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Endlich Kompetenz bei Anhörung im Deutschen Bundestag: ein Immunologe

Published On: 22. März 2022 12:00

Seit zwei Jahren ist es Usus geworden, dass Virologen für alles und jedes kompetent sind und sich überall als Berater aufdrängen. Von unkundigen Politikern werden sie akzeptiert, obwohl sie weder Kompetenz in Epidemiologie haben, noch in Immunologie oder Public Health und schon gar nicht sind sie Ärzte, die Erfahrung mit der Behandlung von Patienten haben.

Umso erstaunlicher ist es, dass bei der Anhörung im deutschen Bundestag zum Thema Impfpflicht auch ein Immunologe zu Wort kommen durfte, nämlich Prof. Dr. Andreas Radbruch. Er ist Immunologe, der sich seit 40 Jahren mit der Reaktion des Immunsystems auf Impfstoffe und Krankheitserreger befasst, ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Immunologie und zur Zeit Vizepräsident der Föderation europäischer immunologischer Fachgesellschaften.

Schon als ersten Punkt räumt er mit falschen Ansichten auf: Der Schutz vor Infektion ist kurzfristig und beträgt nur wenige Wochen bis Monate, und das trifft für alle Impfungen und Boosterungen zu. Als Ausnahme nennt er Infizierte, die zusätzlich geimpft wurden.

Er bestätigt, dass „Boostern“ das Immunsystem sättigt und schon nach der 4. Dosis ein Schutz nur mehr zwischen 11 und 30% liegt.

„Dafür sind bei 80% der Geimpften lokale Nebenwirkungen zu beobachten, und bei 40% systemische Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen könnten bei weiteren Boosterungen zunehmen, denn sie werden durch das angeborene Immunsystem verursacht, das durch dauerndes Boostern „trainiert“ wird. Man hat also durch dreimaliges Boostern quasi sein „immunologisches Pulver verschossen“, das Immunsystem so gesättigt, dass es wahrscheinlich auch auf angepasste neue Impfstoffe nicht mehr optimal reagiert (Fachausdruck „original antigenic sin“).“

Er kommt zum Schluss, dass eine Impfpflicht nicht das Ziel erreichen wird, bei zukünftigen SARS-CoV-2 Infektionswellen die Infektionslast zu senken. Ein Blick auf die Statistiken reicht ja: wir leben heute mit Inzidenzen, die vor einem Jahr noch undenkbar wären.

Hinzuzufügen wäre noch, dass wir schon jetzt selbst bei den Daten des RKI nicht mehr übersehen können, dass Corona so harmlos wie ein Schnupfen oder eine Erkältung geworden ist. Und dagegen zu impfen angesichts auch systemischer Nebenwirkungen ist vollkommen absurd.


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