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Fehlerhaftes Meldesystem kann Impf-Nebenwirkungen nicht erfassen

Published On: 12. März 2022 9:49

Meldesysteme für Arzneimittelschäden, wie das System der EudraVigilance der EU, gelbe Karte der MHRA im UK oder dem VAERS-System in den USA, dienen dazu, die Aufsichtsbehörde auf ein mögliches Problem aufmerksam zu machen. Sie sind nicht dazu gedacht, das Ausmaß des Problems zu messen. Wenn dabei ein Problem aufgedeckt wird, so wäre die Aufsichtsbehörde verpflichtet, eine Prüfung vorzunehmen und festzustellen, ob die Häufigkeit der schweren Nebenwirkungen und von Todesfällen in der geimpften Bevölkerung höher war als in der Vergangenheit. Das geschieht nicht, es wird im Gegenteil sogar massiv geleugnet.

Von Dr. Peter F. Mayer

Ein krasses Beispiel der Unterdrückung und Vertuschung kennen wir aus Deutschland. Die Auswertung der Abrechnungsdaten der Betriebskrankenkassen und die Hochrechnung auf die gesamte Bevölkerung ergab über 412.000 schwere Nebenwirkungen und über 31.000 Todesfälle.

In der EudraVigilance Datenbank der Europäischen Medizin Agentur EMA sind allein für Deutschland 13 Todesfälle in der Altersgruppe 0 bis 17 gelistet.

Was müsste das zuständige Paul Ehrlich Institut in Deutschland tun? Wenn es seine Aufgabe wahrnehmen würde, so wäre ein sofortiger Stopp der Impfkampagne und eine penible und detaillierte Untersuchung der Abrechnungen aller Krankenkassen erforderlich. Und weiter müsste zwingend eine Studie bei einer randomisierten Gruppe von geimpften Personen stattfinden, ähnlich wie das Israel gemacht hat. Mit einer gezielten Erhebung kann man die tatsächlichen Nebenwirkungen und Todesfälle genau feststellen und dann auf den Rest der Geimpften hochrechnen.

Aber die Regierungen und Behörden behandeln die Berichte in den Datenbanken so, als wären sie eine Aufzeichnung über jedes Auftreten einer Nebenwirkung im Land, indem sie die Anzahl der Berichte mit den Hintergrundwerten in der Gesamtbevölkerung vergleicht. Es ist allgemein bekannt, dass die Meldesysteme nur einen Bruchteil der Fälle erfassen, und es ist sehr merkwürdig, dass die Regierung diese Daten als umfassend ansieht.

Nehmen wir als Beispiel das Guillain-Barré-Syndrom (GBS), eine seltene Erkrankung, bei der das Immunsystem das Nervensystem angreift. Es wird in der Regel durch eine Virusinfektion verursacht, wurde aber in der Vergangenheit auch mit Impfschäden in Verbindung gebracht.

Eine Studie von Hanson et al. in den USA an 10 Millionen Patienten zeigte, dass in den ersten 21 Tagen nach der Impfung mit dem Oxford-AstraZeneca-Impfstoff die Raten von GBS 15-mal höher waren als erwartet. In einem Zeitraum von drei Wochen würden wir 29 Fälle erwarten, die zufällig aufgetreten sind. Auf der Grundlage der Hanson-Daten von 500 Fällen nach 24,9 Millionen Dosen wäre die Ursache für eine GBS-Erkrankung innerhalb von drei Wochen nach dem Oxford-AstraZeneca-Impfstoff in 95 % der Fälle der Impfstoff und in 5 % der Fälle ein Zufall. Das moralisch Richtige für diese Menschen ist es, zu akzeptieren, dass sie durch den Impfstoff geschädigt wurden und sich in 5 % der Fälle zu irren, anstatt zu behaupten, dass es sich um einen Zufall handelt und sich in 95 % der Fälle zu irren.

Auch die VAERS-Datenbank in den USA zeigt einen enormen Anstieg von Todesfällen kurz nach der Impfung, wie oben zu sehen. Auch das wurde und wird nicht zum Anlass genommen eine genaue Untersuchung einzuleiten.

Die Behörden erfüllen ihre Aufgaben nicht mehr, seit die WHO zuerst die Pandemie ausgerufen hat und danach die Impfung als einzigen Ausweg. Seither wird alles dem Impfzwang untergeordnet. Alles was der Impfwilligkeit schaden könnte wird zensuriert und aggressiv bekämpft.


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