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Bettina Ranch erlitt Impfschaden – niemand hat laut ihr ein ehrliches Interesse daran die Zusammenhänge aufzuklären

Published On: 13. März 2022 18:10

Wir haben letztes Jahr über die bekannte Opernsängerin Bettina Ranch aus Berlin berichtet: „Berliner Opernsängerin Bettina Ranch erkrankt nach BioNTech Impfung an Nervenerkrankung“. Nun sind einige Monate vergangen, deshalb haben wir nochmal auf ihrem Facebookprofil, wo sie sehr offen über ihre Erfahrungen berichtet, vorbei gesehen.

Bettina Kühnl

Ich freue mich immer wieder über Ihren Erfolg und die vielen schönen Projekte.Schließlich war ich damals sehr erschüttert über Ihre Impfgeschichte.Mich interessiert, ob die Sache jetzt als Impfnebenwirkung anerkannt wurde oder nicht.Viel Erfolg weiterhin und alles Gute!

Bettina Ranch – Mezzosopran

Bettina Kühnl vielen Dank für Ihre lieben Worte. Sie meinen, anerkannt seitens der behandelnden Ärzte? Manche haben einen Zusammenhang „nicht ausgeschlossen“, aber ich habe niemanden getroffen, der ein ehrliches Interesse daran gehabt hätte, diese Zusammenhänge (auf-)klären zu wollen. Viele Grüße!

25.01.2022

Auf Facebook berichtet die junge Frau sehr offen über die Nebenwirkung der Impfung.

Nach der ersten, recht intensiven Arbeitswoche im Theater, war heute mal wieder Energie laden angesagt. Es freut mich immernoch sehr, einfach loszulaufen und zu merken, dass die alte Wanderkondition wieder da ist. Trotzdem bleibt weiterhin ein undefinierbares Gefühl, das ich mich nicht wirklich wieder vollständig gesund, fit und „wie vorher“ fühle. Ich kann es nicht genau benennen, aber irgendwas fehlt, bzw. ist anders. Vielleicht ist einfach insgesamt auch zu viel passiert auf zu vielen Ebenen in den letzten zwei Monaten, dass man sich selbst und sein Umfeld neu definieren lernen muss, um wieder klar zu kommen. Sehr traurig macht mich dabei, dass auch das Verhältnis zu einigen mir sehr nahe stehenden Menschen arg gelitten hat, da meine Situation offenbar nicht in ihre Realität gepasst hat. Ich hätte mir wahrlich auch gewünscht, es wäre nicht real… Nun starte ich morgen in eine ziemlich krasse Probenwoche, mit 3 verschiedenen Opern parallel! Zum einen für mein Debüt als Ramiro in Mozarts Finta giardiniera am 31.10., sowie für meine erste Vorstellung in dieser Spielzeit am Mittwoch, den 20.10., als Maddalena in Verdis Rigoletto und natürlich weiterhin für unsere nächste Premiere Lucia di Lammermoor von Donizetti, am 27.11., mit meinem Debüt als eine sehr spezielle Alisa. Eine bunte Woche zwischen Cavaliere mit gebrochenem Herzen, verruchter Verbrecherschwester und einer kaltherzigen Mutter… dissoziative Identitätsstörung vorprogrammiert. #singerslife #mezzosoprano #operasingersofinstagram #onmywaybackonstage #zuversicht #hoffnung #nichtaufgeben

18. Oktober 2021

Aus den vielen Zuschriften von euch lese ich einen ganz wichtigen Punkt heraus, nämlich das fast alle große Angst davor haben, die Beschwerden könnten nicht mehr weggehen. Ich kann diese Ängste sehr gut nachvollziehen, da die meisten von uns ja aus einem völlig gesunden körperlichen Empfinden kamen und sich, wie ich persönlich auch, mit gesunder Lebensweise, gesunder Ernährung, Bewegung, etc. beschäftigt haben, was persé einen sehr sensiblen Umgang mit dem eigenen Körper voraussetzt. Gerade weil es sich bei den meisten von uns um diese sehr diffuse Anhäufung von Symptomen handelt, ist man einfach nicht in der Lage, zu einer Einschätzung zu kommen.

