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Gravierende Preisunterschiede bei FFP2-Masken verärgern die Oberösterreicher

Published On: 2. April 2022 18:42

Gravierende Preisunterschiede bei FFP2-Masken verärgern die Oberösterreicher

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Stückpreise von drei Euro sind gar keine Seltenheit

Bildmontage: Masken / Guggenbichler; Maske / Freepik

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Mit der erneuten Einführung der Maskenpflicht gerät auch der lukrative Maskenhandel wieder in Schwung. Der drangsalierte Bürger, der in diesen Tagen ohnehin schon von allen Seiten abkassiert wird, darf jetzt auch wieder für Masken blechen, die er oft noch zu Wucherpreisen erwerben muss.

“Wieviel?”, fragt der ältere Mann leicht entsetzt die Verkäuferin eines kleinen Geschäfts, dessen Namen ich hier vornehm verschweigen möchte. “Fünf Euro.” antwortet sie ihm und legt eine in Cellophan verpackte FFP2-Maske auf den Tisch. Der sichtlich verärgerte Pensionist nimmt die Maske wortlos an sich, bezahlt und verlässt grußlos das Geschäft.

Eine Frage der Kalkulation?

Einige Tage später gerate ich in Weißkirchen bei Wels selbst in eine solche Situation. Da ich beim Spar-Geschäft noch schnell was einkaufen möchte, aber keine Maske dabei habe, begebe ich mich in die nebenanliegende Trafik von Beatrix Sammer, wo ich eine FFP2-Maske ordere. “Macht drei Euro.”, sagt die Frau am Tresen und händigt mir die Maske mit dem Kassenbon aus. Nun bin ich es, der erstaunt ist. “Wieso ist das Ding bei ihnen so teuer?”, frage ich: “Mehr als ein paar Cent kann eine Maske doch nicht kosten…” “Andere kaufen ganz anders ein und können ganz anders kalkulieren”, versucht die Angesprochene noch eine Erklärung, als ich schon halb im Gehen bin.

Preisunterschiede von mehreren Euro

Hätte ich mir die FFP2-Maske im Spar-Geschäft besorgt, hätte ich dort nicht mehr als 95 Cent bezahlt. Denn dort kann man eine 5er-Packung für 2,95 Euro erwerben. Auch beim „Spar“ in Kremsmünster werden FFP2-Masken im 6er-Pack um 3,54 Euro offeriert, woraus sich ebenfalls ein Stückpreis von 59 Cent ergibt. In der Tabak-Trafik Schweighofer am Hauptplatz in Bad Leonfelden kassiert man 1,50 Euro für die Mundschutz-Maske und 1,99 Euro verlangt man im Tabakgeschäft Angelika Hager in Ansfelden für eine FFP2-Maske. In der Apotheke in Freindorf wird die Atemschutzmaske für 2,50 Euro verkauft.

Maskenpflicht als “Fetisch” der Regierung

“Diese Preisunterschiede verstehe, wer will”, sagt eine Frau, die eben mit einer frischen Atemschutzmaske aus einem Linzer Geschäft kommt, wo sie 2,90 Euro dafür bezahlte. Zu Hause ist die Einpendlerin in einem kleinen Ort über der Ennsgrenze in Niederösterreich, wo sie die Maske viel billiger bekäme, wie sie betont. An diesen Masken dürften einige Leute recht gut verdienen, vermutet nicht nur Wochenblick-Leserin Erika Pramesberger, weil sich die Regierung von der Maskentragepflicht offenbar gar nicht zu trennen vermag.

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