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«Alle geht alles an» – Zusammenfassung der 96. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 18. März 2022

Published On: 20. März 2022 14:00

Veröffentlicht am 20. März 2022 von MB.

Geleitet wurde die Sitzung von Viviane Fischer. Dr. Reiner Füllmich sowie die Gäste waren zugeschaltet.

Viviane Fischer berichtete zu Beginn über den Fall von Stefan Kohn, der bis Mai 2020 im deutschen Bundesinnenministerium arbeitete. Als die Corona-Krise ihren Lauf nahm, äusserte er sich in der Öffentlichkeit kritisch und versuchte, auch im Innenministerium für Aufklärung zu sorgen. Bald darauf wurde er entlassen. Nun laufe der Gerichtsprozess, erzählte Fischer. Sie ist empört, denn sie hält auch die Richter für befangen. (Bis Min. 12:30)

(Min 12:30 bis 01:09:30) Erster Redner war Marius Krüger, Gründer von Democracy Deutschland und der Democracy-App. Seine Idee, den Verein zu gründen, war, dass «jeder eine Stimme» erhält und damit sein Recht auf Demokratie ausüben kann. Krüger entwickelte deshalb die «Democracy-App». Dort können sich Interessierte mittels Einsicht in offizielle Parlamentsdokumente sachlich informieren, über ein Thema abstimmen, als wäre man selbst Bundestagsabgeordneter, und das Abstimmungsverhalten anderer User einsehen. Denn oft entscheide der Bundestag genau das Gegenteil von dem, was die Bürger sich eigentlich wünschen würden, sagte Krüger. Die App gebe ein möglichst sachliches Bild über die Tendenzen in der Bevölkerung zu einem Thema ab. Ein prominentes Thema seien zum Beispiel Kriegseinsätze: Die Mehrheit der Bürger sei gegen deutsche Militäreinsätze im Ausland. «Bei allen wichtigen Entscheidungen wird invers gehandelt.» Dies sei eben nicht nur bei Corona so.

Die App könne man im Google Store oder auf der Website herunterladen. In der App könne auch gegen die Impfpflicht abgestimmt werden, denn «wir bewegen uns damit in autoritäre Strukturen», sagte Krüger. Deshalb sei es sehr wichtig, dass die Menschen informiert seien, worum es in der Impfpflicht gehe und worüber sie da abstimmen würden.

«Die Menschen sind sich nicht bewusst, was das auf demokratischer Ebene überhaupt bedeutet, nämlich die Abschaffung der Grundrechte.»

Krüger warnte, dass über eine Impfpflicht gar nicht abgestimmt werden dürfe, denn diese dürfe laut Verfassung gar nicht erst auf den Tisch gebracht werden. Die echte Demokratie werde immer mehr ausgehebelt, zum Beispiel durch immer mehr Machtverschiebungen zur EU. Dies gehöre zum «Neoliberalismus», dem «erklärten Feind der Aufklärung und der Demokratie». Denn der Neoliberalismus sei auf autoritäre Strukturen gebaut. Um die Menschen optimal steuern zu können, werde im Westen eine riesige Datenmenge gesammelt und die Menschen digital überwacht, informierte Marius Krüger.

(Min. 01:09:30 bis 02:01:00) Alex Krainer, ehem. Hedgefonds-Manager, sprach über den aktuellen Ukraine-Krieg. Er berichtete zunächst über die Nato-Osterweiterung, die immer mehr vorangeschritten sei. Parallel habe es eine Nazifizierung der Ukraine gegeben. Die Nazis seien eine kleine Gruppe in der Ukraine, aber sie würden von den Geldströmen aus dem Westen unterstützt. Die NATO und die CIA hätten sie unterstützt und ausgebildet. Die ukrainischen Medien seien schon länger übernommen worden, sodass die Bevölkerung nur noch aus dieser Sicht «informiert» würde. «Bisher waren die Russen sehr geduldig», sagte Krainer. Aber nun habe Russland keine andere Wahl mehr gehabt, als zu handeln. Krainer erklärte, wie die Ukraine schrittweise «nazifiziert» worden sei.

«Die russische Operation hatte das Ziel, den Dritten Weltkrieg zu verhindern», zeigte sich Alex Krainer überzeugt.

Die ukrainische Regierung hätte sich, gesteuert durch die USA, nämlich darauf vorbereitet.

Die normalen Menschen – egal ob Russen, Ukrainer oder alle anderen – wollten keinen Krieg: «Das will die Elite.» Die ukrainische Bevölkerung sei nun entsprechend gesteuert worden und würde der Regierung glauben. Profitieren tue einmal mehr der militärisch-industrielle Komplex. Der Ausweg sei nun dieser: «Wir müssen uns dem Kriegsruf verweigern.» Man müsse die Wahrheit sagen. Das sei im Moment die einzige Lösung. «Wir müssen der Dämonisierung Russlands Einhalt gebieten.» Die Berichterstattung über Russland sei schon lange nur noch negativ. Wir lebten in einer Illusion, hervorgerufen durch «psychologischen Terrorismus», erklärte Krainer. Er sei aber auch optimistisch:

«Seit der Pandemie wissen viel mehr Menschen, wie sehr zensiert wird.»