In meinem eigenen Verlauf, habe ich in den ersten 6 Wochen körperlich nur sehr geringe Fortschritte zu verzeichnen gehabt, habe mich aber auch zu 100% auf die Stimmfunktion mit der Parese konzentriert und alles andere vernachlässigt. Da hingegen habe ich ein super erfreuliches Ergebnis erzielt! Das hat mir Energie gegeben, mich um „den Rest“ zu kümmern. Zuversicht ist eine enorme Stärke von mir, Geduld nicht so. Ab Woche 7 wurden die allgemeinen Fortschritte größer, ich konnte plötzlich wieder 6km am Stück gehen (mit Startschwierigkeiten) und hatte das Gefühl, die Lebensenergie kehrt langsam zurück. Interessante Beobachtung in der letzten Woche, dass eine deutliche Verbesserung des Allgemeinzustandes eintrat, allerdings mit ganz heftigen punktuellen Schmerzen, an täglich wechselnden Stellen. Vielleicht ein letztes Aufbäumen?

Die Parese wird auch immer beweglicher. Heute starte ich in Woche 8 und bin sehr gespannt, wie ich mich am Ende fühlen werde. Ich bin immernoch krankgeschrieben, plane aber ab der nächsten Woche mit den Proben für mein Debüt als Alisa in Lucia di Lammermoor wieder in den Theateralltag einzusteigen und mein Debüt als Cavaliere Ramiro dann auch bald nachholen zu können. Verliert nicht den Mut und versucht euch nicht zu sehr auf die Symptome zu konzentrieren. Positive Ablenkung, bzw. das konkrete Verfolgen eines realistischen Zieles hilft zumindest die psychische Belastung zu mindern. Gute Besserung an alle Betroffenen weiterhin! #impfnebenwirkungen #zuversicht #hoffnung #geduld #wirredendarüber

04. Oktober 2021

Ich hatte ja noch positive Nachrichten angekündigt, wollte aber warten, bis es tatsächlich passiert ist. Nach fast 4 Wochen intensiver Arbeit mit der Stimmtherapeutin, haben wir gemeinsam erreicht, dass ich mit meiner nach wie vor stark eingeschränkten Mimik, wieder (fast normal) singen kann. Ich musste das Gefühl für das professionelle Singen und den Umgang mit der Stimme ganz neu lernen und sehr behutsam Schritt für Schritt dieses neue Empfinden aufbauen. Gestern Abend habe ich mich zum ersten Mal wieder in eine Probe getraut und danke dem @aalto_musiktheater_essen und allen Kollegen sehr, dass ich diesen Versuch, trotz intensiver Endprobenarbeit für Mozarts „Finta giardiniera“, starten durfte. Ich bin allen unendlich dankbar für die Geduld und die Unterstützung. Es war für mich ein sehr emotionales und hoffnungsvolles Erlebnis. Leider werde ich trotzdem bei der Premiere am 2.10., sowie den zeitnahen Vorstellungen, nicht als Ramiro auf der Bühne stehen können, da sich die Symptome an sich, also neben der Parese, auch die Unsicherheiten und Schmerzen in den Beinen&Armen nicht wesentlich gebessert haben und somit ein szenisches Agieren noch nicht möglich ist. Ich bin aber weiter zuversichtlich und kämpfe mich zurück ins Leben. Jeder kleine Erfolg ist wertvoll und der gestrige Abend war für mich einer. 🙏#impfnebenwirkungen #wirredendarüber #kleineerfolge #ichkämpfeweiter #zuversicht #geduld

