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Leben an der Nadel oder Medizin für Menschen?

Published On: 22. März 2022 9:01

Für die heutige „Medizin“ scheint die einzige Möglichkeit der Behandlung Gentherapie und Impfung zu sein. Dass es einen Menschen mit hochprofessionellen Abwehrsystemen gibt, wird geleugnet oder ignoriert. Vitamin D wird geringgeschätzt und als rechtsradikale Erfindung abgetan, obwohl es in der bioaktiven Form ein Hormon ist, das 2500 Gene abzulesen hilft und für fast jede Zelle einen Rezeptor hat. Ist es Unwissenheit bei Politikern, „Experten“ und Ärzten? Oder geht es um den Verkauf von Pharmaprodukten?

Es wird immer offensichtlicher, dass SARS-CoV-2 nie gefährlicher war als Grippe, denn die Infektionssterblichkeitsrate bewegte sich von Beginn an im Bereich der Influenza und mittlerweile ist sie auf das Niveau eines Schnupfens oder einer gewöhnlichen Erkältung abgesunken wie bei den anderen bekannten Coronaviren.

Und mittlerweile wissen wir auch, dass die Impfkampagne in noch nie dagewesenem Ausmaß schwere Nebenwirkungen und Todesfälle verursacht. Und das auch bei Kindern und Jugendlichen, die überhaupt nie gefährdet waren. In der Altersgruppe von 0-17 gab es in Österreich 4 Todesfälle und in Deutschland 13 – bei Kindern zwischen 0 und 17 Jahren!

Bei einer Anhörung im Deutschen Bundestag hat das „Netzwerk kritische Richter und Staatsanwälte“ klipp und klar festgestellt: „Der Staat tötet mit Impfpflicht vorsätzlich Menschen.“

Wir wissen auch mittlerweile wozu der Impfzwang dient, nämlich der Verbreitung und Eingewöhnung an den Impfpass und digitale IDs, die eher wie Datenpässe verwendet werden, um die Teilnahme an täglichen Aktivitäten in der Gesellschaft zu kontrollieren. Das Passsystem wurde geschaffen, um einen finanziellen Reset herbeizuführen und unser scheiterndes Währungssystem durch ein digitales Zentralbankgeld zu ersetzen.

Deshalb hat die Regierung in Österreich 70 Millionen Impfdosen um Steuergeld gekauft und in Deutschland wurden Verträge mit 5 Firmen für die Lieferung von Impfstoffen abgeschlossen mit einer Laufzeit bis 2029.

Der Rückschritt der Medizin

Nachdem wir die Motivation und Ziele der Pandemie aus dem Weg haben, können wir uns dem Status der heute praktizierten Medizin zuwenden. Warum wird ein ‚Kampf‘ gegen ein einziges Virus geführt und alle anderen Krankheiten wie etwa Krebs, Diabetes oder Herz-/Kreislauferkrankungen ignoriert. Warum glaubt man mit Impfungen reüssieren zu können, obwohl mit den Corona Maßnahmen systematisch die Gesundheit und das Immunsystem geschwächt wurde?

Es ist die fatale Fehlorientierung auf den Keim, der angeblich angreift, statt auf die Förderung der Gesundheit und der Abwehrkräfte der Menschen. Ironischerweise stehen in Deutschland zwei Namen für diese falsche Konzentration auf den Keim, nämlich Robert Koch und Paul Ehrlich, die die Namensgeber für die beiden derzeit wichtigsten Behörden sind.

Die alleinige Konzentration auf die Gentechnik-Präparate ist ein Rückschritt der Medizin in die Zeit des Aderlassens. Man schädigt wie beim Aderlassen die Gesundheit der Menschen, statt sie zu schützen und zu stärken.

In den Lehrplänen der Schulmedizin kommen die wissenschaftlichen Grundlagen des Ärzteberufes viel zu kurz, nämlich Physiologie und Biochemie. Es herrscht bei vielen Ärzten erschreckende Ahnungslosigkeit darüber wie der Mensch funktioniert. Zurückzuführen ist das zum Teil auf den Einfluss der Pharmaindustrie, die schon die WHO zum Großteil finanziert.

Sieht man sich Veranstaltungen und Kongresse für Ärzte an, so erkennt man mühelos die massiven Interessenskonflikte. Hier zwei Beispiele von Webinaren und Tagungen der Österreichischen Gesellschaft für Infektiologie und Tropenmedizin ÖGIT.

