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Ukraine-Krise beschleunigt Einführung digitaler Währungen und Zentralbankgeld

Published On: 24. März 2022 8:36

Wir haben in mehreren Artikeln und Analysen darüber berichtet, dass die weltweite Finanzkrise so weit fortgeschritten ist, dass eine Lösung mit den klassischen Mitteln nicht mehr möglich ist. Es erfordert eine völlig neue Strategie, die auf ein digitales Zentralbankgeld hinausläuft. Ich verweise auf die Analysen von Prof. Fabio Vighi und Ernst Wolff, über die wir hier mehrfach berichtet haben. Kanada ist einer der Vorreiter auf dem Weg dorthin.

Wie die kanadische Zentralbank bekannt gegeben hat, wird ein gemeinsames Projekt mit dem Massachusetts Institute of Technology die Möglichkeit eines vollständig digitalen kanadischen Dollars erforschen. Der digitale Dollar wäre eine staatlich ausgegebene Kryptowährung oder „central bank digital currency“ (CBDC).

Nicht nur Kanada, sondern Länder auf der ganzen Welt scheinen die Erforschung und Einführung von CBDCs zu beschleunigen, während wir in das zweite Quartal des Jahres 2022 eintreten. Als Katalysator dient nun die Eskalation des Krieges in der Ukraine.

Dutzende Länder, darunter die USA, das Vereinigte Königreich und die gesamte Eurozone, sind nicht weit davon entfernt. Schwedens „e-Krone“ befindet sich derzeit in der Testphase. Joe Biden hat die Erforschung von CBDCs als eine Angelegenheit von „höchster Dringlichkeit“ bezeichnet.

Die Ukraine steht an der Spitze der CBDC-Forschung und bereitet sich bereits seit 2016 auf ein solches System vor. Es gab Pläne, ein solches System noch in diesem Jahr einzuführen, aber es ist möglich, dass der Krieg diese Pläne geändert hat. Die russische Zentralbank entwickelte bereits vor dem Einmarsch in die Ukraine einen „digitalen Rubel„, der nun als Möglichkeit zur Umgehung westlicher Sanktionen vorgeschlagen wird.

China war bereits führend im Rennen um die vollständige Digitalisierung seiner Währung und hat die „Anfälligkeit für westliche Sanktionen“ als Vorwand genutzt, um noch schneller voranzukommen.

Indien, Südafrika, Malaysia… die Liste geht weiter und weiter.

Die Auswirkungen auf das Recht auf Privatsphäre liegen auf der Hand, aber die Privatsphäre ist das geringste Problem. Ein Großteil der Forschungsarbeiten zu CBDCs zielt darauf ab, sie programmierbar zu machen.

Erst vor einem Monat verfolgte die kanadische Regierung die Demonstranten des Freedom Convoy – und sogar diejenigen, die einfach nur Geld für die Proteste gespendet hatten – und ordnete an, dass die Banken ihr Vermögen einfrieren und die Bankkonten sperren. Eine vollständig digitale Währung würde diesen Prozess wesentlich einfacher machen.

Gegen Personen, die die Impfstoffe verweigern oder Russland (oder andere aktuelle Feinde) nicht öffentlich anprangern, könnten Sanktionen auf ihren Bankkonten verhängt werden. Westliche Regierungen erklären derzeit Dutzenden von Privatpersonen, die nicht wegen eines Verbrechens angeklagt – geschweige denn verurteilt – wurden, den finanziellen Krieg, nur weil sie eine andere Nationalität haben. Dies geschieht unter dem Vorwand, „schmutzige Russen zu bestrafen“, aber was mit einem Oligarchen gemacht werden kann, kann mit jedem gemacht werden.

Die Rolle des Krieges in der Ukraine

Die Rolle von Wladimir Putin wird durchaus unterschiedlich eingeschätzt. Die Möglichkeit, dass die Eskalation des Krieges in der Ukraine ein vorher abgekartetes Spiel ist, wird zum Beispiel vom Analysten Ernst Wolff  für möglich gehalten.

In einem Artikel im Off-Guardian wird in 10 Punkten dargelegt, warum Russland unter Putin durchaus ein aktiver Förderer des Grat Rest sein könnte:

In diesem Jahr begann die Bank von Russland mit der Erprobung ihres „digitalen Rubels“, ihrer Version einer digitalen Zentralbankwährung. Die Zentralbank forderte auch ein vollständiges Verbot von Kryptowährungen und erklärte, dass der digitale Rubel eine Alternative zu dezentralisierten Münzen werden würde.

Drei Banken in Russland unterstützen bereits Pilottransaktionen mit ihrer bestehenden Mobile-App-Banking-Technologie, und neun weitere Banken werden sich voraussichtlich bald anschließen.

Der russische Präsident Wladimir Putin unterhält „langjährige, freundschaftliche Beziehungen“ zum ehemaligen US-Außenminister Henry Kissinger. Er ist auch häufiger Gast in Russland, seit Putin an der Macht ist.

Kissinger und das Team, das ihn nach Moskau begleitete, waren alle hochrangige Mitglieder des Council on Foreign Relations (CFR), einer der führenden westlichen „Denkfabriken“, die sich für eine neue Weltordnung einsetzen. Kissinger ist auch Mitglied der Bilderberg-Gruppe (wie auch der Herausgeber des Standard) und des Bohemian Club.

Wie berichtet war Kissinger auch aktiv daran beteiligt, das World Economic Forum zu gründen und Klaus Schwab dafür zu rekrutieren und auszubilden.

Ein gute Zusammenfassung zum Thema Zentralbankgeld gibt der Analyst Ernst Wolff in diesem Video:


Von der Impfpflicht zur Überwachung durch den Impfpass und zum Zentralbankgeld

Vom Krieg gegen Covid zur Eskalation des Krieges in der Ukraine – eine Analyse von Fabio Vighi

Pandemie wird erst mit Einführung der digitalen Währung beendet

Ernst Wolff: Die vorsätzliche Zerstörung des Finanzsystems

Categories: Peter F. MayerTags: , Daily Views: 1Total Views: 34
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