend totgeschwiegen und vertuscht werden.

Der neue Minister hat gestern bereits erklärt, dass die Impfpflicht keinesfalls vom Tisch ist, sondern dass es eben massive Impfkampagnen geben wird.


Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel

Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal


Published

Categories: Peter F. MayerTags: , , , , , , Daily Views: 1Total Views: 59
gesundheitsminister-rauch:-impfpflicht-bleibtGesundheitsminister Rauch: Impfpflicht bleibt
strafanzeige-gegen-aerztekammer-praesident-und-landesregierung-in-oberoesterreichStrafanzeige gegen Ärztekammer Präsident und Landesregierung in Oberösterreich