(Min. 02:01:00 bis 02:55:30) Guy Mettan, Journalist und Autor aus der welschen Schweiz, knüpfte an den Vortrag Krainers an und sprach ebenso über den aktuellen Konflikt. Die Russen würden im Westen schon lange als Monster dargestellt, früher in Büchern wie «Dracula», heute in Filmen. Ende des 19. Jahrhunderts habe Frankreich versucht, sich Russland wieder anzunähern. Da habe sich wieder eine Russophobie entwickelt, die nach Deutschland gewandert sei. Hitler habe die Slawen, wie die Juden, vernichten wollen. Dann aber habe Hitler verloren, Deutschland sei zusammengebrochen. Im Kalten Krieg sei die antirussische Propaganda vor allem durch die USA weiterentwickelt worden. Russland habe als Feindbild dienen müssen. Die hohen Militärausgaben hätten irgendwie gerechtfertigt werden müssen. Die NATO habe neue Mitglieder aufgenommen, obwohl Russland keine Gefahr mehr dargestellt habe. Es seien dann neue Kriege und Feindbilder, vor allem durch islamischen Terrorismus, heraufbeschworen worden. Die USA habe so ihre Hegemonie stärken können.

Im aktuellen Konflikt gehe es effektiv um eine militärische Operation Russlands, ist auch Guy Mettan überzeugt. Die Ukraine verfüge über Nuklearwaffen und es habe die Gefahr bestanden, dass diese Waffen gegen Moskau eingesetzt würden. Russland habe eingreifen müssen. Selenskyj habe von der NATO neue Sprengköpfe eingefordert. Dies sei für Russland die rote Linie gewesen.

Guy Mettan denkt, dies sei der Beginn des «Global Deep State». Es würde autoritäre und monarchische Strukturen geschaffen, in denen eine Klasse von «Oligarchen» wie die Clintons, Bushs und Co. herrschen.

(Min. 02:55:30 bis 03:42:35) Andreas von Bülow, ehem. Staatssekretär im Verteidigungsministerium und Geheimdienst-Experte, berichtete ebenfalls über die Situation zwischen der Ukraine und Russland. Das Minsker Abkommen sei schon seit über acht Jahren gegenüber Russland nicht eingehalten worden. Die USA hätten die Maidan-Konflikte in der Ukraine gesteuert. Die Medien würden darüber nicht berichten. «Man wird einfach als Verschwörungstheoretiker abgestempelt.»

Der militärisch-industrielle Komplex habe ein Interesse daran, Kriege auf der Welt aufrechtzuerhalten, so von Bülow. Die Russen hätten schon lange gewarnt, dass die Niederringung des östlichen Systems und der Ersatz durch westliche, demokratische Strukturen gefährlich sei. Von Bülow erzählte, dass man in Deutschland nicht über die verdeckten Operationen und die False Flag-Operationen der Amerikaner spreche:

«In Deutschland ist ein Zwergenbewusstsein dafür da.»

Das Finanzsystem vermöge er nicht gänzlich zu durchschauen, so von Bülow: «Aber es ist ganz schlimm.» Das Finanzsystem würde völlig zerstört und dadurch würde dem Mittelstand immer mehr genommen. Beispielsweise werde die Altersvorsorge geschröpft. Dies führe zu einer Verarmung, insbesondere der unteren Schichten. Es nütze wenig, die Bevölkerung informieren zu wollen, wenn die Kanäle dafür nicht vorhanden seien:

«Der normale Journalist weiss das nicht. Er ist nicht dafür ausgebildet.»

Dies passiere alles im Hintergrund. Von Bülow spricht hier insbesondere die geheimdienstlichen Vorgänge an. Dabei wäre es jetzt so wichtig, dass Ost und West zusammensitzen und auch ihren Wirtschaftskrieg beenden.

Der ehemalige Staatssekretär bestätigte:

«Die USA hat Biolabore in der Ukraine.»

Fast in allen osteuropäischen Staaten gebe es entsprechende Labore. Dabei gebe es auch Verbindungen zu Wuhan, um letztlich Impfstoffe als biologische Waffen einsetzen zu können.

(Min. 03:42:35 bis 04:16:30) Jeroen Pols, Rechtsanwalt aus Holland, informierte über die Corona-Massnahmen in seinem Land. «Es ist jetzt gerade Urlaub von diesem Corona-Terror.» Die neue Psychose betreffe nun die Ukraine. Pols erzählte, wie sein Freund vor ein paar Tagen wegen Volksverhetzung verhaftet worden sei. Dieser habe sich beispielsweise gegen die Impfstoffe ausgesprochen und dafür plädiert, sich lieber mit Corona anzustecken als sich zu impfen. Es seien ihm dabei auch Sachen angelastet worden, die er nicht begangen oder gesagt habe. Pols erklärte, dass der Fall landesweit bekannt sei und seinem Freund nun rechtliche und richterliche Willkür entgegenschlage. Auch die Presse habe Unmengen an «Hass-Artikeln» über ihn geschrieben: «Das ist ein Volkstribunal, wobei durch Politik und Medien aufgehetzt wird.» Dies geschehe aber nicht nur seinem Freund, sondern auch anderen.

Jeroen Pols informierte auch über ein in Holland kürzlich veröffentlichtes Dokument über schlimme Nebenwirkungen durch die Impfstoffe. Demnach gebe es über 6000 schwere Nebenwirkungen. Sonst seien es im Schnitt 600. Pro Tag gebe es ausserdem zwei Tote. «Das ist Wahnsinn!»

(Min. 04:17:00 bis Schluss) Ein kurzer Einspieler folgte. Er zeigt den ehemaligen Premierminister Malaysias, der über die Neue Weltordnung und Globalisierung spricht. Zudem wurde ein Film von Viviane Fischer abgespielt, in dem sie Gespräche mit Impfopfern geführt hat. Diese berichten von ihren schweren Nebenwirkungen. Der Film dauert etwa anderthalb Stunden.

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