21. September 2021

Die heutige Antwort des Gesundheitsamtes, auf meine Nachfrage, was ich jetzt bzgl. der verweigerten Meldung tun kann, möchte ich euch gerne mitteilen: „Es besteht, für den Arzt eine gesetzliche Meldepflicht gemäß §6 Abs. 1 Nr. 3 Infektionsschutzgesetz., wenn vereinfacht ausgedrückt (genauere Beschreibung ist dem entsprechende Meldebogen zu entnehmen) die nach einer Impfung auftretenden Krankheitserscheinungen in ursächlichem Zusammenhang zur Impfung stehen könnten und über weitere, im Bogen genannten Reaktionen, hinausgehen. Dies kann nur der Arzt/die Ärztin, die die Nebenwirkungen/ Reaktionen feststellt, beurteilen.“ … „…es besteht aus gutem Grund eine Meldepflicht. Bei allen Impfungen ist es wichtig und insbesondere bei neuen Impfstoffen. Nur so kann sicher zusammengefasst werden, welche Nebenwirkungen wie oft, wann (wie lange nach der Impfung), bei wem (z.B. Altersgruppe, Geschlecht) auftraten, wie lange diese anhielten u.s.w.“Der Rat vom Gesundheitsamt an mich ist, nochmals mit dem Neurologen zu sprechen, wenn es nicht zielführend ist, würde das Gesundheitsamt ein Gespräch mit dem Arzt anstreben. Natürlich haben alle sehr viel zu tun in diesen Tagen und Monaten, aber es zeigt mir, dass man Hilfe bekommen kann, wenn man sich an die entsprechenden Stellen wendet. Wenn ihr also ähnliches erfahren habt, schreibt freundliche (!) Mails an das Gesundheitsamt! Es ist ein Anfang. Weitere erfreuliche News im Verlauf der Woche! #impfnebenwirkungen #hilfe #gesundheitsamt #gesundwerden #voiceit #wirredendarüber

20. September 2021

Unter die Beiträge von Frau Ranch kommentieren viele Betroffene:

Lars Patzek

Vielen Dank für das öffentlich machen!!! Wir wurden ebenfalls ignoriert und musste es selber melden. Wobei ich nicht weiss ob das gezählt wird. Mein Vater 72 Jahre, mental und körperlich fit!! bekam nach der 2ten Biontech Impfung innerhalb von 2 Wochen starkes Kribbeln/Brennen in den Beinen. Blutwerte zeigten auch erhöhte Entzündungswerte. Dennoch weigerte sich der Hausarzt einen Zusammenhang mit der Impfung auch nur für möglich zu halten. Mein Vater sollte Antidepressiva nehmen weil er meinte das wäre bloß psychosomatisch obwohl diese Nebenwirkungen sogar beim Paul E.I. gelistet ist. Mein Vater sollte 3 Monate /über 150 Pillen Cortison nehmen. Was er sogar tat aber da es nach 2,5 Monaten nichts änderte wollte er es absetzen und wurde dann vom Arzt ziemlich angemotzt. Zwischendurch bekam er Nachts Zuckungen und so etwas wie Bewusstlosigkeit im Schlaf. Wachte Morgens auf dem Boden auf. Mittlerweile ist das brennen in den Beinen im ganzen Körper wie Nadelstiche. Im Gesicht brennt es am stärksten und mein Vater mag kaum noch spazieren gehen weil es so brennt. Die psychische Belastung lässt ihn Nachts nicht schlafen da er in jedem stillen Moment das brennen merkt und sich natürlich Sorgen macht weil im keiner Helfen will/kann. Nach 4 Monaten bekam er endlich eine Überweisung zum Neurologen mit der Vermutung auf Impf Zusammenhang aber dennoch keine Meldung vom Arzt. Trotz Überweisung findet er aber keinen Neurologen der Termine frei hätte. Es wurde ihm gesagt, dass die Praxis voll wäre. Auch mit vielen mit ähnlichen Problemen und er direkt ins Krankenhaus gehen solle. Dort bekommt man aber auch keine Termine.

Defer C. Rains

Als Impfgeschädigte mit zwei Impfungen habe ich große Sorge, daß eine dritte auch mandatorisch wird. Ich bin fast gestorben nach der zweiten und würde die dritte nicht überleben. Nach 12 Wochen nach der zweiten bin ich noch immer sehr krank und nur bei 50% meiner körperlichen Kräfte und Fähigkeiten. Wir wissen alle nicht, wie grausam es weitergeht in Zukunft. Ich habe große Angst.

Yvonne Dietmar Barz

Gute Besserung weiterhin. Bei mir ist seit der Impfung auch nichts wie es war. Habe das auch ans PEI gemeldet.


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