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Millionen Covid-Impfdosen landen im Müll

Published On: 16. März 2022 0:25

In mehreren Bundesstaaten der USA ist der Bedarf an Impfstoffen drastisch gesunken. Deshalb sieht man sich nun gezwungen, die Bestände irgendwie aufzubrauchen. Denn die Präparate haben ein Ablaufdatum und es müssen immer mehr Impfdosen entsorgt werden. In vielen Bundesstaaten zählen die Gesundheitsämter Millionen verschwendeter Dosen.

Landesweit sind etwa 9,5% der 687 Millionen Dosen, die bis Ende Februar ausgeliefert wurden, verlorengegangen. Dies teilte die Seuchenschutzbehörde CDC am 4. März mit. Mindestens 65 Millionen Dosen wurden weggeworfen, während viele Länder, die an der globalen COVAX-Initiative teilnehmen, nur einen winzigen Teil ihrer Bevölkerung impfen konnten.

Um der Verschwendung Einhalt zu gebieten, werden nun die Impfdosen der am wenigsten geimpften Staaten (z. B. North Dakota und Indiana) mit denen der Staaten mit der höchsten Impfrate (Vermont, New Jersey …) zusammengelegt. Ziel ist es, ausfindig zu machen, wer die Restbestände verwenden kann.

Nach Angaben der bundesstaatlichen Gesundheitsämter mussten bisher Millionen Impfdosen entsorgt werden – wegen Ablauf des Verfallsdatums, Kühlungsproblemen, beschädigten Ampullen usw.: In Michigan rund 1,5 Millionen Dosen, in North Carolina 1,45 Millionen, in Illinois 1 Million und in Washington 725’000 Dosen. In Kalifornien betrug die Wegwerfquote lediglich 1,8 %, was jedoch nachvollziehbar ist: von 84 Millionen erhaltenen Impfdosen wurden 71 Millionen verabreicht.

Angesichts der hohen Wegwerfquote fordert das kalifornische Gesundheitsministerium die Gesundheitsdienstleister nun auf, die Impfstoffe gut aufzubewahren und sie erst nach Ablauf des Verfallsdatums zu entsorgen. Das Problem besteht jedoch nicht nur in den USA. In Guatemala wurden diese Woche etwas mehr als eine Million Dosen des russischen Sputnik-Impfstoffs weggeworfen, weil sich niemand impfen lassen wollte.

Von wegen Impfgerechtigkeit

Die Verantwortlichen der Impfkampagnen behaupten, dass diese Verschwendung unvermeidlich sei, da das Angebot grösser als die Nachfrage ist. Das Wegwerfen von überschüssigen Impfdosen sei umso mehr gerechtfertigt, als die Haltbarkeit der Dosen sehr begrenzt ist. Dazu trägt bei, dass ein Fläschchen mit mehreren Dosen geöffnet werden muss, um eine einzelne Person zu impfen. Oft müssen die restlichen Dosen dann entsorgt werden. Eine Praxis, die die CDC den Ärzten sogar empfiehlt – Hauptsache, es wird fleissig weitergeimpft …

Nun lassen sich aber immer weniger Amerikaner impfen: die Zahl der täglichen Impfungen liegt derzeit bei 70’000; das ist die niedrigste Rate in den USA seit Beginn der Kampagnen im Jahr 2020. Dies bedeutet, dass die Nachfrage viel zu gering ist und in den kommenden Monaten mit noch grösseren Abfällen zu rechnen ist.

76% der US-Bevölkerung haben mindestens einen Impfstoff erhalten und 65% aller Amerikaner sind vollständig geimpft.

Am 2. März enthüllte Biden indessen seinen 96-seitigen Covid-Plan. Eines der Ziele der USA ist, dem Rest der Welt Zugang zu Impfstoffen zu verschaffen. Seit Beginn der Pandemie haben die USA bereits 475 Millionen kostenlose Impfdosen an 112 Länder verteilt, aber das Versprechen von 1,2 Milliarden Dosen ist noch weit entfernt. …

Auf dem Weltgesundheitsgipfel in Berlin setzte sich der Generaldirektor der WHO indessen das Ziel, bis Mitte 2022 70% der Weltbevölkerung zu impfen, insbesondere durch die COVAX-Initiative der Vereinten Nationen. Vor kurzem haben die WHO und die afrikanischen Gesundheitsbehörden eine Änderung der Bedingungen für Impfstoffspenden gefordert, wie z. B. eine Haltbarkeit von mindestens zweieinhalb Monaten ab Ankunft der Vakzine im Empfängerland. …

Wichtig zu wissen: Flüchtlinge, Asylbewerber und Migranten können nicht im Rahmen der COVAX-Initiative gegen Covid-19 geimpft werden, da sich die Pharmaindustrie im Fall schwerer Nebenwirkungen mit rechtlichen und finanziellen Sanktionen konfrontiert sehen könnte. Diese Verantwortung wollen die Impfstoffhersteller nicht eingehen, und im Fall der «Migranten» gibt es keine Instanz, die sie übernehmen würde.

zum vollständigen Artikel (auf Französisch)

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