Webinare über Covid-19-Impfungen werden gesponsert von Pfizer und Vortragende sind in diversen Impfgremien und Beraterstäben tätigt. Das kann als Beispiel für Schulungen für Interessenskonflikt verwenden.

Ein weiteres Schlaglicht auf den Zustand der Medizin wirft das Programm des 14. Infektionskongresses, der ab heute in Saalfelden stattfindet. Das Programmheft ist voll mit Pharmawerbung, die letzte Seite zeigt die Zusammenfassung mit insgesamt 29 werbenden Unternehmen. Die Interessen der Pharmabranche sind das dominierende Thema. Und der Mindset der Veranstalter wird auch eindeutig dokumentiert durch die Hygienemaßnahmen:

„Zutrittsberechtigt sind nur Personen, die dreimal geimpft oder zweimal geimpft und einmal genesen sind. Ungeimpfte erhalten keinen Zutritt.“

Hier haben wir es wieder: Nur wer sich fachlich auf den Aderlass reduziert, wird noch als berechtigt angesehen. Was von diesen „Ärzten“ noch zu erwarten ist, kann sich jeder vorstellen. Es ist höchste Zeit als Patient den Ärzten bewusster entgegen zu treten und Mindestanforderungen stellen.

Leitlinien-Medizin

Bezeichnend ist das Thema des Kongresses „Leitlinien & Kontroversen“. Bei den Kontroversen geht es vor allem darum gegen Kritiker an der Pharmamedizin mit pseudowissenschaftlichen Argumenten vorzugehen. Natürlich ist die Pharmabranche in der Lage Studien mit beliebigen Inhalten zu produzieren. Zuletzt wurden Magazine überschwemmt mit Studien, die zunächst im Abstract behaupten die Impfungen seien „sicher und wirksam“ ungeachtet dessen, dass aus den Daten weiter hinten genau das Gegenteil hervorgeht. Medizinstudien sind schon lange zu 90% purer Schrott, mit der Pandemie wurde das auf die Spitze getrieben.

Aber zu den Leitlinien. Die älteren Menschen unter uns, können sich noch gut erinnern, wie Medizin früher funktioniert hatte. Der Hausarzt konnte noch manuell untersuchen und ging individuell auf die Befindlichkeit und Vorlieben der Patienten ein. Jetzt erlebt man nicht selten, dass die Ärzte in den Computer schauen statt Patienten zu untersuchen um zu sehen, was die „Leitlinien“ vorschreiben. Und bei TV-Diskussionen sind sie noch stolz darauf.

Ärzte, die wissenschaftlich arbeiten, oder solche, die mit innovativen Methoden Erfolg haben, werden meist wütend verfolgt. Ein trauriges Beispiel ist Ignaz Semmelweis, der jetzt als „Retter der Mütter“ glorifiziert wird. Weil er aber gegen den „Konsens“ der damaligen Medizin verstieß, wurde er von den konservativen Ärzten verfolgt, in die Psychiatrie gebracht und dort zu Tode geprügelt.

Ein jüngeres Beispiel ist Dr. Otto Nuhr der in Senftenberg mit seiner Elektrotherapie großartige Erfolge bei der Rehabilitation erzielte. Die Patienten kamen im Rollstuhl und ließen diesen dort zurück. Nuhr wurde von anderen Ärzten wütend verfolgt und beschimpft.

Die „Konsens“- und Leitlinien-Mediziner, die gerne den „Stand der Wissenschaft“ im Mund führen und schon damit beweisen, dass sie von Wissenschaft keine Ahnung haben, dominieren die Ärztekammern, die Expertengremien und die Impfkommissionen. Was sie propagieren, hat den wissenschaftlichen Wert der Aderlass-Medizin des Mittelalters und ist genauso nützlich. Sie sind Erfüllungsgehilfen des Umbaus der Gesellschaft in einen totalitären, antidemokratischen Überwachungsstaat. Es dient der Umverteilung des Reichtums von unten zu den Oligarchen, dem schrittweisen Ausbau der Überwachung und Entmündigung nach dem Vorbild von China sowie der Einführung des digitalen Zentralbankgeldes.

Der Arzt und Buchautor Dr. Gerd Reuther erklärt im Interview mit meiner Kollegin Larissa Breitenegger ausführlicher was falsch läuft in der Medizin:


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