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Anders Tegnell, schwedischer Chef-Epidemiologe, wechselt zur WHO

Published On: 11. März 2022 0:50

Veröffentlicht am 11. März 2022 von WS.

Anders Tegnell verlässt seinen Posten als schwedischer Chef-Epidemiologe und tritt eine Stelle bei der Weltgesundheitsorganisation an. Darüber berichtet das Medienportal The Daily Sceptic unter Berufung auf Reuters.

Tegnell, der zum Gesicht der schwedischen «Pandemiepolitik» geworden ist und dessen fast tägliche Pressekonferenzen die Schweden während der «Gesundheitskrise» vor den Bildschirmen gefesselt hatten, werde einen Job als leitender Experte in einer WHO-Gruppe übernehmen. Diese solle die Aufgabe übernehmen, die Covid-«Impfung» zwischen Gesundheits- und Impfstofforganisationen zu koordinieren.

Tegnell sei in der schwedischen Gesundheitsbehörde eine «polarisierende» Figur, fährt The Daily Sceptic fort. Er habe Polizeischutz in Anspruch nehmen müssen, nachdem er und seine Familie Morddrohungen erhalten hätten. Doch sein Gesicht sei auch auf T-Shirts mit dem Slogan «In Tegnell we trust» zu sehen. Einige Leute hätten sich sogar seinen Namen tätowieren lassen.

Der Hintergrund: Die Schweden entschieden sich zu Beginn der «Pandemie» für milde und freiwillige Massnahmen. Die Schulen blieben geöffnet, die meisten Restaurants, Bars und anderen Geschäfte wurden nicht geschlossen. Masken wurden nicht empfohlen.

Tegnell, 65, argumentierte zu diesem Zeitpunkt, dass Lockdowns nicht nachhaltig seien und mit freiwilligen Massnahmen die gleichen Ergebnisse erzielt werden könnten – ohne das Vertrauen zwischen Behörden und Öffentlichkeit zu schädigen. Schweden habe zudem von der «Impfung» für Kinder unter elf Jahren abgeraten, lässt das Medienportal wissen.

The Daily Sceptic hofft deshalb, dass Tegnell «vielleicht etwas von seiner Skepsis gegenüber dem Sicherheitsprofil dieser Impfstoffe» in seine neue Aufgabe mitnehmen und künftig «einen skeptischen Einfluss auf die Entwicklung künftiger Pandemie-Richtlinien ausüben wird. Um zu verhindern, dass Lockdowns und andere drakonische Massnahmen nicht zur Normalität werden».

Kommentar Corona-Transition

Jetzt in der Zeit der Post-«Pandemie» sollte man achtsam bleiben. Im Corona-Drehbuch wird nichts dem Zufall überlassen. Jede Regierung und jeder «Spieler» übernimmt eine bestimmte Aufgabe. So musste man sich schon zu Beginn des Virusalarms fragen, welche Rolle Schweden im Pandemie-Spektakel zufällt. Auffällig war der entspannte Umgang mit der «Katastrophen»-Lage.

Ich persönlich kam schnell zu Ergebnissen: Die Schweden waren schon vor Corona auf dem besten Weg zur Abschaffung des Bargelds. Ein Projekt, das die Anti-Bargeld-Lobby propagiert, bei der auch Bill Gates seine Fäden zieht.

Und die Schweden sind europäische Vorreiter beim Chippen. Das bedeutet, sie sind der digitalen Kontrolle ihrer Person und ihres Körpers nicht abgeneigt. Somit stürmen sie mit Riesenschritten der ID2020-Initiative entgegen – also der digitalen Identifizierung der gesamten Menschheit. Ebenfalls ein Lieblingsprojekt von Gates & Co.

Ein drittes Indiz dafür, dass auch in Schweden an der Implementierung einer diktatorischen Weltregierung gefeilt wird, lieferten kürzlich die deutschen Mainstream-Medien: In Schweden gibt es seit den fast 500 Narkolepsiefällen, die 2009 durch den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix ausgelöst wurden, ein digitales Impfregister. Darin sind jetzt alle Bürger, die sich die SARS-CoV-2-Geninjektionen verabreichen liessen, mit ihrer Identifikationsnummer bei der Gesundheitsbehörde erfasst.

Der MDR, der sich am 23. Februar 2022 mit dem Thema «Impfschäden» beschäftigte, lobte diese Vorgehensweise sehr. Denn durch dieses digitale Impfregister könne nicht nur die exakte Impfquote festgestellt werden, man könne auch die Nebenwirkungen erforschen (wir berichteten).

Doch Vorsicht ist geboten. Denn wie die CDU-Abgeordnete Ottilie Klein in einem Interview mit Servus-TV ebenfalls am 23. Februar 2022 kundtat, haben eine mögliche Impfpflicht und die Erstellung eines digitalen Impfregisters in Deutschland einen ganz besonderen Hintergrund: Der Impfstatus soll mit der Steueridentifikationsnummer verknüpft werden.

Der Moderator war perplex und fragte: «Was hat das Finanzamt jetzt mit Gesundheitsdaten zu tun? Das klingt ein bisschen absurd im ersten Moment.»

Klein lachte und antwortete: «Nein, nein, es geht nur um die Datenlager. Es geht nicht darum, dass irgendwelche Daten jetzt im Finanzamt gesammelt werden. Es geht nur um die Basisdaten, dass sie eben da sind ….»

Dies wiederum könnte darauf hindeuten, dass die «Pandemie» tatsächlich, wie «Verschwörungstheoretiker» schon seit zwei Jahren warnen, dazu missbraucht werden soll, der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung und eines Sozialkreditsystems nach chinesischem Vorbild dienen soll.

Weiteres verdächtiges Indiz, das zu denken geben sollte: Die Weltgesundheitsorganisation, die sich in den vergangenen zwei Jahren als wahrhaftige «Pandemie»-Treiberin profilierte, hat Schweden schon im Mai 2020 für den Umgang mit der «Pandemie» gelobt.

So kommt der Verdacht auf, dass Tegnells Wechsel zur WHO auch nur ein weiteres Detail im Great-Reset-Plan des Weltwirtschaftsforums ist und schon im Vorfeld geplant worden sein könnte. Mit dem Ziel, der zwielichtigen Weltgesundheitsorganisation den Anstrich von Rechtschaffenheit zu verschaffen.

Übrigens arbeitet auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Zusammenspiel mit der WHO fleissig an der Erstellung der digitalen europäischen Identität. Warum wohl?

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