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So schaden Politiker und Medien unserer Gesundheit

Published On: 24. März 2022 5:23

In Österreich und Deutschland werden wie sonst nirgends auf der Welt FFP2 Masken verlangt. In Österreich ist weltweit als erstes Land die allgemeine Impfpflicht für alle ab 18 bereits Gesetz und in Deutschland kommt sie wohl demnächst. In Österreich wird wie verrückt getestet, das Land ist lahmgelegt weil über 6% der Bevölkerung im Hausarrest sind, obwohl über 90% davon gesund sind. In Deutschland geht laut aktualisiertem IfSG das Kindertesten auch im Sommer weiter.

Rundherum machen alle Länder auf und schaffen entweder die Maßnahmen komplett oder schrittweise ab. Österreich vollzieht dagegen gerade mit dem dritten Gesundheitsminister eine Kehrtwende mit neuerlicher erweiterter Maskenpflicht. Deutschland hat Lauterbach und Drosten, also Katastrophe pur – mehr kann man dazu nicht mehr sagen.

Zur Illustration der Situation reicht der Lagebericht der Vorarlberger Landeskrankenhäuser:

Die Eckpunkte sind:

  • 100% der Intensivpatienten sind „vollimmunisiert“ – genau, die Impfung ist „wirksam und sicher“.
  • 72% der Spitalspatienten sind „vollimmunisiert“, aber nur 68% der Bevölkerung
  • 80% haben Covid als Nebendiagnose
  • 6,5% oder 390 von 6000 der Beschäftigen sind im Hausarrest wegen positiver Tests.

Politik und die sie befeuernden Panik-Medien legen Österreich lahm – ohne Sinn und Verstand.

Hier die Absurdität als Grafik. Zunächst wer wie viel testet:

Das produziert eben die 6 bis 6,5% der positiven Tests und Quarantäne Bescheide. Dementsprechend schauen die „Fälle“, das heißt die positiven Testergebnisse aus:

Wer gar nicht, oder nur Personen mit Symptomen testet, Masken abgeschafft hat und alle Maßnahmen gestoppt hat, hat keinerlei Probleme mehr.

Maßnahmen, Stress und Panik machen krank

Die Medien schüren weiter Panik, weil es so viele „Fälle“ gibt. Ja klar, wer viel testet produziert viele „Fälle“. In den meisten Ländern werden nur mehr Personen mit Krankheitssymptomen getestet und da auch nicht alle. Die ständigen Änderungen, alle drei Tage neue Verordnungen präsentieren, erzeugen Stress bei den Menschen und Stress macht krank.

In Österreich sind die Menschen deshalb anfälliger als zum Beispiel in Schweden. Denn da mussten nie Masken getragen werden. Und Masken tragen schadet der Gesundheit. Sie halten keine Viren ab, aber Pollen, Staub und andere Bestandteile der Luft, die unser Immunsystem sonst ständig trainieren. Und sie reduzieren den Sauerstoffpartialdruck im Blut, was jedenfalls langfristig negative Folgen für die Gesundheit hat.

Die Medien verbreiten Panik, indem sie ständig behaupten, dass neue Varianten gefährlich sind, dass die Zahlen steigen, dass die Spitäler ausgelastet sind (was sie nicht sind – siehe oben), dass die Ungeimpften eine Gefahr sind und dass die Geimpften geschützt sind, was sie aber nicht sind.

Und tatsächlich macht diese ständige Panikmache die Menschen krank, messbar für alle, die sich mit Biochemie auskennen, also nur ein kleiner Teil der Ärzte und niemand in der Ärztekammer. Angst, Panik und dauernder Stress machen krank – das ist eine schon lange etablierte Erkenntnis der Psychoneuroimmunologie und der Biochemie. Die Auswirkungen von Stress sind messbar mit Methoden der Naturwissenschaft.

In einem lesenswerten Artikel auf Respekt.Plus analysiert Prof. Christian Schubert die Pandemie, das Ansteckungsrisiko und unsere Abwehrkräfte aus biologischer, psychologischer, sozialer und immunologischer Sicht. Wenig überraschend hängen die Bereiche eng zusammen.

Für mich ist das einer der wichtigsten Absätze in dem Artikel:

„Aus biopsychosozialer Perspektive spielt die Psyche des Menschen beim Infektions- und Erkrankungsrisiko eine zentrale Rolle. Ein psychologischer Aspekt, der über das Infektions-/Erkrankungsrisiko und damit die Entstehung einer Pandemie mitentscheidet, ist das sogenannte Verhaltensimmunsystem („behavioral immune system“). Das Konzept des Verhaltensimmunsystems geht davon aus, dass Menschen bei der Abwehr von Erregern nicht nur dann immunologisch aktiv sind, wenn ein unmittelbarer körperlicher Kontakt mit der Mikrobe stattfindet, also stofflich-biologisch, sondern auch in nicht-stofflicher psychosozialer Form, indem eine Person eine infizierte Person als infiziert erkennt (z.B. weil sie niest, krank aussieht), sich vor ihr ekelt oder Angst empfindet und Abstand nimmt, sich also mit psychosozialen Mitteln gegenüber der Gefahr, sich anzustecken, schützt. Dabei greifen biologische und psychologisch/psychosoziale Abwehrmechanismen untrennbar ineinander. Betrachtet man beispielsweise ein Foto mit einer sichtlich erkrankten Person, steigt beim Betrachter die Interleukin (IL)-6-Konzentration an (Schubert 2017).“

