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Für Strafanzeige in Den Haag: Impfopfer werden als Zeugen gesucht

Published On: 23. März 2022 15:22

Für Strafanzeige in Den Haag: Impfopfer werden als Zeugen gesucht

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Menschenrechtsverteidigerin bereitet Anzeige wegen des Verbrechens gegen die Menschlichkeit vor

Symbolbild Freepik

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Vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag soll eine Strafanzeige wegen des Verbrechens gegen die Menschlichkeit eingebracht werden. Die COVID-Injektion habe im Rahmen der Corona-Kampagne bereits unzählige Opfer gefordert. Die Menschenrechtsverteidigerin Sarah Luzia Hassel-Reusing ruft Menschen auf, sich als Zeugen für die Einbringung der Strafanzeige zu melden. Wochenblick sprach mit Sarah Luzia Hassel-Reusing.

Die Menschenrechtsverteidigerin Sarah Luzia Hassel-Reusing bereitet eine strafrechtliche Anzeige wegen des Verbrechens gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmaßnahmen vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag vor. Im letzten Jahr hätten sich die Straftatbestände durch die Schäden im Zusammenhang mit den COVID-Injektionen erweitert. Und so werden von der Menschenrechtsaktivistin nun Impf-Geschädigte gesucht, die ihre Zeugenaussagen zur Verwendung für die Strafanzeige zur Verfügung stellen.

Bereits 11 Straftatbestände

“Wir brauchen dringend Impfopfer, die uns ihre Zeugenaussagen übermitteln und für die Verwendung vor dem Internationalen Strafgerichtshof zur Verfügung stellen. Dabei ist es nicht notwendig, dass der Impfschaden ärztlich diagnostiziert wurde. Es muss aber ein Zusammenhang mit der Impfung und den Beschwerden bestehen.”, so Sarah Luzia Hassel-Reusing im Gespräch mit Wochenblick. Mittlerweile bestünde die Strafanzeige bereits aus 11 Straftatbeständen, unter anderem sind Folter, grausame unmenschliche Behandlung, Verfolgung, Auslöschung, Tötung und Schädigung der Reproduktionsfähigkeit bei Frauen enthalten.

Zeugenaufruf durch Menschenrechtsaktivistin

Hassel-Reusing erklärt: “Damit beim Internationalen Strafgerichtshof überhaupt ein strafrechtliches Verfahren eingeleitet werden kann, brauchen wir unbedingt noch weitere Zeugenaussagen. Die Corona-Schockmaßnahmen haben ein derart großes Ausmaß erreicht und sich nun auch noch um die Opfer im Rahmen der Corona-Impfung erweitert. Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit muss untersucht, die Schuldigen unbedingt ermittelt und zur Verantwortung gezogen werden. Betroffene können mit ihrer Zeugenaussage dazu beitragen.” Geschädigte bekämen durch die Klage ein Gesicht und eine Stimme. Sie würden mit ihrer Zeugenaussage helfen, Leben zu retten, vor allem auch Kinderleben, wie Sarah Luzia Hassel-Reusing klarstellt.

Strafanzeige wegen Schockmaßnahmen

Bereits im Dezember 2020 begann Sarah Luzia Hassel-Reusing gemeinsam mit ihrem Ehemann die Strafanzeige vorzubereiten (Wochenblick berichtete). Die Strafanzeige wegen Anwendung der Schockdoktrin unter dem Vorwand Corona beziehe sich auf Maßnahmen, die die Schwere eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit erreicht haben (Art. 7 Römisches Statut). Zivilpersonen würden im Rahmen einer groß angelegten und systematischen Politik geschädigt und die Schockmaßnahmen der Macht-, Ideologie- und Profitinteressen verschiedener Kreise dienen. Wochenblick berichtete auch von den Sammelklagen an denen ein Anwaltsteam rund um Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich arbeitet. Er will mit seiner Stiftung Corona-Ausschuss die WHO und Regierungen weltweit für das durch die Corona-Maßnahmen entstandene menschliche Leid zur Verantwortung ziehen.

Zeugenaussagen per Post schicken

Hassel-Reusing erklärt: “Betroffene müssen uns ihre Zeugenaussagen und Unterlagen postalisch an folgende Adresse: Sarah Luzia Hassel-Reusing, Menschenrechtsverteidigerin nach UN-Resolution 53/144, Thornerstr. 7, D- 42283 Wuppertal zukommen lassen. Das heißt am besten eingeschrieben mit Rückschein. Jede Zeugenaussage und Einwilligung für die Verwendung vor dem Strafgerichtshof muss persönlich unterschrieben sein. Andernfalls können wir sie nicht verwenden.” Derartige Vorbereitungen und Ermittlungen würden sich oft über Jahre erstrecken, wie Sarah Luzia Hassel-Reusing schildert. Seit mehr als 20 Jahren ist sie als Menschenrechtsaktivistin tätig und ist gemäß UN-Resolution 53/144 Menschenrechtsverteidigerin.

Fragen für Impfopfer

Die Zeugnisse sollen sich an folgenden Fragen orientieren:

-Wann haben Sie welches mRNA/DNA-Präparat („Impfstoff“) gegen Sars-CoV-2 von welchem ​​Pharmakonzern erhalten?

-Welche schwerwiegenden und/oder anhaltenden Nebenwirkungen hatten Sie, die vor der Impfung nicht aufgetreten sind?

-Bitte weisen Sie diese Gesundheitsschäden mit einem Attest Ihres Arztes nach.

-Welche Folgen hatten diese Gesundheitsschäden für Sie?

Sind Sie unter Druck gesetzt worden, den Stich zu nehmen? Wenn ja, wer hat dies in welcher Weise getan?

-Inwieweit sind Sie über den experimentellen und genetisch manipulierenden Charakter der mRNA/DNA-Präparation informiert?

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