Psychische und soziale Faktoren lösen also eine messbare biochemische Reaktion aus. Das passt zwar nicht in das mechanistische Bild der Schulmedizin (mechanistisch im Sinne von „Motor wird heiß, also Öl nachfüllen“), aber es ist eine Weisheit, die schon die Römer mit „mens sano in corpore sano“ umschrieben haben, weil sie die ganzheitlich angelegte griechische Medizintradition seit Hippokrates verstanden hatten.

Interleukine regulieren übrigens die Entzündungsreaktion des Organismus. IL-6 kommt durch die Art seiner komplexen Regelung und Funktionen in dem Orchester der anderen Zytokine und Zellen u. a. eine Schlüsselstellung in dem Übergang von Mechanismen der angeborenen Immunität hin zu Mechanismen der erworbenen Immunität innerhalb des Entzündungsprozesses zu.

Und Schubert beschreibt noch weitere biochemisch messbare Reaktionen auf psychische und soziale Prozesse:

Dass eine Person den Anschein einer Infektion bzw. Erkrankung macht, also anderen signalisiert, auf Abstand zu gehen, kann immunoneuropsychologisch begründet werden. Im Fall einer Infektion überqueren pro-inflammatorische Zytokine (z.B. IL-1β, IL-6, TNF-α) die Blut-Hirn-Schranke und triggern im Gehirn eine Reihe von neurovegetativen (u.a. Erschöpfung, Appetitlosigkeit) und -psychiatrischen (u.a. Gereiztheit, sozialer Rückzug) Symptomen („sickness behavior). Dies dient dazu, Erleben und Verhalten des Infizierten so zu regulieren, dass einerseits Energie für den Abwehrprozess eingespart werden kann und andererseits dem Gegenüber verbal („ich fühle mich krank“) und nonverbal (jemand sieht krank aus) signalisiert werden kann, dass man infiziert ist (Schubert 2017).“

Stress erhöht das Erkrankungsrisiko. Schubert dazu:

„Beispielweise konnte gezeigt werden, dass die Wahrscheinlichkeit, sich nach Gabe von Nasentropfen, die eines von 5 Viren (Rhinovirus-Typen 2, 9, 14; Syncytialvirus; Coronavirus Typ 229E) enthielten, zu infizieren und zu erkranken, mit dem vorab berichteten chronischen Stress der betroffenen Personen linear zunahm. Weiterhin wurde nachgewiesen, dass das Ausmaß der unterschiedlichen Personen(gruppen), mit denen man in den letzten 2 Wochen Kontakt hatte (soziale Diversität), das Risiko deutlich verringerte, an einer Erkältung zu erkranken (Cohen 2020).“

Ich möchte betonen, dass all diese Reaktionen biochemisch messbar sind, also exakte Naturwissenschaft sind und nicht irgendwelche doppelblinden Vergleichsstudien, wo nachher irgendetwas möglicherweise korreliert, wie man es in Medizinstudien häufig lesen kann. Nein, Signalisierungen im Immunsystem sind als biochemische Prozesse messbar zum Beispiel über Interleukine oder Tumornekrosefaktor (TNF-α, ein multifunktionaler Signalstoff des Immunsystems, der bei lokalen und systemischen Entzündungen beteiligt ist).

Ein weiterer Faktor, der dazu kommt, ist die verordnete Bewegungsarmut. Eine JAMA Studie zeigt eine signifikante Gewichtszunahme bei Jugendlichen, insbesondere bei den jüngsten Kindern durch Schulschließungen und Lockdown.

Viele Studien haben gezeigt, dass Übergewicht und Adipositas (BMI> 30) zu schwereren Erkrankungen führt. Bei 70% der Todesfälle war Adipositas der wichtigste Faktor. Und Übergewichtige sind noch dazu Superspreader.

Es ist also eine ganze Palette von Ursachen in den Maßnahmen, die die Abwehrkräfte des Körpers schwächen. Man hat fast den Eindruck, dass die Menschen gezielt anfälliger für Infektion und Krankheiten gemacht werden.

Was in Österreich noch dazu kommt ist die Inkompetenz und Unfähigkeit der Regierungsmitglieder. Sebastian Kurz wählte seine Mannschaft nach dem Gesichtspunkt aus, dass ihn niemand gefährden und intellektuell übertrumpfen durfte. Und das hat die Latte sehr niedrig gelegt. Aus den Expertenstäben wurden alle kompetenten Leute mit Wissen und eigener Meinung vertrieben. Übrig blieben wissenschaftlich drittklassige Jasager, die keine Hemmungen haben nach der Pfeife von Pharma zu tanzen.


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